Als sie im Labor „Feuertornados“ nachstellen wollten, stolperten Wissenschaftler der University of Maryland über eine vollkommen neue Art des Feuers, den „blauen Wirbel“, der sich schnell über einer Wasseroberfläche dreht und dabei lange stabil bleibt. Das übliche Gelb der Flammen kommt von strahlenden Rußpartikeln, die in der Hitze ähnlich leuchten, wie der Draht in Glühbirnen. Die rein blaue Flamme deutet auf ausreichend Sauerstoff, so daß alles rückstandlos verbrennen kann. Wie der „blaue Wirbel“, der im Zentrum 2000 K heiß ist, genau entsteht und wie er so stabil bleiben kann, können die Wissenschaftler noch nicht erklären. Es ist übrigens sehr schwierig stabile Wirbel herzustellen und allein schon von daher ist diese Entdeckung bedeutend.
https://www.youtube.com/watch?v=oMyhy4oWATg
Schlagwörter: Feuer, Feuertornados, Flammen, Wirbel
4. Juli 2017 um 14:19 |
Strick und Hinchey in einem langen Radiointerview über Reich:
http://wnpr.org/post/contributions-wilhelm-reich
4. Juli 2017 um 21:22 |
Contact wirth Space in Athen:
https://www.youtube.com/channel/UCj1wDH4d8W36gtm5IT-wMLA
5. Juli 2017 um 10:38 |
Leuchtende Lebewesen:
http://www.wissenschaft.de/bildstrecke/leuchtende-tiere
10. Juli 2017 um 13:16 |
http://www.mlwerke.de/me/me20/me20_509.htm