Dr. Charles Konia über die sozialistischen Quacksalber und ihr Gift:
Das Durchdringen der Emotionellen Pest durch die soziale Oberfläche
Schlagwörter: 1930er Jahre, Allheilmittel, autoritäre Familie, Democratic Party, Destruktivität, linke Bewegungen, Republican Party, sozialistische Utopie, Weltwirtschaftskrise
31. Juli 2019 um 06:32 |
Hier verdient der folgende Satz genauere Beachtung:
In einer revolutionären Situation – oder in einer scheinbar revolutionären Situation – sind immer viele Jugendliche auf den Straßen.
Sie waren nicht in der Lage, unabhängig zu sein.
Warum?
Sie waren nicht fähig, für sich selber zu sorgen.
Das ist das Besondere an der 1968er Zeit (wird fortgesetzt …)
31. Juli 2019 um 07:51 |
Eine Formel für Arbeit.
Rohstoff bzw. Material (hier: Kaffeebohnen) plus eine gewisse Dosis Hingabe führt zum Arbeitsergebnis (hier: Kaffee).
31. Juli 2019 um 07:36 |
Der Zusammenbruch der autoritären Familie.
Immer wieder ein Lob für die autoritäre Familie.
Wie wenn dieselbe die Lösung wäre.
Da habe ich ganz erheblich Zweifel:
Fast alle schwer- und schwerst- arbeitsgestörten Menschen, die ich kenne, kommen aus autoritären Familien.
Was ist Arbeit? Die Orgonomie sagt, es sei – wie die Sexualität – eine biologische Funktion.
Und was ist es? Richtig!
Für sich selbst sorgen.
Herr Dr. Konia – als Amerikaner – denkt hier möglicherweise nur ans Geldverdienen.
Dabei sind so viele, viele Dinge notwendig.
Die Wohnung in Ordnung halten.
Manche Menschen sind Messie, obwohl sie gar nicht Messie sind – sie interessiert nicht das Sammeln von Gegenständen. Ordnung machen und halten strengt einfach viel zu sehr an …
So geht es zum Beispiel oft mir.
Müll wegbringen.
Der Abwasch.
Kochen.
Ab und zu was zum Anziehen kaufen. Und und …
Und nicht zuletzt: eben immer das viele Geld verdienen, was man so braucht. Ich selber kann halbwegs arbeiten, bin aber ein miserabler Geldverdiener.
Ich kann halbwegs arbeiten, das heißt eine zielgerichtete Tätigkeit ausführen.
Die ist auf ein Arbeitsergebnis gerichtet.
Arbeiten im Sinne der amerikanischen Orgonomie, nämlich im Sinne von für mich selber sorgen, kann ich nur ganz, ganz schlecht.
Es sind zwei Paar Stiefel.
So sehe ich das.
31. Juli 2019 um 13:47 |
Sehr sehr sejr gut, wie hier die Emotionelle Pest (Framing) und der Sozialismus (öffentlich-rechtliche Indoktrination) erklärt wird:
https://19vierundachtzig.com/2019/07/27/die-grosse-entbloessung-das-ard-framing-manual/
31. Juli 2019 um 14:18 |
Man denke an den 8jährigen grausam ermordeten Jungen vom Frankfurter Hauptbahnhof…
…und schaue sich dann DAS an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Kurdi