Wenn man die Reaktionen der jungen Frau, die neben Mr. Bean sitzt, betrachtet, fällt unmittelbar die sexualökonomische Erklärung dafür ins Auge, warum Leute sich der Tortur von Horrorfilmen aussetzen! Es ist selbstevident, bedarf keiner weiteren Erklärung.
http://www.youtube.com/watch?v=3aIfMX7FBbI%5D
Schlagwörter: Horrorfilme, Mr. Bean, Sexualität
5. September 2016 um 13:30 |
Sofern sich das Genre parodiert – und dabei seine Topoi ironisch zu reflektieren versteht – mag es kurzweilig und genießbar sein. Zuletzt gestern abend etwa „Armee der Finsternis“ von Sam Raimi.
7. September 2016 um 06:18 |
„…sexualökonomische Erklärung dafür ins Auge…Es ist selbstevident, bedarf keiner weiteren Erklärung“
Verstehe nur Bahnhof. Was hat der Sketch mit Sexualökonomie zu tun?