Saharasia greift nach Deutschland über. James DeMeo, der Schöpfer der Saharasia-Theorie, wurde von der linksliberalen („Reichianischen“) Emotionellen Pest aus Deutschland vertrieben, als er genau das zu thematisieren begann und nicht nur über Assyrer und Azteken sprach.
Zur Ausbreitung Saharasias bin ich neulich auf zwei Artikel in der BILD-Zeitung gestolpert, die einfach nur symptomatisch sind. In einem nordindischen Dorf haben die Ältesten beschlossen, daß Frauen keine Handys mehr außerhalb des Hauses benutzen dürfen. Frauen könnten per Handy Kontakt zu einem Liebhaber aufnehmen! Bei Zuwiderhandlung kostet das 30 EUR, ein mehrfacher Monatslohn.
Zweiter Bericht: Maximillan Wolf, Inhaber der Firma „Autoteile Wolf“, hatte den Telekom-Mitarbeiter Mehmet Y. dabei erwischt, als dieser den Privatparkplatz der Firma benutzen wollte. Darauf Herr Y. wutentbrannt: „Bei Ihnen wird das Internet auch ausfallen.“ Und tatsächlich waren eine halbe Stunde später alle Telefon- und Internetanschlüsse unterbrochen. Bei 300 telephonischen Bestellungen am Tag eine veritable Katastrophe! Eine IT-Firma mußte bis spät in die Nacht eine neue Leitung legen, Kosten 1700 EUR. Am nächsten Tag stellten dann Telekom-Techniker fest, daß im Verteilerkasten an der Straße der Stecker von „Autoteile Wolf“ gezogen war.
Im allgemeinen stehen die Menschen in Saharasia wegen der extremen Sexualunterdrückung unter einer unglaublichen inneren Spannung. Eine Kultur, die immer kurz vor der Explosion steht, weswegen nur die harte Hand eines Saddam Hussein für Ruhe sorgen kann. Bricht das weg, etwa wenn sie nach Deutschland kommen, bricht die Hölle hervor.
Im speziellen handelt es sich in Saharasia, anders als bei uns, um keine Schuld-, sondern um eine Schamkultur. Bei Europäern wird Wut und Frustration in der Muskulatur gebunden (Schuldgefühle entsprechen einer expansiven Energie, die in der Muskulatur gebunden wird). Entsprechend haben wir uns unter Kontrolle. In Saharasia wird die gleiche Energie in der Peripherie gebunden („vor Scham erröten“). In Europa geht die energetische Dynamik mit Individualismus einher, d.h. die Menschen können auf eigenen Beinen stehen, in Saharasia gibt es in diesem Sinne keine Individuen, d.h. keine „Selbst-Kontrolle“, sondern nur Menschen, die in ständiger Todesangst vor dem sozialen Tod leben, da die Gesellschaft durch die Kontrolle stabil gehalten wird. Beschämen führt deshalb nicht zur Selbstreflektion, sondern unmittelbar dazu, daß der „Angreifer“ als existentielle Gefahr ausgeschaltet und beseitigt werden muß. Sein anklagender Blick, sein anklagender Mund müssen – zertreten werden.
Schlagwörter: Arabien, Ausländer, Überfremdung, Beschämen, Indien, Kopftreten, Kopftreter, Migranten, Saddam Hussein, Schamgefühl, Schamkultur. Individualismus, schlechtes Gewissen, Schuldgefühle, Türkei
8. Mai 2017 um 06:37 |
oder eines Assad. Aber den will der „Westen“ offenbar unbedingt weg haben.
Hamid Abdel-Samad darf nicht bei der VHS in Konstanz seinen Vortrag halten. Der wurde von der VHS wegen Sicherheitsbedenken kurzfristig abgesagt.
In Konstanz gibt es aber auch mutigere Leute und Organisationen. Das Stadttheater hat ihn statt dessen jetzt eingeladen.
8. Mai 2017 um 10:57 |
Warum funktioniert die Kontrolle bei den einen, bei den anderen nicht. Bei den black gangs und bei den Kulturbereicherern aus dem Nahen Osten hat Kontrolle wohl nicht annähernd den moralischen Stellenwert, den sie bei Mormonen, Viktorianern, … hat. Letztere sind Über-ich-kontrolliert, erstere sollen und wollen sich nicht kontrollieren, weil Frauen sowieso nichts wert sind.
Sexualdelikt in Uedem: 20-Jährige nach Feier auf Grünstreifen vergewaltigt
Vergewaltigung in Uedem20-Jährige nach Feier von zwei Männern auf Grünstreifen gezogen
Montag, 08.05.2017, 09:49
Am Sonntag gegen 1.15 Uhr lief eine 20-jährige Frau nach einer Feier auf dem Radweg der Straße Boxteler Bahn von Uedem nach Goch. Etwa 500 Meter hinter einer Firma näherten sich ihr plötzlich zwei Männer und zogen die 20-Jährige auf den Grünstreifen.
Von einem der Männer wurde das Opfer zum Sexualakt gezwungen. Nach der Tat liefen die beiden Männer in Richtung Uedem weg.
Die 20-Jährige hielt ein vorbeifahrendes Auto an, in dem ein etwa 40 Jahre altes Pärchen saß. Das Pärchen brachte die 20-Jährige nach Hause. Später begab sich das Opfer zur Untersuchung ins Krankenhaus und alarmierte von dort die Polizei.
Täterbeschreibung
Täter 1:
etwa 30 Jahre alt
1,75m groß
dunkle Haare, schlanke Figur, südländisches Aussehen, schwarze Kapuzenjacke
Täter 2:
etwa 50 Jahre alt
zirka 1,70m groß
dunkle, längere, nach hinten gegelte Haare, kräftige Figur, Dreitagebart
Beide Männer unterhielten sich in einer für das Opfer unbekannten Sprache.
Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere das Pärchen, welches das Opfer nach Hause gefahren hat. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Kalkar unter der Telefonnummer 02824-880 entgegen.
9. Mai 2017 um 02:05 |
Im Osten, Süden, Norden und Westen – überall dieselben Überfälle auf deutsche Frauen von Neo-Kulturbereichern (Nationalität bekannt) an den Tatorten Hauptbahnhof: Eine junge Frau wird von hinten plötzlich angegriffen, an ihren blonden Haaren zu Boden gezerrt und ins Gesicht geschlagen. Das ganze Gesicht ist danach geschwollen und blau. Kameras, die immer eine schlechtere Auflösung haben als die Technik der Stasi vor 25 Jahren, erkennen nichts außer den Vorgang. [Für die Geheimdienste leisten diese Kameras allerdings gesonderte Dienste der automatischen Gesichtserkennung in Echtzeit.] Nach drei Stunden – einer kleinen Verschnaufpause schlägt der Bewohner eines Asylheimes noch mal zu – mit selbigen Vorgang. Diesmal wird die zweite Frau krankenhausreif geschlagen. Der Täter ist bekannt und läuft frei herum. – Das ist schon beneidenswert, ich wünschte mir mal einen Tag in den letzten 30 Jahren, wo ich so frei herum laufen könnte.
Zwei Dinge lernt man hieraus. Die Täter kommen immer nochmal an den ersten Tatort zurück und sind häufig am Bahnhof zu treffen. Dieses Wissen taugt der Polizei nichts, da sie ohnehin nichts tun wird. Der Täter sei nicht am „Wohnort“ aufzufinden.
Da solches Benehmen von der Bevölkerung ständig wahrgenommen wird, hat sich das politische Proklima für Täter längst geändert. Noch wird dieser Terror geduldet, weil jeder Angst hat als „Nazi“ beschimpft zu werden. Die Betonung liegt auf „noch“!
9. Mai 2017 um 14:34 |
„Police always act like Nazis and they do not care who knows it. They do not fear public opinion. I suspect the perpetrators in such cases are undercover agents working for the secret security services.“
Unsinn. In Deutschland sind die Verhältnisse nun einmal so, dass linke Szene die Medien im Griff hat (Hayek hat das schon in den Vierzigern für ‚die Intellektuellen‘ festgestellt https://mises.org/sites/default/files/Intellectuals%20and%20Socialism_4.pdf.) An der bei Linken verhassten Polizei wurde dementsprechend gespart, und ohnehin muss die Polizei Linken- und Pressekritik ständig fürchten.
9. Mai 2017 um 22:50 |
“ but the police still have the guns,“
Käse. In einer mediengeprägten Demokratie wie Deutschland hängt Macht nicht nur an Waffen.
8. Mai 2017 um 12:17 |
Eben deshalb die Frage, ob die Selbst-Kontrolle im Nahen Osten weniger stark ist, vielleicht nur deshalb, weil die mitteleuropäischen Frauen ohnehin Huren sind.
8. Mai 2017 um 19:25 |
„Huren sind“ war eine Wiedergabe dessen, was vermutlich im Kopf vorgeht, versteht sich
8. Mai 2017 um 19:30 |
http://bazonline.ch/ausland/europa/Diese-Maenner-denken-Deutsche-Frauen-sind-Schlampen/story/22916308
8. Mai 2017 um 19:26 |
Da ist wahrscheinlich etwas dran.
9. Mai 2017 um 15:15 |
Führerscheinentzug = Gesicht verlieren:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/syrer-clan-randaliert-auf-polizeiwache-keine-festnahme/
Und dieses Pack werden wir nie wieder los!
10. Mai 2017 um 06:00 |
Die folgende Aussage ist spekulativ.
Schamkultur: auch in China ist es am wichtigsten, nicht das Gesicht zu verlieren.
Jedoch könnten die Chinesen – auch bekannt für ihren Fleiß – uns charakterlich ähnlicher sein, sozusagen charakterlich zwischen den Arabern und uns stehen.
11. Mai 2017 um 15:39 |
Es ist die Reliion. AUSSCHLIESSLICH die Religion. Man vergleiche nur mal Pakistani mit Sikhs. Moslems sagen „Liberty for Muslims!“, Sikhs sagen „Sikhs for Liberty!“ Die Religion ist der alles entscheidende Faktor!! Man nehme etwa folgenden Artikel:
http://www.breitbart.com/big-government/2017/05/10/sikhs-launch-advocacy-group/
Jeder liebt und achtet Sikhs, jeder verachtet und haßt Moslems (auch wenn er es nicht zugeben will).
Rassismus? Leckt mich am Arsch, du Drecksau!
12. Mai 2017 um 09:01 |
Der Kopftretalltag in den „Deutschland“:
https://www.pi-news.net/2017/05/berlin-polizei-sucht-zwei-kopftritt-fachkraefte/
22. Mai 2017 um 22:59 |
Alltag in Deutschland, das von abartigen Barbaren heimgesucht wird:
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_81245834/kriminalitaet-zeugin-will-schlichten-und-wird-krankenhausreif-gepruegelt.html
22. Januar 2018 um 08:47 |
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172640202/Nach-Messerangriffen-Cottbus-wird-keine-weiteren-Fluechtlinge-aufnehmen.html
„Für Aufsehen sorgte auch ein Angriff ein paar Tage zuvor von drei jungen syrischen Flüchtlingen auf ein Ehepaar. Die 14, 15 und 17 Jahre alten Syrer verlangten am Eingang eines Einkaufszentrums den Vortritt und forderten von der 43-jährigen Frau, dass sie ihnen ‚Respekt bezeuge‘. Dann attackierten sie das Paar, einer der Jugendlichen zog dabei ein Messer.“