Woodrow Wilson, Präsident der USA von 1913 bis 1921, war der mit Abstand schlimmste Mensch, der je gelebt hat. Die anderen Bösewichter des 20. Jahrhunderts waren nur Folge des einen Menschheitsverbrechens: dem Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg. Ohne den hätte es keinen Lenin, Stalin, Mao und keinen Hitler gegeben. Der Krieg war am 6. April 1917, als die USA eintraten, so gut wie zuende. Die Achsenmächte waren mehr als willens, endlich dem vollkommen sinnlosen Massensterben ein Ende zu setzen. England und Frankreich waren ebenfalls erschöpft, aber der „Idealist“ Wilson wollte, daß die „Demokratien“ gewinnen…
Wilson war durch und durch ein Sozialist, der nicht, wie die Gründerväter der USA, den Staat als notwendiges Übel betrachtete, das durch eine bewaffnete Bürgerwehr in Schach gehalten werden muß, sondern ganz im Gegenteil als die Lösung aller menschlichen Probleme.
Für Wilson ist „die Allmacht der Gesetzgebung das erste Postulat jeder gerechten politischen Theorie“. Unter der Annahme, daß „keine Grenze zwischen privaten und öffentlichen Angelegenheiten gezogen werden kann, die der Staat nicht nach Belieben überschreiten darf“, entwickelt er eine dem Sozialismus entlehnte progressive politische Theorie, „daß jeder Gedanke an eine Begrenzung der öffentlichen Gewalt durch individuelle Rechte zu überwinden ist“.
Das Regierungssystem der USA und letztendlich die gesamte Welt (Stichwort „Völkerbund“) sollten den Herausforderungen der neuen Zeit angepaßt werden, durch Zentralisierung. Wilson war sozusagen der Klaus Schwab von vor hundert Jahren. Schon damals ging es um einen „Great Reset“ (und übrigens schon damals gab es eine rätselhafte Weltseuche, die „Spanische Grippe“ – inklusive „Impfung“, die möglicherweise erst das bis heute rätselhafte millionenfache Massensterben verursacht hat).
Wilson hat neben Deutschland vor allem die USA selbst vernichtet. Von seiner Regierungszeit an zerfraßen Agencies, wie etwa die FDA, die amerikanische Gesellschaft wie ein Krebsgeschwür. Hätte man die Verfassung der USA ernstgenommen, wäre beispielsweise das Vorgehen der FDA gegen Wilhelm Reich schlichtweg undenkbar gewesen. Am verheerendsten war jedoch die Auslieferung des Landes an die Federal Reserve 1913, die sich anmaßte „Geldpolitik“ (sic!) zu machen, und die Einführung von etwas so schlichtweg Wahnsinnigem wie einer „Einkommensteuer“ (sic!), ebenfalls 1913. Die Arbeitsdemokratie wird kontrolliert, abgeschnürt und ganz ganz langsam erdrosselt. 100 Jahre später ist der Dollar nur noch ein Zombie und der Great Reset, d.h. die Einführung einer kommunistischen Diktatur, die letzte Option.
Alles, was geschehen ist, beruhte darauf, daß die Welt der Charakterstruktur des modern-liberalen bzw. pseudo-liberalen Charakters (Woodrow Wilson und Konsorten) angepaßt wurde. Wahre (lokale!) Autorität, Bewegung und Konkurrenz sind diesem Charakter unerträglich (siehe Elsworth F. Bakers Der Mensch in der Falle), deshalb „zentralisiert“ er die Welt. Am Ende steht, wie bei allem, was dieser Charakter unternimmt, der Kommunismus. Die USA, d.h. die wirklichen USA der Verfassung, und das Deutsche Reich sind schicksalhaft miteinander verbunden. Die Patrioten der beiden Länder bilden eine Schicksalsgemeinschaft!
4. September 2021 um 18:49 |
Salut!
Schlimm an der ganzen Geschichte war ja weniger der Kriegseintritt der USA sondern vielmehr das „davon stehlen“ bzw. aus der Verantwortung ziehen bei den Friedensverhandlungen und den abschliessenden Pariser Vorort-Verträgen wie Versailles etc. Es hätte dringend jemanden gebraucht, welcher vor allem den extrem revanchelüsternen Georges Clemenceau in den Arm gegriffen hätte. Der Genannte war wesentlich für die extrem harten Bedingungen verantwortlich die den Friedensvertrag von Versailles bestimmte. Aber da war Mr. Wilson schon längst wieder über alle Berge. Gut. Vielleicht stimmt es ja, dass er zwar einwirkte aber nichts erreichte, jedoch im Hinblick auf die enormen Kredite welche die USA den Alliierten zugestanden hatten, wäre eine positive Einwirkung durchaus möglich gewesen.
Ad Federal Reserve: diese semi-staatliche Institution ist im Grunde nur geduldet. Die Gründerväter hatten in der Verfassung der US-Regierung ausdrücklich das Recht eingeräumt ihre eigene Währung herauszugeben. Nur wurde und wird von diesem Recht kein Gebrauch gemacht. Der letzte Versuch die Federal Reserve an die Kandare zu nehmen geschah 1994 durch dem Vorsitzenden des zuständigen U.S House Commitee on Financial Services (Teil des Repräsentantehauses) Richard Gonzales. Erfolglos.
Im übrigen stimmen die diversen Theorien einer rein privaten Fed nicht – genauso wird auch behauptet diverse europäische Zentralbanken wären im privatem Besitz. Ja es ist richtig: Geschäftsbanken und Versicherungen und tlw auch Privatpersonen sind in einigen Zentralbanken Aktionäre – aber einen Einfluss auf die Gestaltung der Geldpolitik nehmen sie kaum. Ist in den diversen Geschäftsordnungen auch so festgelegt. Warum kann ich das locker schreiben? Weil ich zB Aktionär der Bank of Greece und der Belgischen Zentralbank bin und bisher konnte ich weder einen Rothschild herumschleichen sehen noch haben die Aktionäre irgendeinen grossartigen EInfluss. Lediglich in der SARB (South African Reserve Bank) war eine gewisse Einflussnahme bis vor einigen Jahren noch möglich bis das entsprechende Gesetz geändert wurde.
4. September 2021 um 19:57 |
Danke Zeitgenosse! Einwerfen möchte ich nur, daß ohne Wilson dieser Clemensceau nicht zum revanchistischen Zuge gekommen wäre. Ansonsten wurde ich privat angegangen, wie denn bitte sehr Wilson Lenin bedingt habe. Darauaf kann ich nur antworten, daß das ein Graubereich ist und wir schnell in alternative Geschichtsverläufe geraten mit haltlosen Spekulationen. Weitaus wichtiger ist diese Feststellung:
26. September 2021 um 23:39 |
Woodrow Wilson heute:
https://odysee.com/@AlexJonesChannel:c/UN-Planning-Permanent-Lockdown,-Warns-Marc-Morano:e