Früher gab es simple Regeln, die das Zusammenleben einfach machten, etwa, was das Grüßen betraf. Der Jüngere grüßte den Älteren, der Mann die Frau, etc. Das zwischenmenschliche Leben lief quasi „automatisch“ ab, ohne daß man sich groß Gedanken machen mußte, was „angebracht“ sei. Heute, wo alle Regeln weggebrochen sind und die Menschen vorgeblich „authentischer“ agieren, muß ständig überlegt werden, was und wie es zu tun sei. „Die Regeln des Zusammenlebens in der multikulturellen Gesellschaft müssen ständig von neuem ausgehandelt werden.“ Statt aus dem Bauch heraus zu agieren, etwa so wie man ohne zu überlegen Auto fährt, verlagern die Menschen immer mehr Energie ins Gehirn und sind ständig am Kalkulieren, Überlegen und Grübeln.
Und es wird immer extremer. Beispielsweise muß man sich nunmehr wohlüberlegen, ob man jemanden als „Herr Soundso“ oder „Frau Soundso“ anredet. In den USA kann dich ein Fehler in der Anrede irgendeines geschlechtslosen Etwas ins Gefängnis bringen! Normales Flirtverhalten kann dich ruinieren: MeToo! Mir nichts, dir nichts kannst du wegen einer harmlosen Bemerkung als „Rassist“ oder „Homophob“ dastehen, was mit deinem gesellschaftlichen Tod einhergeht. Man darf nichts mehr fühlen oder zumindest das Gefühlte nicht mehr laut aussprechen. Alles muß BEDACHT werden. Was bleibt ist eine Gesellschaft von intellektuell abgewehrten (= linksliberalen) Zombies.
Aber zurück zum Grüßen: Früher schufen Freundlichkeiten eine Atmosphäre, in der nicht alles intellektuell kalkuliert, sondern auf das emotionale Wohlbefinden ausgerichtet war. Warum soll der Jugendliche aus der Nachbarschaft einen alten Zausel wie mich grüßen? Zeitverschwendung! Das sich alle miteinander besser fühlen, wenn alles von „funktionslosen“ Höflichkeiten durchzogen ist, ist dieser intellektualistisch-materialistischen Geistesart vollkommen fremd. Sie wird verkörpert durch die grauenerregende kalte Architektur der Städte, aus denen das „sinnlose“ Ornament verschwunden ist. Die Seele stirbt ab und Maschinenmenschen bevölkern die Stadt.
Wegen der Verlagerung des „Lebens“ ins Gehirn müssen etwa in der IT-Branche Frauenquoten eingerichtet werden, da für die neuen Faschisten der Mensch erst in intellektuellen „Führungspositionen“ anfängt. Deshalb schockiert es sie auch so über alle Maßen, wenn man darauf hinweist, daß Neger einen niedrigeren IQ haben als Weiße oder gar Ostasiaten.
Schlagwörter: Betragen, Flirten, Frauenquoten, Grüßen, Grübeln, Homophobie, IQ, Knigge, MeToo, multikulturelle Gesellschaft, Rassismus, Regeln, Triebabwehr
14. Februar 2019 um 10:48 |
Eine Möglichkeit: In dem Laden, in dem ich ‚arbeite‘ und der sich durchweg von Steuern finanziert, grüße ich einfach gar nicht.
14. Februar 2019 um 12:51 |
Normales Flirtverhalten kann dich ruinieren: MeToo!
Auf der anderen Seite werden schwerste Sexualverbrechen ignoriert, wenn sie von den heiligen Asylforderern verübt werden
https://www.youtube.com/watch?v=9e23JW0KhH8
16. Februar 2019 um 22:57 |
Ein Land, geleitet von der Jones-Town-Sekte:
https://www.youtube.com/watch?v=XvOFDTlrGW8
19. Februar 2019 um 09:27 |
Wie Liberalismus in Pseudo-Liberalismus (Roter Faschismus) umkippt:
https://www.youtube.com/watch?v=kgeOM5FjbF4
19. Februar 2019 um 10:45 |
Hier die ganze Sendung mit dem aufmüpfigen H. E. Broder
https://www.servus.com/tv/videos/aa-1xg8yxnk92112/
19. Februar 2019 um 10:44 |
Erinnerung ans Recht – Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider
22. Februar 2019 um 09:05 |
Habe hier gerade versonnen den Bauarbeitern im Rohbau zugeschaut: was für ein schmutziger, lauter, gefährlicher und kräfteraubender Job! Immer den Polier im Nacken, immer aufpassen, keiner hat den vunebedingt orgeschriebenen Schutzhelm auf, ein unglaublich rauher Ton zwischen muskelbepackten Machos und das alles im zugigen und feuchten Neubau. „Merkwürdigerweise“ verlangt hier niemand nach einer „Frauenquote“.
Und dann die „Linke“ heutzutage… Alle Sympathie der Welt für Forderung nach mehr Geld und Freizeit – diese Arbeit kann gar nicht überbezahlt werden! Stattdessen dreht sich „linke“ Politik heute um den allerletzten hirnrissigen Scheißdreck. „Gendermainstreaming auf dem Bau.“ Auch finden sich kaum noch Deutsche auf dem Bau – die studieren lieber Gender Studies, die fröhnen dem Vaginismus, nein, dem Veganismus und pflegen ihre Glutenintoleranz und andere absurde Wehwehchen.
22. Februar 2019 um 09:35 |
Ich bin immer wieder fasszbgslos, wie sehr ich Akif LIEBE. Jeder Satz – meine Seele schreit in seelenverwandter Verzückung: Ja ja ja ja! Herrrrliccccccchhhhhh!
http://www.pi-news.net/2019/02/akif-pirincci-liebe-fatma-aydemir/
22. Februar 2019 um 12:22 |
Das Video zu dem Artikel meines Gottes, Akif:
https://www.youtube.com/watch?v=snpfaiAQg7M
4. September 2019 um 07:51 |
„Normales Flirtverhalten kann dich ruinieren: MeToo!“
Die normale Sexualität soll zerstört werden. Nur noch Geschlechter-Hass und SM soll erlaubt sein.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/in-amerika-studie-zeigt-misstrauen-durch-metoo-16364557.html
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/bdsm-warum-sadomasochismus-als-sexuelle-identitaet-anerkannt-sein-sollte-a-1283299.html
13. September 2019 um 09:42 |
Der #MeToo-Backlash rollt an
Es mehren sich die Anzeichen dafür, dass das Verhalten von Männern und Frauen in Arbeitswelt und Öffentlichkeit zu den Konventionen des 19. Jahrhunderts regrediert.
https://www.nzz.ch/meinung/der-metoo-backlash-rollt-ld.1507459
Kommentar: Islam und Feminismus sorgen dafür, dass die Geschlechter immer mehr separiert werden.
13. September 2019 um 10:23 |
In der Ideologie (Geschlechtsgleichschaltung, „gender mainstreaming“) gleichen sie sich immer mehr an, in der gesellschaftlichen Wirklichkeit separieren sie sich immer mehr voneinander.
6. Januar 2020 um 19:17 |
#MeToo
13. Februar 2021 um 09:10 |
Tja, sicher hat Freundlichkeit eine Funktion. Es bleibt übel, wenn sie in Form von Dümmlichkeit überlebt:
https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/sauerlach-ort117101/sauerlacher-ehepaar-ueber-iran-geheimpolizei-immer-absolut-hoeflich-13450946.html
„In den vergangenen Jahren waren wir insgesamt über sieben Monate in Iran. Nie haben wir uns in irgendeiner Weise bedroht oder unsicher gefühlt! Natürlich gab es immer wieder mal Kontrollen durch die Geheimpolizei, jedoch immer absolut höflich. In keinem anderen Land, das wir bisher bereist haben, und das sind inzwischen über 70 Staaten, sind wir bisher so freundlich und zuvorkommend aufgenommen worden. Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft sind im Iran sensationell. […] Doch wir haben nie wirklich das Gefühl, wenn wir uns mit den Frauen unterhalten, dass sie sich unterdrückt fühlen.“