[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]
Transgender bedeutet stets, daß du dich mit etwas identifizierst, was du nicht bist, sondern dir nur einbildest zu sein. Dieses „Ein-Bilden“ ist nichts anderes als Heteronomie. Dir wurde ein falsches Bild deiner selbst ein-gegeben, damit wurde deine Autonomie zerstört und das Gemeine ist, daß du nunmehr diese Heteronomie als „deine Autonomie“ verteidigst: „Ich will endlich ich selbst sein!“ – sagt das leichenblasse Mädchen mit orangen Stoppelhaaren, strichförmigen verkniffenen Lippen und unreiner Haut oder die übergewichtige Transe, bei der schwarze dicke schweißige Brusthaare die drallen Männertitten zuwuchern.
In der gepanzerten Gesellschaft überlebt das ungepanzert auf die Welt kommende Kind, das dergestalt eine Art „Außerirdischer“ ist, indem es sich mit dem irdischen Aggressor identifiziert. Versucht man später diese Person, diesen „ursprünglich Außerirdischen“, zu befreien, ist das wie ein Angriff auf den Wesenskern eben dieser Person selbst. Um den Angriff der Erdlinge zu überleben, wurde ich durch Identifikation zu einem Erdling. Versucht später jemand mich von meinem übergestülpten Erdlingsein zu befreien, ist das wie ein erneuter existentieller Angriff auf „mich“, d.h. eben auf Erdlinge. Wir (die „ursprünglich Außerirdischen“) werden zu den besten Komplizen unserer eigenen Unterdrücker (die Erdlinge).
Die sich wie eine Pest verbreitende Transbewegung bei Jugendlichen und sogar bei Kindern ist eine Karikatur dieses Vorgangs. Heute ist es en vogue etwas zu sein, was man definitiv nicht ist und dabei das, was man definitiv ist, als fremd und bedrohlich zu bekämpfen. Die, die dich wieder zu dir selbst zurückführen wollen, erscheinen dergestalt wie Menschen, die dich in deinem ureigensten Wesenskern angreifen. Sie, die heutigen Aufklärer, werden entsprechend als „Nazis“ beschimpft.
10. November 2023 um 13:18 |
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11. November 2023 um 21:09 |
Prof. Dr. Ulrich Kutschera – Die Gefahren der Genderideologie
Er zeigt auf, wie unter dem Deckmantel des sog. »Gender-Mainstreamings«, und blumigen Begriffen wie »Regenbogen«, »Diversität« usw. noch 2023 nach der lange widerlegten Money’schen »Mann-gleich-Frau-Irrlehre« agiert wird, ohne Rücksicht auf das Kindeswohl. Der »Genderismus«, welcher auch in einer Verunstaltung der deutschen Sprache sein Unwesen treibt, begann somit mit einer schweren Kindesmisshandlung, und dieses Prinzip – Kinder als »Versuchskaninchen« für ideologische, meist radikalfeministisch-marxistische Experimente zu missbrauchen – lebt bis heute in dieser kinder- und familienfreundlichen [feindlichen!, Anm. Robert] Parallelwelt fort.
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