Grotjahn ü WR 1933 [eine handschriftlich beschriebene DinA4-Seite und drei Photokopien, undatiert]
![](https://nachrichtenbrief.com/wp-content/uploads/2022/12/lsrlog0.jpg?w=964)
Schlagwörter: Charité, Eitingon, Ernst Simmel, Felix Boehm, Franz Alexander, Horney, Karl Bonhoeffer, Martin Grothjan, Otto Fenichel, Reichstagsbrand, Samuel Eisenstein, Therese Benedek, Walter Briehl
31. Oktober 2023 um 09:31 |
31. Oktober 2023 um 12:33 |
„Nach dem Reichstagsbrand trafen einige von uns Studenten Wilhelm Reich auf der Straße, höchst empört darüber, dass er nicht verhaftet wurde. Wie beleidigt fragte er: „Wissen sie denn nicht, wer ich bin?“ Unser Rat an ihn: Geh gar nicht erst nach Hause! Raus hier! – was er auch tat.“
Wie jetzt? Zuerst empört, dass die Nazis Reich nicht verhaftet haben und dann diesen Tipp, er soll sich retten und nicht nach Hause gehen? Sehr widersprüchlich!
1. November 2023 um 08:31 |
Ach so, Reich soll empört gewesen sein
31. Oktober 2023 um 19:48 |
Leute, faselt nicht von der „Mssenpsychologie des Faschismus“, sondern fragt euch KONKRET, warum sich die Massen diese BRD-Kackscheiße auch nur einen Tag bieten lassen?!
31. Oktober 2023 um 21:31 |