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Biden war der falsche Amerikaner, um zum Präsidenten gewählt zu werden
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Schlagwörter: Biden, Biden/Harris, Demokratische Partei, Donald Trump, Präsident der Vereinigten Staaten, pro-amerikanisch, US-Präsidentschaft, US-Wahlen, Vaterfigur, Washington, Zweiparteiensystem
This entry was posted on 7. November 2020 at 05:00 and is filed under Politik. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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7. November 2020 um 08:11 |
»Wißt ihr, Genossen«, sagte Stalin, »was ich über diese Frage denke? Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.«
https://de.wikiquote.org/wiki/Josef_Stalin
8. November 2020 um 22:00 |
„Es ist ein schrecklicher Gedanke, doch ich will mich nicht belügen: Mein Bild der USA stirbt mit dieser Wahl, die ich in diesem Moment nicht anders als »schmutzig« nennen kann. Wenn Biden eingesetzt wird, dann wird für mich Trump der letzte echte Präsident der USA gewesen sein. (Biden ist ein Witz, Harris aber eine Gefahr. Ich fürchte, sie wird Kriege vom Zaun brechen, um zu zeigen, dass sie auch als Frau »tough« sein kann. Mir schnürt sich schon jetzt die Kehle zu, wenn ich an die Kinder Amerikas und die Bürger ferner Länder denke, die sterben werden, damit sich die Gestalten aus dem Sumpf »beweisen« können.)“
https://www.dushanwegner.com/fliegende-kuehe/
9. November 2020 um 21:22 |
„Biden steht unter dem Einfluss seiner kommunistischen Kohorten in der Democratic Party und rechtfertigt ihr Verhalten. Unter ihnen befindet sich die neue Vizepräsidentin selbst. Es sind samt und sonders emotionell pestkranke Charaktere.“
Wer Zweifel an diesen Worten hat, lese diesen Artikel:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/erste-democrats-denken-laut-ueber-registrierung-aller-trump-unterstuetzer-mitarbeiter-und-waehler-nach/
10. November 2020 um 14:53 |
Wer Zweifel hat, braucht sich nur die Forderungen anzuschauen, die sich aus den glückseligen Heilsversprechungen von Gleichheit, sozialer Gerechtigkeit und Rettung der Welt unter dem Motto „Einen statt Spalten“ ergeben.
Die Kernforderungen lesen sich wie der wahrgewordene feuchte Traum der Erben der SED und den Enkeln der 68er:
– Grundeinkommen (universal basic income, zumindest für die, die unter 100.000 $ im Jahr verdienen)
– Privilegien für Schwarze und Frauen (affirmative action)
– Staatliche Krankenversicherung für alle (Medicare for All)
– Kostenlose Bildung für alle
– Green New Deal
Neben diesen zentralen Aspekten gibt es aber auch noch weitere linke Anliegen, die umgesetzt werden sollen, wie die Reduzierung der Finanzierung der Polizei (defund the police), Legalisierung von Marihuana, Abschaffung der Abschiebung von illegalen Einwanderern, Gesundheitsversorgung für illegale Einwanderer.
Innenpolitisch ist ferner davon auszugehen, dass Biden und Harris Demonstrationen und Plünderungen von Linksextremen wie schon im Wahlkampf masochistisch tolerieren werden. Zudem werden sie ganz nach linker Tradition die Sicherheitsorgane versuchen zu delegitimieren.
Außenpolitisch kann man sich darauf einstellen, dass bis zum Erbrechen verhandelt, gezögert und beschwichtigt wird. Am Ende werden die eigenen Interessen ignoriert und verleugnet und die entgegenstehenden Interessen der anderen toleriert und hofiert.
Wie soll dieser Himmel auf Erden finanziert werden?
– Höhere Steuern
– Neue Steuern
– Vor allem aber durch staatliche Neuverschuldung (deficit spending)
Die Demokraten sind nämlich von der Modern Monetary Theory begeistert, einer Spielart des Keynesianismus, die selbst Keynesianern, wie dem linken Paul Krugman, zu bekloppt ist. Hiernach kann und soll der Staat sich so hoch verschulden, wie es nötig ist, um einen privaten Nachfrageausfall zu kompensieren.
https://taz.de/Geldtheorie-aus-den-USA/!5722161/
https://en.wikipedia.org/wiki/Modern_Monetary_Theory
Die US-Amerikaner können sich somit auf bombastische staatliche Investitionen freuen, weil der Staat schon immer gezeigt hat, was für ein hervorragender Investor und Planwirtschaftler er ist.
Kurz- bis mittelfristige Folge werden ineffiziente Wirtschaftsstrukturen sein, da der Staat sich anmaßt zu wissen, welche Güter der Bürger nachfragen will. Da das aber nur der Bürger selbst weiß und die beste Form, Angebot und Nachfrage zusammen zu bringen, der Markt ist, werden subventionierte, regulierte und sonstig verstaatlichte Märkte ein Angebot schaffen, was nicht nachgefragt wird. Sozusagen eine Germanisierung der US-Wirtschaft. Fatal für die größte Volkswirtschaft der Welt.
Wenn der Laden nicht vorher durch Hyperinflation zusammenbricht, führt das langfristig in die Planwirtschaft, in der Kuscheln und Betteln beim Wirtschaftsminister lohnender ist, als neue, günstige und bessere Produkte herzustellen. Am Ende geht es dann jedem gleich schlecht.
11. November 2020 um 00:24 |
Das Grundproblem ist, daß eine Demokratie einfach nicht funktionieren kann. Man kann nicht alle vier Jahre die Richtung um 180 Grad ändern! Eine Diktatur funktioniert aber erstrecht nicht, weil die eingeschlagene Richtung mit einiger Sicherheit falsch ist. Amerika hat funktioniert, weil beide Parteien etwas gemein hatten: „Amerika“. Was die Republikaner verbaselt haben, haben die Demokraten gerichtet und umgekehrt. Bis die Demokraten BUCHSTÄBLICH zu antiamerikanischen Kommunisten wurden. Trump hat gar keine andere Option als die „faschistisch“ zu agieren und den Stall auszumisten – und sollten sich die Demokraten mit ihrem Wahlbetrug doch durchsetzen: es ist überhaupt kein anderer Weg denkbar als in den brutalsten Stalinismus. Europäer haben überhaupt keine Vorstellung davon, WIE radikal amerikanische Linke sind.
12. November 2020 um 00:14 |
Und, nein, ich übertreibe nicht!!!
https://www.frontpagemag.com/fpm/2020/11/biden-presidency-and-american-gulag-robert-spencer/
12. November 2020 um 07:27 |
Wie ernst soll man diese Twittereien nehmen? Alles ist möglich, aber nichts ist klar. Wenn sie so ernste Folgen haben, wird man Beschwichtigern oder Zweiflern wie mir einmal vorwerfen können, das nicht ernst genommen zu haben – wie man es milden Demokraten am Ende von Weimar und zu Beginn des NS vorwirft. Aber da konnte man sich immerhin auf ein geschriebenes Programm berufen.
12. November 2020 um 22:36 |
https://19vierundachtzig.com/2020/11/12/bild-kommentator-alexander-von-schoenburg-trump-gegner-wollen-gedankenpolizei/?utm_medium=push
12. November 2020 um 18:10 |
Zu Trump und Biden:
14. November 2020 um 08:02 |
„gegen die autoritär erscheinende Vaterfigur Donald Trump“
Trump stellt noch den Self-Made-Man alter Schule der autoritären Gesellschaft dar, der es aus eigner Kraft zum Millionär geschafft hat, sich eine schöne Frau besorgte und die Werte des amerikanischen Traums früherer Zeiten verkörpert. Nicht hassen die Linken mehr als das Bild des selbstständigen, unabhängigen freien Mannes, der sich ihnen auf den Weg in den kommunistischen Staat in den Weg stellt.