In den Augen eines normalen Menschen sind Linke, jedenfalls die heutigen Linken in der antiautoritären Gesellschaft, unfaßbar infantil. Sie sind wie Kinder, die bei Omas Beerdigung am Grab rumalbern. Siehe hier, hier und hier. Unwürdiges, ultraneurotisches Gesocks! Schon mal den Wahlkampf von Die Linke oder den Grünen verfolgt?
Sie fordern „Wohlstand für alle“, so als wenn dieser Wohlstand nicht erarbeitet werden muß. Die linken Kindsköpfe werden antworten, es gehe um die Verteilung der gemeinsam erarbeiteten Güter. Hallo, Wohlstand muß erarbeitet werden! Die Produktion ist das wichtige oder wie die alte Linke zu Reichs Zeiten sagte: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen! Verteilung? Wer soll verteilen? Etwa Vater Staat? Wie gesagt: die ganze Lebenshaltung und die Lösungsansätze dieser Parasiten sind zutiefst infantil. Ihre höchste Utopie ist eine Welt ohne Arbeit. Papa bringt auf wunderbare Weise, quasi aus dem Nichts das Essen auf den Tisch und Papa verteilt es gerecht.
Neulich bin ich mal wieder über den Fischmarkt am Hafen geschlendert. Auf der anderen Straßenseite lungerten wieder Neger herum. Drogenhandel inklusive Steuerhinterziehung, Sozialbetrug und Bildung einer kriminellen Vereinigung. Und die tumbe Steuerzahlerwurst schlendert dran vorbei, als wenn nichts wäre. Kein erwachsener Mensch würde sich so etwas bieten lassen! Und dann der Höhepunkt meiner Besuche am Fischmarkt: der jeweils aktuelle Spruch an den besetzten Häusern – die mittlerweile den Besetzern gehören: die Lausbuben haben sich mit ihrem Trotz bei ihrem entnervten Elter, Vater Staat, durchgesetzt. Da steht in großen Lettern: „Weltweites Waffenverbot sofort“. Magisches Denken eines Kleinkindes, das sich allmächtig fühlt, weil seine Welt noch flach und ohne Tiefe ist. „Weltweit“ – die Tigerente glaubt, daß Panama hinter der nächsten Wegbiegung liegt. Das Kleinkind kann nicht bis zur Nasenspitze denken: ein Waffenverbot „weltweit“ könnte nur ein schwerbewaffnetes den Globus umfassendes Gewaltregime durchsetzen, andernfalls würden alle Harmlosen ihre Waffen abgeben und alle Träger der Emotionellen Pest sie behalten. Wie man es auch dreht: ein „weltweites“ Waffenverbot würde vollautomatisch in einer Hölle enden (entweder ein alptraumhafter Überwachungsstaat oder alptraumhafte Anarchie – weltweit). Und das ganze natürlich sofort! Bei Linken muß immer alles sofort kommen, weil sie als charakterstrukturelle Kleinkinder keine Ahnung von der Komplexität der Welt haben und weil es halt Kleinkinder sind, die nicht warten können. Sie haben null Disziplin, wollen aber die neue Gesellschaft aufbauen.
Was ich hier ausgeführt habe, beschreibt in etwa, warum Reich ab vielleicht 1937 (als er seinen Aufsatz über „Dialektisch-materialistische Facharbeiter contra geistige Irrlichter in der sozialistischen Bewegung“ schrieb) die Linke zu fürchten und zu hassen lernte. Und genau solche Kindsköpfe greifen heute Charles Konia an und maßen sich an Reichs Erbe zu vertreten.
Schlagwörter: Hamburger Fischmarkt, Hamburger Hafenstraße, Produktion, Vater Staat, Waffenhandel, Waffenverbot, Wohlstand für alle
25. August 2017 um 07:57 |
Hier ein weiteres Beispiel für kindisches Denken
ESPN has removed a sports commentator from covering an American football game in Charlottesville because he has the same name as Civil War General Robert E Lee.
http://www.bbc.com/news/world-us-canada-41022954#
25. August 2017 um 08:59 |
Und nicht vergessen, das sind alles Kinderficker:
http://www.breitbart.com/big-government/2017/08/24/parents-frightened-kindergartners-crying-shaking-transgender-book-teacher-read/
25. August 2017 um 09:11 |
Entschuldigung, das (die Bilder der Bürgermeisterin von Barcelona) hat mich doch mal gereizt zu suchen. Und siehe da:
„Colau schloss ihre Schulbildung an der Academia Febrer ab und studierte in den 1990er Jahren an der Universität Barcelona und während eines Erasmus-Aufenthaltes in Mailand Philosophie ohne Abschluss. Anschließend arbeitete sie in den Bereichen der Kommunikation, audiovisueller Produktion und Übersetzung, Anfang der 2000er Jahre wirkte Colau kurzzeitig als Schauspielerin in der Antena 3-Fernsehserie Dos + una mit.
…
als Teil einer ‚aktivistischen Generation‘ gegen den Golfkrieg protestiert hatte, engagierte sie sich ab 2001 als politische Aktivistin, in der Globalisierungskritik, gegen den Irakkrieg und
…
Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit als Bürgermeisterin liegt in der Reaktion auf den Zustrom von Flüchtlingen nach Europa. Angesichts der unzureichenden Finanzierung durch die Regierung Spaniens schlossen sich Madrid, Barcelona und weitere Städte zu einem Netzwerk zusammen: Dort sollen Haushalte und Unterkünfte registriert werden, um die Versorgung von Flüchtlingen zu gewährleisten.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Ada_Colau
Aktivismus, Medien, ‚Philosophie‘, ‚Schauspielerin‘, …
Klar: „Wohlstand muß erarbeitet werden!“ Ich frage mich bloß: Warum funktioniert der Aktionismus IMMER NOCH? Wovon leben wir eigentlich noch so gut?
25. August 2017 um 09:35 |
Vielleicht kann man den fanatischen Kampf zwischen den Hillary- und Trump-Anhängern in den USA auch ganz ökonomisch fassen zwischen Parasiten und Arbeitern. Die einen wollen „Sozialprogramme, Sozialprogramme, Sozialprogramme“, die anderen „Jobs, Jobs, Jobs“. Das infantile „I’m With Her“ (sic!) gegen „Making America Great Again“.
By the way: die sexualökonomische Bedeutung der Raute gegen den erigierten Penis der AfD. Ist mir erst aufgefallen, als ich bei der Wahlveranstaltung von Merkel tatsächlich Schilder gesehen habe (NATÜRLICH AUF ENGLISCH…): I love (Herzsymbol) Raute (Merkels Hände gezeichnet). Manchmal glaube ich, ich bin in einen Loriot-Sketch geraten, der von einem Loriotauf LSD geschrieben wurde!
25. August 2017 um 09:50 |
Alles Sexualökonomie:
https://www.youtube.com/watch?v=gISByrEVWUI
Übrigens: Alex Jones hat so gut (!) wie immer recht, wie sich manchmal Jahre später herausstellt!
25. August 2017 um 10:08 |
https://www.youtube.com/watch?v=kmQS4tWe2F4
25. August 2017 um 10:04 |
Deutschland auf der Couch: Psychoanalytiker analysiert was vierte Merkel-Amtszeit bedeutet
https://www.youtube.com/watch?v=Us8n0RBRsKw
25. August 2017 um 10:31 |
„der Raute gegen den erigierten Penis der AfD“ Tatsache, auffällig!
25. August 2017 um 12:19 |
Deshalb bin ich auch so irritiert, daß Peglau Reichs Interpretation des Hakenkreuzes fast schon ins Lächerliche zieht.
25. August 2017 um 14:43 |
Ich habe Peglaus Ausführungen zum Hakenkreuz nicht gelesen, aber mir selbst kam Reichs Interpretation als „stilisierter Geschlechtsakt“ auch immer etwas weit hergeholt vor. Aus der Sicht von Reichs späteren Arbeiten bietet sich m.E. auch eher der Verweis auf die kosmische Überlagerung an – man vergleiche hierzu etwa das Triskele, die keltische Variante des Hakenkreuzes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Triskele
Andererseits gerät damit aber vielleicht die dezidiert *sexuelle* Bedetung aus dem Blick, die massenpsychologisch so interessant ist. „Lebenskraft“ findet ja jeder gut – beim Thema der „genitalen Umarmung“ wird vielen aber schon mulmig.
Wurde hier auf dem Blog nicht mal der Kosmiker Alfred Schuler erwähnt („Blutleuchte“), der beim Anblick eines Swastika nahezu „orgastische“ Reaktione zeigte?
25. August 2017 um 18:22 |
„der beim Anblick eines Swastika nahezu ‚orgastische‘ Reaktionen zeigte?“ –
da würde mich eine Quelle sehr interessieren. Reichs Deutung des Hakenkreuzes finde ich nicht so naheliegend wie die Deutung des AFD-Symbols. Solche Sachen sind sicher immer jeweils (implizit) mit Wahrscheinlichkeitsgraden zu versehen! Aber das eben darf man auch machen (statt nur 0 und 1 zuzulassen), wenn man Gründe dafür hat.
25. August 2017 um 20:29 |
Siehe zur Quelle Peters Kommentar unten.
Über Schuler und Klages gibt es übrigens eine Dissertation von Baal Müller, einem Autor aus dem Umfeld der „Neuen Rechten“:
https://www.baalmueller.de/philosophie/kosmische-runde/
Ich habe vor Jahren Auszüge gelesen, erinnere mich aber nicht, dass die Sprache auf Hakenkreuze gekommen wäre.
Auffällig bei Klages und Schuler ist natürlich der gemeinsame Hintergrund, der sie mit Reich verbindet (von Bergson und der „Lebensphilosophie“ herkommend).
25. August 2017 um 15:04 |
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2012/02/26/alfred-schuler/
Für den Biologen ist das ein Augensymbol.
27. August 2017 um 21:55 |
Nach Reichs bekannter Interpretation des Hakenkreuzes noch sich einen roten Penis auf die Fahne zu schreiben, ist schon sonderlich dämlich.
Die Interpretation der Merkel Pyramide als „Raute“ und damit Muschi, kann auch nur einem Psychoanalytiker einfallen.
25. August 2017 um 21:43 |
https://www.youtube.com/watch?v=YUFggsxDo-U
25. August 2017 um 23:59 |
ENGLISCH?
In der heutigen (25. August) Berliner Zeitung ist ein Artikel über die Hipster in Berlin, welche oftmals kein Deutsch, sondern Englisch reden. Mir sind – in den Party- bzw. Szene-Vierteln diese Leute auch schon aufgefallen. Ihr Englisch klingt nicht geradebrecht, und der Akzent hört sich relativ astrein amerikanisch an.
Weshalb ich dachte, es handele sich um in Berlin lebende Amerikaner. Der Zeitungsartikel hat mir aber die Augen geöffnet.
26. August 2017 um 00:01 |
Zu einem kleinen Teil selbstverständlich dürften es schon „richtige“ Amerikaner sein.
26. August 2017 um 09:01 |
Die Antwort auf die verantwortungslosen Kindsköpfe, die uns regieren:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/gegenwehr-ist-moeglich/
26. August 2017 um 11:26 |
Die nicht warten können.
Das haben sie gemeinsam mit den Suchtkranken. Man ist unzufrieden, ein Schuss Heroin rein in die Vene oder zwei Bierchen „runterlassen“, und schlagartig fühlt sich die Welt ganz anders an und sieht auch anders aus.
Als Kind über-versorgender Eltern bin auch ich so – einhergehend mit – bisher – einer Verachtung für Geld (vor allem Kleinbeträge), die noch weiter geht als bei einem Linksradikalen – wenn der es nämlich auf dem eigenen Konto hat, verachtet er es plötzlich nicht mehr!!
Aber was ist überhaupt Arbeit? Und was ist die primitivste Form von Arbeit?
Das Sammeln (neben dem Jagen).
Zu dem Thema habe ich habe einen Artikel, der bestimmt umstritten werden wird, zu schreiben angefangen.
http://transinter.net/2017/08/26/flaschensammeln-ist-im-sinne-der-orgonomie-arbeit
27. August 2017 um 11:50 |
„Das haben sie gemeinsam mit den Suchtkranken.“
Ich sehe da auch Parallelen. Zum linken Programm gehören im Kern: Menschenveränderung und Weltveränderung mit dem Ziel, möglichst viel Glücksgefühl zu erreichen. Normalerweise sind Glücksgefühle erwünschte Nebenwirkungen von Handlungen, aber nicht das Handlungsziel selbst. Ich mache zum Beispiel das Licht an, damit es hell wird; nicht, um Lust zu gewinnen (wenn auch das Hellwerden Lustgewinn fördern mag).
Mit dem Versuch, Handeln am Lustgewinn auszurichten, wird eigentlich immer mehr die Handlung selbst zum Ziel: der nächste Schuss, die nächste Pille, die nächste Überweisung, …
29. August 2017 um 09:56 |
Nach dem Che Guevara Chic jetzt „Prada Meinhof“ – googled mal Prada Meinhof!
Mörderischer Infantilismus.
30. August 2017 um 06:33 |
Ich bin gegen ein Waffenverbot. Bin allerdings auch kein Fan von den diversen Marketing-Aktionen der NRA, die bereits 8 jährige mit dem Thema in Berührung bringen. Das Recht auf Selbstverteidigung ist aber auch in der Europ. gesetzgebung festgeschrieben – es ist also nicht so schwer eine Waffe zu erwerben. Legal natürlich. Diverse Ein- und beschränkungen von Waffenbesitz halte ich, vor allem in den USA, für zwingend notwendig. Es kann nicht angehen, dass sich teenies bewaffnen können als ob morgen der 3. WK ausbricht (vor dem eine pumpgun auch nicht helfen wird aber das kapieren die Leute einfach nicht.)).
31. August 2017 um 20:55 |
Ein Waffenverbot wäre verfassungsfeindlich
13. September 2017 um 18:51 |
Praktisch haben wir in Deutschland schon ein Waffenverbot: https://twitter.com/REqwerty248/status/890749924119326720
8. September 2017 um 11:58 |
Michael Klonovsky hat zum heutigen Zustand folgendes Gleichnis geschrieben:
Wenn das Haus Ihres Nachbarn von einer Flutkatastrophe zerstört wird und sie dem vom Schicksal Heimgesuchten ein Obdach geben, sind Sie ein guter Mensch. Wenn sie den Nachbarn dann noch längere Zeit beherbergen und versorgen, sind Sie ein sehr großzügiger Mensch. Wenn der Nachbar Ihr Haus nicht mehr verlassen will, nachdem die Flut vorüber ist, sondern weiter auf Ihre Kosten zu leben gedenkt, und Sie lassen sich das bieten, dann sind Sie ein fast krankhaft selbstloser Mensch. Wenn Sie ihn immer noch bewirten, nachdem er begonnen hat, sich in ihr Leben einzumischen, Ihre Sitten zu missachten oder zu verurteilen und von Ihnen verlangt, dass Sie alte Gewohnheiten aus Rücksicht auf ihn ablegen, gewisse Speisen nicht essen sollen, dann sind Sie vermutlich ein bisschen irre. Wenn Sie obendrein noch klaglos hinnehmen, dass er immer mehr Zimmer in Ihrem Haus für sich beansprucht und Sie aggressiv behandelt, weil Sie unrein sind und zum falschen Gott beten, brauchen Sie dringend Hilfe. Wenn Sie dennoch darauf bestehen, dass er bleibt, auch noch wenn er Ihrer Tochter an die Wäsche geht, im Keller Waffen zu horten beginnt und mit Gewalt droht, sollten Sie ihn nicht mit gleichen Rechten in Ihren Mietvertrag einsetzen, dann sind Sie komplett wahnsinnig, und Ihnen ist kaum mehr zu helfen.
Und wenn Ihnen die Hausverwaltung im Namen des Bürgermeisters erklärt, Ihre ehemaliger Nachbar und neuer Mitmieter verhalte sich völlig angemessen, er habe dasselbe Recht auf Ihr Haus wie Sie und jeder andere auch, und Ihre heilige Pflicht bestehe jetzt darin, die Renovierung seiner von der Flut beschädigten Bleibe zu bezahlen, dann leben Sie wahrscheinlich im besten Deutschland, das es je gab.
8. September 2017 um 15:39 |
Klingt nach tgl. Realität…
Du hast noch etwas vergessen Robert: nach dem Status des Wahnsinnigen kommt eher früher denn später der des Toten.
8. September 2017 um 20:42 |
Wo steht das (Titel, Seite)? Würde ich gern weitergeben.
8. September 2017 um 21:44 |
Facebook:
9. September 2017 um 04:01 |
Mal wieder typisch; ein Äthiopier sieht klarer als (fast) alle Deutschen
https://www.youtube.com/watch?v=g5P4EPSjVQs
12. September 2017 um 19:36 |
Jetzt in der Karibik und in Florida: erst werden alle Handwaffen konfisziert (natürlich geben nur hardarbeitende Steuerzahler ihre Waffen ab!), dann kommt die Naturkatastrophe – und dann kommen schwerbewaffnete Kriminelle und plündern. Sozialismus!