Wilhelm Reich, Physiker: 1. Biophilosophie, a. Platon und Aristoteles
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Schlagwörter: Allgemeine Relativitätstheorie, Äthermeer, Bremen, Funktionsgefüge, Hamburg, Materie, Physik
This entry was posted on 12. November 2016 at 05:00 and is filed under Wissenschaft. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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12. November 2016 um 16:02 |
Wollte man allgemeingültige Aussagen über die Länge einer ORAC-Behandlung bei entsprechender Problemlage/ Symptomatik machen, würde man ins Schwimmen kommen. Selbst und gerade dann, wenn man die Voraussetzung hat, Orgon zu spüren – was den Reichianern in der Regel fehlt, Laien hingegen können dies besser spüren – kann man nur annähernd Hinweise geben. Überraschungen wird man mit Orgon immer erleben, so dass nachjustiert werden muss.
Neben einem liebevollen Umgang mit dem ORAC sollte man mit sich als erstes liebevoll umgehen können und diesen auch mal benutzen. Er wirkt am besten prophylaktisch und nicht wenn Symptome und chronische Krankheiten schon da sind, dann geht es um Schadensbegrenzung.
Wenn man Orgonomy für eine „Wissenschaft“ hält, geht man den Irrtum ein, dass man sie aus Büchern erlernen könnte. Orgon verhält sich nicht nach den Texten von … sondern folgt sich selbst.
Ebenso wenig folgt die Orgonengergie dem „Cloudbusting-Plan“ von Bob Morris, Jim DeMeo, Bernd Senf oder anderen versponnenen Nachahmern. Mit Gewalt können diese ein Wetterchaos inszenieren, mit der Intension von Reich hat das nichts zu tun. Im übrigen hat Reich experimentiert, seine Gedanken und Schlüsse dazu formuliert und dieses dokumentiert, sonst nichts. Die Subjektitivität dieses Verfahrens fällt positiv ins Auge. Von einer „objektiven Erkenntnis“ oder „Wissenschaft“ zu sprechen, wäre kontraproduktiv. Es geht immer um die Sache, nicht um ein Glaubensbekenntnis oder ein Richtig versus Falsch.