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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:
Schlagwörter: Adamiten, allegorisch-typologische Methode, Altgläubige, Amalrich, Amalrikaner, Auferstehung, Begarden, Beginen, Beginenhöfe, Bergpredigt, Brüderlichkeit, Buße, Chiliasmus, Christentum, Christus, das Böse, Derwische, Dolcinisten, Dreifaltigkeit, Drittes Zeitalter, Elia, Eriugena, Erkenntnis, Ethik, Ewiges Testament, Florenser, Franz von Assisi, Franziskaner, Franziskus, Freiheit, Freundschaft, Geschlechtsmoral, Gleichheit, Heilige, Heiliger Geist, Hussiten, Inquisition, Jesus, Joachim von Fiore, Johannes der Täufer, Johannes Hus, John Wyclif, Katharer, Ketzer, Ketzergeschichte, Kirche, Kreuzzüge, Liebe, Luther, Marxismus, Märtyrer, Mennoniten, Messalianer, Minne, Mittelalter, Nördlinger Ries, Neues Testament, Neuplatonismus, Nihilismus, Nikolaiten, Nikolaus von Antiochia, Nonnen, Nonnenklöster, Offenbarung des Johannes, Papsttum, Pikarden, Reue, Sakramente, Sünde, Spirituale, Spiritualen, Spiritualismus, Tabor, Tausendjähriges Reich, Täufer, Theologie, Thomas Müntzer, Trinität
27. November 2010 um 10:20 |
Man kann z.B. sagen, daß die marxistische Utopie letztlich auf der christlichen Trinitätslehre beruht
Marx hatte jüdische Vorfahren, so dass ebenso dort die Grundlagen zu finden sind. Die Erlösung als Paradies haben die abrahamitischen Religionen gemeinsam, es ist nichts spezifisch christliches. Die klassenlose Gesellschaft ist aber etwas anderes als Gottes Himmelreich, da sie durch Menschen verwirklicht wird.