Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Demokratie” und folgende

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Demokratie“ und folgende

Schlagwörter: Aufmerksamkeit, Balancieren, Depersonalisationszustände, externer Fokus, Flirten, Gehirn, interner Fokus, Körperbewegung, motorisches Lernen, Pick-Up Artist, Schizophrenie

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11 Antworten to “Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Demokratie” und folgende”

Robert (Berlin) Says:
25. Juli 2011 um 06:55 | Antworten
„renommierten Wissenschaftsjournal TV Hören und Sehen“

Ich dachte immer, das wäre eine Fernsehzeitschrift des Bauer Verlags.
- Peter Nasselstein Says:
  25. Juli 2011 um 11:17 | Antworten
  Ironie!!!
  - Manuel Says:
    25. Juli 2011 um 13:54 | Antworten
    Dann bin ich beruhigt!
  - Robert (Berlin) Says:
    25. Juli 2011 um 16:37 | Antworten
    Und wo ist der Artikel nun erschienen?
    - Peter Nasselstein Says:
      25. Juli 2011 um 17:02 | Antworten
      In der besagten Fernsehzeitschrift ein kleiner launiger Artikel über das Verschütten von Kaffee. Ich: „Moment mal!“ Und schon war der Blogeintrag geschrieben. Die Zitate stammen aus der Zeitschrift, nachdem ich mich im Netz versichert habe, daß das alles so korrekt ist.
Klaus Says:
25. Juli 2011 um 12:53 | Antworten
„der Ursprung der Panzerung sei vielleicht darin zu finden, daß der Mensch vor Äonen über sein eigenes Funktionieren nachdachte im Sinne des besagten ‚internen Fokus’“
Die beliebten Eso-Techniken, die als ‚sanfte’ körperorientierte Verfahren auch in die Praktiken der Tagesklinikangebote und der Rehakliniken Eingang gefunden haben, zielen gerade darauf ab, ‚sich oder ‚seinen Körper’ ‚besser’ wahrzunehmen. Ja, eben das ist wohl eine Form, dem Unbewussten nicht zu vertrauen. In jedem Standard-Yogabuch steht drin, dass es beim Yoga darum geht, größtmögliche Kontrolle über den Körper zu erlangen.
So gesehen, ist eine Besinnung auf westlichen Sport, in dem es um Freude am Kräftemessen, um Kondition und Kraft geht, (nicht vor dem Fernseher) wünschenswert.
David Says:
25. Juli 2011 um 22:59 | Antworten
bei jeder Form von Balanceakt ist es besser nicht hinzusehen.

Balance auch bei Dirty Dancing:

http://www.veoh.com/watch/v21155221n2m7QzME
- O. Says:
  26. Juli 2011 um 03:42 | Antworten
  Vom recht unsinnigen Gespräch hin zum Balanceakt, sich etwas zu trauen … nicht einstudierte Schritte aufs Parkett zu legen.
Peter Nasselstein Says:
9. Dezember 2015 um 09:02 | Antworten
Schon länger ist bekannt, dass Bewegung gesund ist und die geistige Fitness fördert. Jetzt belegt ein Experiment, dass sogar schon eine kurze Zeit der körperlichen Aktivität ausreicht, um die Plastizität des Gehirns zu erhöhen – die Fähigkeit unseres Denkorgans, sich flexibel an veränderte Bedingungen und neue Reize anzupassen.

http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/hirnforschung/-/journal_content/56/12054/9088897/Bewegung-macht-das-Gehirn-flexibler/
Peter Nasselstein Says:
14. Mai 2024 um 08:34 | Antworten
Die formale Demokratie hat uns schnurstracks in ein faschistisches Regime geführt:

Der Aufprall wird für Deutschland brutal hart! Michael Mross Interview (youtube.com)
Peter Nasselstein Says:
14. Mai 2024 um 20:34 | Antworten
Die organisierte und shwerbewaffnete Emotionelle Pest schlägt wild um sich: