Heute kann jeder ursprünglich für das Militär entwickelte ultrastarke Taschenlampen beziehen, die irrsinnig hell sind und mit denen man im Prinzip das gleiche, sozusagen im Miniformat, beobachten kann, was Reich während des Zweiten Weltkrieges bei Suchscheinwerfern beobachtet hat.
Reich stellte fest, daß der Lichtstrahl der Suchscheinwerfer am Nachthimmel nicht weiß, sondern „orgonblau“ ist. Bei atmosphärischer Expansion ist der Lichtstrahl gerade und gleichmäßig, bei atmosphärischer Kontraktion variiert seine Breite und es gibt „Knoten“ auch ohne Wolken. Der Lichtstrahl hat ein mehr oder weniger abruptes Ende. Seine Länge variiert je nachdem, ob man vertikal oder mehr horizontal in den Nachhimmel strahlt.
Das mit dem Orgonblau sieht man auch, wenn, wie in meinem folgenden Video, die „gelbe“ Sonne ihre Strahlen durchs Blätterdach wirft und dabei auf den Rauch eines Gartenfeuers trifft. In diesem Zusammenhang sei auf Oliver Gerlachs „Rauchbione“ verwiesen.
Wilhelm Reich: Orgonotic Light Functions. 1. Searchlight Phenomena in the Orgone Envelope of the Earth (1942-1944). Orgone Energy Bulletin 1(1), January 1949, S. 3-6
Oliver Gerlach: Rauch und Wasser, 2009/2010
Schlagwörter: Bione, Lichtstrahl, Nachhimmel, Rauch, Suchscheinwerfer, Taschenlampen, Zweiter Weltkrieg
31. Mai 2025 um 13:32 |
Die organisierte schwerbewaffnete linksversiffte EMOTIONELLE PEST:
31. Mai 2025 um 18:28 |
Hat Reich irgendwann mal eine Erklärung gegeben, warum Orgon Blau ist?
31. Mai 2025 um 19:21 |
Nicht das ist wüßte. Ein Orgonom würde antworten: Blau ist die Farbe, die der natürlichen Erregung des Orgons entspricht. Was natürlich vollkommen nichtssagend wäre!
Warum ist (sehr grob gesagt) alles im Makrokosmos, angefangen vom Himmel, blau und wirklich alles im Mikrokosmos unter dem Mokroskop? Weil allem eine tiefere Ebene zugrunde liegt: das „blaue Orgon“.
Warum ist das Orgon blau? – verweist demnach auf eine tiefere Ebene unterhalb des Orgons. Heiko Lassek und immer wieder andere haben beispielsweise von „fundamentalen Wirkstrukturen“ geraunt, die dem Orgon zugrunde liegen.
Diese Herangehensweise wiederspricht auf eine „fundamentale“ Weise jedoch dem Wesen der Wissenschaft, da es, vorsicht Nasselstein-Sprech, immer in einer Ultraviolettkatastrophe endet. Die Frage ist dann nämlich was etwa diesen „Wirkstrukturen“ zugrunde liegt und so weiter in einem ewigen Regreß.
Max Planck hat in der Physik die Quanten eingeführt, die sozusagen den Boden einziehen, um das Universum vor einer (theoretisch) unausweichlichen instantanen Explosion zu retten, denn durch den ewigen Regreß hätte jedes denkbar kleine Teilchen, wenn nicht sogar jeder denkbar kleine Raumabschnitt eine UNENDLICH große Energie.
Oder ganz primitiv gedacht: die Mathematik muß von den natürlichen (!) Zahlen als Gegebenheiten ausgehen, weil ansonsten die Formulierung von rationalen, irrationalen und imaginären Zahlen nicht mal vostellbar wäre.
Um Wissenschaft überhaupt betreiben zu können, müssen wir „1“ sagen. Entsprechend: Orgon ist blau – weil es blau ist. Klingt „unwissenschaftlich“, ist aber das Gegenteil.
Hier haben wir übrigens den Punkt, an dem die Emotionelle Pest (diesmal unter dem Vorwand der „Wissenschaft“) die Orgonomie auf „fundamentale“ Weise zerstört. Marke Heiko Lassek und die, ähm, „Wilhelm Reich Gesellschaft“ und so viele Pseudo-„Orgonomen“!
31. Mai 2025 um 23:02 |
Sehr ute Beschreibung, der Union von „Rockefeller (schwarzer Faschismus) und Moskau (roter Faschismus)“ von der Reich am Ende sprach – übertragen auf heute: Melanor (Blackrock) und die Blutrot-OlivGrünen:
1. Juni 2025 um 18:27 |
Somewhat related but does not answer the „blue question“; a sympathetic description of Reich’s work by a mainstream psychotherapist.
http://www.georgeatwood.com/blue-is-the-color-a-reichian-reverie.html
I always pondered at the „orange question“ of the setting sun (and thus the lunar eclipse), and my hunch is that the cosmic orgone that emanates from the Sun travels its natural color through space–blue/black, and thus is amazingly invisible in deep space until it strikes our atmosphere. Reich was half-correct that illumination is a local phenomenon, but one can also see the fireball Sun through a space telescope.
Back to the „orange“, my hunch is that the early and late atmosphere–and the lunar eclipsed atmosphere, are receiving a lot less orgone and thus are „weaker“. In the visible spectrum, the red light is slower/weaker than the blue. All the simplistic/superficial/mechanistic theories about „this atom absorbing or escaping causes the colors“ (including the auroras) is the typical sophistic nonsense.
I thought I did „discover“ the „fundamental active structures“ 7 years ago when by carefully observing a powerful white LED flashlight, I saw tiny „white flakes“ filling the evening light forever moving in the same direction, and less so under humidity. To me, it was the compatible proto-atomic phenomena of the bions. Speaking of James DeMeo, I did send him a video of this, to which he dismissed it a „dust“. I could not disagree more and offered proof it could not be dust (ie, constant stream indoors even after it should settle; all uniform shape unlike dust, and did not float but moved).
But why the „blue“? Blue is the highest energy of the visible spectrum, but NOT of the secondary or man-made energies, so we can say it is somewhere in the middle just like PH7 (??). Might as well keep bonafide hypothesizing about why is orgone a „spiral“? The cat chases its tail like the serpent eats his, and the coitus movement of mouth to genital–or in other words, the energy wants to know itself.
3. Juni 2025 um 20:10 |
Der Makrokosmos ist blau: