ZUKUNFTSKINDER: 5. Säuglingspflege und Kindererziehung, e. Die genitale Selbstbefriedigung

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5. Säuglingspflege und Kindererziehung, e. Die genitale Selbstbefriedigung

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7 Antworten to “ZUKUNFTSKINDER: 5. Säuglingspflege und Kindererziehung, e. Die genitale Selbstbefriedigung”

  1. Robert (Berlin) Says:

    Unmöglich konnte er voraussehen, daß nach der Jahrtausendwende so gut wie in jedem Kinderzimmer ein Pornokino steht, bei dem auf Knopfdruck Sodomie mit Mensch und Tier abgerufen werden kann.

    Nicht ganz nachvollziehbar. Wenn, dann höchstens per Internet und dann auch nur, wenn man die richtigen Suchwörter kennt.

    Wie viele Millionen Frauen weinen sich nachts in den Schlaf, weil sie von Fessel-, Würge- und Vergewaltigungsphantasien geplagt werden! Es ist ein seelisches Leid unaussprechlichen Ausmaßes.

    Ich habe zwar schon von solchen „geheimen Fantasien“ gehört, aber dass es solche Ausmaße haben soll, ist mir neu. Es müsste dann auch eine Tabu sein, welches nachvollziehbar von der feministischen politischen Korrektheit unter dem Teppich gekehrt wird. Vor einem Jahrhundert galten Frauen allgemein als passiv und sexuell masochistisch eingestellt.
    Ein Buchtitel heißt auch: „Lust an der Unterwerfung. Frauen bekennen sich zum Masochismus.“ Da wird es dann wieder als was schönes hingestellt.

  2. Robert (Berlin) Says:

    Zunächst einmal hätte es niemals zu einer Aufhebung des Verbotes der Pornographie kommen dürfen.

    Was auch im ehemaligen Ostblock so war.
    Übrigens wurde in Polen nach dem Zusammenbruch des Ostblocks die Pornographie erlaubt, aber Abtreibung und Verhütungsmittel verboten. Soviel zur Behauptung, im Kommunismus (Spätstalinismus) wäre die sexuelle Freiheit geringer gewesen. Es war von Staat zu Staat unterschiedlich (wie im Westen übrigens auch), aber unter sexuelle Freiheit verstehe ich weder CSD noch Telefonsexwerbung. Meines Erachtens waren die Menschen in der DDR im allgemeinen sexuell gesünder wie in Westdeutschland, was auch von wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt wird.

    „Hab immer im Osten gelebt, schon vor
    der Grenzschließung… ;-D
    Fakt ist, für sb reichte ein Bild einer Frau im Bikini, oder ein züchtiges halbverdunkeltes Aktbild aus dem Magazin, der Armee-Rundschau oder dem Neues Leben. An freizügige erotische Posen wurde selbst angezogen kaum gedacht.
    GV war für beide befriedigend, auch wenn er nur in zwei oder drei Stellungen stattfand. Hilfsmittel zur Reizsteigerung waren nicht notwendig.
    Aufklärungsliteratur gab es reichlich. Die Reihe „Unter vier Augen“ in der Jungen Welt war mindestens so ergiebig an Information wie ein Dr.Sommer-Team.
    Der sexuelle Reiz fand auf einer viel niedrigeren Ebene statt. Kinder durften bis zum Alter von 10 Jahren nackt baden. Auf dem Dorf sonnte oder badete man auch schon mal in Unterwäsche. FKK wurde durchweg toleriert. Es konnte sich daher auch kein Reizstau aufbauen, der sich irgendwann seinen Weg bahnen mußte.“
    http://www.med1.de/Forum/Sexualitaet/89116/2/

  3. Tino Says:

    Wie kann Liebesschüchternheit und Bindungsangst entstehen und wie überwunden werden?

  4. Robert (Berlin) Says:

    Sexualkundeunterricht: Schüler sollen Pornos schauen

    Pornos im Sexualkundeunterricht – das fordert ein dänischer Professor. Nun ziehen die Jusos aus der Schweiz nach: Nur so könnten die Schüler lernen, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden.

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/sexualkunde-schueler-sollen-pornos-im-unterricht-schauen-a-1024382.html

  5. Sebastian Says:

    Klicke, um auf Costa.Masturbation.PDF zuzugreifen

  6. Peter Nasselstein Says:

    Akifs Beitrag zur Sexualökonomie:

    http://der-kleine-akif.de/2015/06/10/aus-die-grosse-verschwulung/

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