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Zur Rassenfrage (Freiheit und Verantwortung)

24. Dezember 2022

Das erste, was der Arzt in der Gerichtsmedizin auf Band spricht, wenn er eine unidentifizierte Leiche seziert, ist die Feststellung der rassischen Zugehörigkeit, sie kommt gleich nach der Geschlechtszugehörigkeit. Selbst innerhalb von Völkern kann man im Alltag ziemlich leicht unterschiedliche Typen ausmachen, etwa Bayern (Strauß), Schwaben (Stoiber) und Franken (Beckstein).

Und es gibt nicht nur offensichtliche anatomische Unterschiede, sondern auch physiologische und geistige. Jeder weiß, daß man in einem Chinarestaurant kein Glas Milch bestellen kann. Chinesen sind nicht in der Lage, frische Milch zu verdauen. Nur ein Ignorant kann die Unterschiede im IQ zwischen den Rassen bestreiten.

Die „Bell-Kurve“, der zufolge sich statistisch nachweisen läßt, daß in Amerika und weltweit der ökonomische Status von Menschengruppen mit ihrem Hirnvolumen und angeborenem IQ korreliert, ist stimmig, wie kaum etwas sonst. Das trifft übrigens auch auf den Unterschied zwischen Frauen und Männern zu! Ja, „Statistik“ und man wisse doch gar nicht, was man eigentlich genau messe, wenn man den IQ bestimme, etc. Schön, aber ich kenne keine andere Theorie, die so augenfällig mit der Realität übereinstimmt. Beispielsweise haben nordamerikanische Universitäten schwer mit dem „Problem“ zu ringen, daß, wenn es ausschließlich um intellektuelle Leistungen ginge, sie fast ausschließlich von Ostasiaten und Juden bevölkert wären. Stattdessen wird nach Rasse sortiert („Affirmative Action“).

Obwohl sich die Menschengruppen schon rein äußerlich mehr unterscheiden als die unterschiedlichen Außerirdischen bei Raumschiff Enterprise wird nicht nur die Existenz der Rassen bestritten, sondern selbst die Erwähnung des Begriffs „Rasse“ als „rassistisch“ gebrandmarkt. Man fordert sogar die Streichung des Begriffs Rasse aus dem Grundgesetz – also dessen antirassistischen Aussagen.

Die Kommissare wollen alles gleichschalten: Klassenunterschiede, Rassenunterschiede und schließlich sogar Geschlechtsunterschiede („Gendermainstreaming“). Ihr Hauptfeind ist dabei die Biologie (der „Biologismus“). Es darf (und kann deshalb) nicht sein, daß Unterschiede im Wohlstand in letzter Instanz aus angeborenen Unterschieden in der Leistungsfähigkeit hervorgehen. Es darf (und kann deshalb) nicht sein, daß sich kleine Mädchen von Anfang an anders verhalten als kleine Jungs. Und von rassischen Unterschieden zu sprechen, ist eh von vornherein intellektueller Selbstmord!

Leider Gottes macht die Biologie linken Träumern immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Wir alle wissen, wie die Stimmung in einer vertrauten Gruppe kippt, wenn Leute hinzutreten, die nicht dazugehören. Ich selbst habe aus unmittelbarer Anschauung miterleben müssen, wie die deutsche Arbeiterkultur durch die Gastarbeiter zerstört wurde. Das Gefühl der Kameradschaft, die komplexe Verständigung durch bloße Blicke, das Gefühl, wie weit man mit dem ständigen Frotzeln gehen kann, das Gefühl der Heimat ging vor die Hunde. Was blieb war freudlose Maloche und einsame Abende im Fernsehsessel.

Menschen bleiben „unter sich“, nur so können sie sich entspannen und sich gehenlassen. Werden sie dazu gezwungen, in einer „multikulturellen Gesellschaft“ zu leben, erstarren sie emotional und ziehen sich in sich selbst zurück. Selbst wenn in amerikanischen Familienserien, in krasser Abweichung von der gesellschaftlichen Realität, sich Schwarz und Weiß treffen, um die Abende gemeinsam unter guten Freunden zu verbringen, spürt man den Krampf, das Aufgesetzte, Unechte. Entsprechend kommt es in Deutschland einfach nicht vor, daß sich deutsche und türkische Familien etwa zu gemeinsamen Feiern treffen. Mein Gott, bereits unterschiedliche deutsche Landsmannschaften haben genug Probleme miteinander!

Derartige Probleme wachsen zweifellos mit dem Grad der Panzerung, da die orgastische Impotenz je nach ihrem Ausmaß die biologischen Impulse verstärkt. So entsteht etwa Fettleibigkeit: der natürliche Appetit wird zum Heißhunger. Entsprechend ist es mit dem Rassismus: das natürliche „Fremdeln“ wird zum faschistischen Rassenhaß. Und genauso wie ein Anorektiker nicht weniger gepanzert ist, sondern nur anders, ist auch der „antirassistische“ Gutmensch alles andere als rational!

Robert hat in einem Kommentar auf diesem Blog angemerkt:

Die Antirassisten haben eine Reaktionsbildung auf ihre eigenen Impulse, weil sie ihre Haßgefühle gegen Andersartige nicht wahrhaben wollen und ertragen können. Sie bekämpfen an den „Rassisten“ in extrem neurotischer Weise das, was ihre verdrängten feindlichen Impulse sind. Alle werden bei ihnen zu Rassisten, welche die natürliche Ungleichheit der Menschen anerkennen, ohne zu bewerten („höher“ oder „niedriger“). Das macht ihre Irrationalität aus.
Die Ungleichheit der Ethnien und anthropologischen Rassen spielt immer mehr in der Medikamentenforschung eine Rolle.

Daß ein gewisses Ausmaß an „Rassismus“ angeboren und deshalb natürlich ist, zeigt ein überraschendes Forschungsergebnis von Andreas Meyer-Lindenberg (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit) et al.:

Die Zuschreibung bestimmter Merkmale zu einem Menschen aufgrund von Hautfarbe, Religion oder Geschlecht ist allgegenwärtig. So zeigen auch dreijährige Kinder Mißtrauen gegenüber Menschen aus fremden ethnischen Gruppen und bevorzugen Mitglieder der eigenen Gruppe. Dies gilt nicht für Kinder mit Williams-Syndrom, wie die Wissenschaftler nun gezeigt haben. Die Ursache dieser Krankheit ist das Fehlen von 26 Genen auf einem bestimmten Chromosom. Die Patienten haben eine veränderte Kopfform, das sogenannte Elfengesicht, und leiden unter Eß- und Hörstörungen sowie Infektionen und kognitiver Behinderung. Eine Besonderheit ist, daß die Erkrankten oft auch sehr kontaktfreudig sind und offen auf fremde Menschen zugehen: Ihnen fehlt die bei vielen Kinder typische Schüchternheit oder Angst in neuen gesellschaftlichen Situationen.

Es gibt einen Hoffnungsschimmer im Kampf gegen die vermaledeite Biologie!

Mit einem besseren Verständnis der dafür verantwortlichen Gehirnprozesse hoffen die Forscher, Ansätze zu finden, um rassistischen Vorbehalten begegnen zu können: Kontaktfreudiges Verhalten sei ein Mittel gegen rassistische Vorurteile.

Dieser Blog bekennt sich offen zu Israel. Zu solchen „Bekenntnissen“ auf der Achse des Guten: wenn Leute wie ich herausfänden, daß Israel von auf die Nerven gehenden lauten Orientalen, eben Juden, bevölkert ist, würde sich unser schleimiger Philosemitismus sehr schnell ins Gegenteil umkehren!

Klingt überzeugend, der Autor vergißt jedoch, daß dieser Bruch auch mitten durch die israelische Gesellschaft selbst geht, wo orientalische Juden die europäischen Juden schon mal als „Nazis“ titulieren, weil sie sich von oben herab behandelt fühlen. Da wird von säkularen Juden alles getan, damit keine orthodoxen Juden in die Nachbarschaft ziehen, die, wenn sie eine kritische Masse erreicht haben, den Rest der Einwohner mit ihren Forderungen nach Sabbatruhe und ähnlichem terrorisieren. Die sprechen dann von „Antisemitismus“ mitten in Israel!

Bleiben wir beim richtigen Nazi – heute ist das der „Israelkritiker“:

Er leugnet zwar nicht den Holocaust, stellt ihn aber mit der israelischen Behandlung der Palästinenser gleich und reduziert ihn damit auf ein unwesentliches Maß. Er spricht nicht vom jüdischen Blutmordritual, stellt aber israelische Soldaten dar, die genüßlich palästinensische Kinder bei lebendigem Leibe verspeisen. Er wirft den Juden keine volksfeindliche Illoyalität vor, nennt aber den Zentralrat das Sprachrohr Israels. Er grölt nicht „kauft nicht bei Juden! “, fordert aber den Boykott israelischer Waren und Firmen. Er schreit nicht „Juden raus“, bestreitet aber ihr Niederlassungsrecht in ihrem Heimatland Israel. Er sagt nicht, „die Juden sind unser Unglück“, geißelt aber Israel als größtes Hindernis zum Weltfrieden.

Dieser „antizionistische“ Abschaum dominiert heute die öffentliche Meinung, auch die „philosemitische“!

„Rassismus“ ist tief in uns verankert. Selbst bei Reich finden sich schier unglaubliche Sätze wie:

Ich liebe meine Vögel und Rehe und Wiesel, die den Negern nahe sind! Ich meine die Neger aus dem Busch, nicht die Neger aus Harlem in steifen Kragen und Zoot-Zoot-Anzügen! Ich meine nicht die fetten Negerinnen mit Ohrgehängen, denen die behinderte Lust in Fett der Hüften überhing, deren Lust Jesus entdeckte. Ich meine die schlanken, weichen, biegsamen Körper der Mädchen der Südsee, die du, sexuelles Schwein dieser oder jener Armee, bevögelst; die Mädchen, die nicht wissen, daß du ihre reine Liebe wie in einem Bordell in Denver nimmst. (Rede an den Kleinen Mann, S. 94)

Ich glaube nicht, daß in unserer Familie jemals das Wort „Pole“ gefallen ist. Ich kann mich auch sonst nicht erinnern, daß mir von irgendjemanden eine „anti-polnische“ Haltung nahegebracht wurde, trotzdem steckt es in mir. Beispielsweise, daß ich Polen und Aussiedler dezidiert unfreundlich behandele – und mich danach über mich selbst wundere, teilweise über mich selbst entsetzt bin.

Was offenbar stört, wenn ich mich denn selbst verstehen kann, ist ihr serviles Gehabe, das „Unwestliche“, fast schon „Unzivilisierte“, das „Unpreußische“ oder, wenn man so will, „Unhanseatische“.

In dieser Hinsicht fängt mein „Rassismus“ schon bei Süddeutschen, insbesondere Bayern an.

Neulich hat mir ein Mann aus dem Ruhrgebiet, den es nach Hamburg verschlagen hat, gesagt, wie schrecklich kalt und abweisend doch die Menschen hier seien.

Gerade in diesem Moment gehen Berliner, die in Hamburg zu Besuch sind, unter meinem Fenster lang, laut berlinernd, große Show; die Frauen (irgendwo zwischen 50 und 70) grell rot gefärbte Haare und angezogen wie Transvestiten. Ich spüre geradezu wie sich, von mir unkontrollierbar, alles voller Widerwillen in mir zusammenzieht. Ein genuin rassistischer Affekt. „Ich hasse Berlin!“

Es geht beim Rassismus immer nur um das eine: darum, um Reichs Massenpsychologie des Faschismus zu paraphrasieren, „das Nicht-Tiersein, das grundsätzliche Anders-als-das-Tier-sein, immer wieder zu betonen“. Ich bin etwas besseres, ich habe mich unter Kontrolle, ich gebe mich nicht meinen Impulsen hin, bin nicht laut und vulgär – ich bin Hanseat. Oder mit anderen Worten: ich bin asexuell! („Ich bin kein Tier!“)

So schauen wir auf die mediterranen „heißblütigen“ Türken herab – und so schauen sie auf uns „zügellose Schweinefleischfresser“ herab. Diese Haltung ist untrennbar mit Verachtung verbunden, die daraus resultiert,

daß wir Energie vom Becken zum Gesicht hinaufziehen, so daß wir uns überlegen fühlen. Verachtung ist imgrunde eine Ablehnung des Genitale und wird gegenüber einem Objekt ausgedrückt, das wir für sexueller als uns selber halten, oder gegenüber jenen, die sich in sexueller Hinsicht von uns unterscheiden. Das gilt immer, ganz gleich, was oberflächlich der Grund für die Verachtung zu sein scheint. (Elsworth F. Baker: Der Mensch in der Falle, München 1980)

Solange die weit überwiegende Mehrheit der Menschen gepanzert ist und damit unter einer verheerenden Sexualstörung leidet (orgastische Impotenz), wird dieser im wahrsten Sinne des Wortes „hochnäsige“ Rassismus weiter grassieren und Träume von Völkerverständigung, internationaler Solidarität und Multikulturalismus immer wieder in blutige Alpträume umkippen lassen.

Hier ist gleichzeitig auch die Ursache für den „Klassenhaß“ zu finden, etwa die Verachtung eines sauberen, gradlinigen Proletarierkindes wie mich für das halt- und disziplinlose Bürgertum (das sich am verlotterten, inzuchtgeschädigten Adel orientierte) – und umgekehrt, deren Verachtung für einen „ungehobelten Klotz“ wie mich. Dazu gehört auch mein „viszeraler“ Haß auf das stinkende, ungewaschene „Lumpenproletariat“.

Man schaue auf das 20. Jahrhundert zurück: jederzeit können sich die Pforten der Hölle öffnen – Jugoslawien und Ruanda sind jederzeit möglich.

Man muß bei der Bundeswehr gewesen sein, um auch nur erahnen zu können, was für ein viehischer Haß auf Frauen, Schwule und Behinderte in der Seele „normaler“ Männer schlummert. Von ihrem Haß auf „Schwarze“ ganz zu schweigen!

David Holbrook, M.D.: BEI FAKTEN MUSS MAN IN DER REGEL NICHT LAUTWERDEN / ÜBER GEWISSHEIT / COVID UND FREIHEIT

21. Juli 2021

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Bei Fakten muß man in der Regel nicht lautwerden

Über Gewißheit

Covid und Freiheit

Die Massenpsychologie des Faschismus im Juni 2020 (Teil 2: Black Lives Matter)

18. Juni 2020

Reich, Sohn eines jüdischen Großgrundbesitzers und „Herrenreiters“, war die ängstlich-unterwürfige Einstellung seiner fast durchgängig jüdischen Kollegen in der Psychoanalyse fremd, denen typischerweise noch das Ghetto und die Angst vor Pogromen in den Gliedern steckte. Nur keinen Wirbel machen und anecken, war ihr Motto. Heute findet man das Syndrom, das Reich bei seinen psychoanalytischen Kollegen angewidert hat, bei Leuten wie Spielberg (etwa in seinem Machwerk München) und anderen „jüdischen“ Linksintellektuellen, die aus neurotischem (d.h. antisemitischem!) Selbsthaß heraus, „Israel kritisch gegenüberstehen“ und etwa Mossad-Agenten ein schlechtes Gewissen andichten, wenn sie extralegal Mörder richten.

Ein weiteres Motiv ist Feigheit und entsprechend der Versuch nach dem Motto zu beschwichtigen: „Der ganze Planet will Israel vernichten – aber seht doch: ich gehöre nicht dazu!“ Man denke nur daran, wie demonstrativ Freud die „Kultur“ und insbesondere die „christliche“ Sexualmoral hochhielt, während Reich in Skandinavien als „jüdischer Pornograph“ verunglimpft wurde.

Genau die gleiche verachtenswerte Haltung findet man heute bei Weißen, die ständig bekunden müssen, daß sie „anders“ seien und die sich gegenseitig in abartigen Unterwerfungsgesten gegenüber Schwarzen überbieten. Das Verlogene dabei ist, daß die europäischen Juden ihren christlichen Mitbürgern intelligenzmäßig weit überlegen waren (im Durchschnitt um gigantische 15 IQ-Punkte). Unter diesen Voraussetzungen mußte jeder Beschwichtigungsversuch ihrerseits den antisemtischen Haß nur noch steigern.

Ich kann das für die USA und die Schwarzen und Weißen dort verständlicherweise nicht ausführen, sondern nur darauf hinweisen, daß dort der Unterschied ebenfalls sage und schreibe 15 IQ-Punkte beträgt. Ich könnte auch ausführen, warum es in Malaysia und in Indonesien völkermordartige Pogrome gegen Chinesen gab, aber die Wahrheit ist verboten… Die Wahrheit, daß heute die BLM-Schwarzen die Nazis sind und die angeblichen „Nazi-Weißen“ die Juden.

Ist euch in eurer Verblendung eigentlich nie aufgefallen, daß „sie“ dazu aufrufen, die weiße Rasse mit Stumpf und Stiel auszumerzen? Sie fordern das öffentlich und linksliberale Weiße können sich dabei vor Begeisterung gar nicht wieder einkriegen!

Eine Ergänzung zu „Lore Rubin Reich: ERINNERUNGEN AN EINE CHAOTISCHE WELT“

27. März 2020

Die erwähnte schlichtweg SCHWACHSINNIGE Interpretation/Zurückweisung der Reichschen Orgasmustheorie kann man auch auf Max Stirners Anthropologie ausweiten. Der wird entgegengehalten, daß die Menschen zu „Egomanen“ werden, zu ichsüchtigen Soziopathen. Hallo! Der gesamte Ansatz Stirners beruht ja darauf, daß das „Ich“ eine Lüge ist, d.h. eine vollkommen vergesellschaftete, bzw. gesellschaftlich verformte Instanz. Ebensogut könnte man Handpuppen „Egoismus“ vorwerfen!

Es geht eben nicht um das „freie Ausleben“, denn die Menschen sind ja gar nicht frei. Um was es geht, hat Reich verdeutlicht, als er erstmals in der Menschheitsgeschichte zwischen primären und sekundären Trieben unterschieden hat. Wenn man die ersteren unterdrückt, verwandelt man sie in sekundäre Triebe. Wenn man die letzteren NICHT unterdrückt, verhindert man jede Chance, daß sich die primären Triebe jemals entfalten können.

Fast alle Menschen, insbesondere aber wirklich alle „Intellektuellen“, sind schlichtweg zu dumm, um die Sexualökonomie zu begreifen. Das hat natürlich NICHTS mit dem IQ zu tun, sondern diese Dummheit, oder besser Dumpfheit, ist unmittelbarer Ausdruck der Panzerung, insbesondere der Augenpanzerung. Diese „Menschen“, die nicht mal die allerprimitivsten Zusammenhänge durchschauen, sind gar nicht sie selbst, sondern bloße Roboter, die von der Emotionellen Pest gesteuert werden. Oder ein vielleicht passenderes Bild: es ist so, als stünden sie unter Drogen. Kein Wunder, daß sie REICH für verrückt halten und in den Orgonomen nur irre Sektierer sehen können…

David Holbrook, M.D.: FRAGEN UND ANTWORTEN: INTELLIGENZ GEGEN WAHRNEHMUNG

16. Juli 2019

 

DAVID HOLBROOK, M.D.:

 

Intelligenz gegen Wahrnehmung

 

Frage und Antwort: Intelligenz gegen Wahrnehmung

20. Mai 2019

 

DAVID HOLBROOK, M.D.:

 

Intelligenz gegen Wahrnehmung

 

Der gesellschaftliche Wechsel zur hirnzentrierten Triebabwehr

14. Februar 2019

Früher gab es simple Regeln, die das Zusammenleben einfach machten, etwa, was das Grüßen betraf. Der Jüngere grüßte den Älteren, der Mann die Frau, etc. Das zwischenmenschliche Leben lief quasi „automatisch“ ab, ohne daß man sich groß Gedanken machen mußte, was „angebracht“ sei. Heute, wo alle Regeln weggebrochen sind und die Menschen vorgeblich „authentischer“ agieren, muß ständig überlegt werden, was und wie es zu tun sei. „Die Regeln des Zusammenlebens in der multikulturellen Gesellschaft müssen ständig von neuem ausgehandelt werden.“ Statt aus dem Bauch heraus zu agieren, etwa so wie man ohne zu überlegen Auto fährt, verlagern die Menschen immer mehr Energie ins Gehirn und sind ständig am Kalkulieren, Überlegen und Grübeln.

Und es wird immer extremer. Beispielsweise muß man sich nunmehr wohlüberlegen, ob man jemanden als „Herr Soundso“ oder „Frau Soundso“ anredet. In den USA kann dich ein Fehler in der Anrede irgendeines geschlechtslosen Etwas ins Gefängnis bringen! Normales Flirtverhalten kann dich ruinieren: MeToo! Mir nichts, dir nichts kannst du wegen einer harmlosen Bemerkung als „Rassist“ oder „Homophob“ dastehen, was mit deinem gesellschaftlichen Tod einhergeht. Man darf nichts mehr fühlen oder zumindest das Gefühlte nicht mehr laut aussprechen. Alles muß BEDACHT werden. Was bleibt ist eine Gesellschaft von intellektuell abgewehrten (= linksliberalen) Zombies.

Aber zurück zum Grüßen: Früher schufen Freundlichkeiten eine Atmosphäre, in der nicht alles intellektuell kalkuliert, sondern auf das emotionale Wohlbefinden ausgerichtet war. Warum soll der Jugendliche aus der Nachbarschaft einen alten Zausel wie mich grüßen? Zeitverschwendung! Das sich alle miteinander besser fühlen, wenn alles von „funktionslosen“ Höflichkeiten durchzogen ist, ist dieser intellektualistisch-materialistischen Geistesart vollkommen fremd. Sie wird verkörpert durch die grauenerregende kalte Architektur der Städte, aus denen das „sinnlose“ Ornament verschwunden ist. Die Seele stirbt ab und Maschinenmenschen bevölkern die Stadt.

Wegen der Verlagerung des „Lebens“ ins Gehirn müssen etwa in der IT-Branche Frauenquoten eingerichtet werden, da für die neuen Faschisten der Mensch erst in intellektuellen „Führungspositionen“ anfängt. Deshalb schockiert es sie auch so über alle Maßen, wenn man darauf hinweist, daß Neger einen niedrigeren IQ haben als Weiße oder gar Ostasiaten.

Wenn aus „Antirassismus“ Rassismus wird

6. Februar 2019

Alle Menschen werden über einen Kamm geschert. Es gibt keine Geschlechtsunterschiede mehr und erst recht keine rassischen. Ergebnis dieser Verdrängung der Realität ist jedoch nicht mehr Glück, sondern mehr Frustration. Es ist der helle Wahnsinn Frauen im Krieg an die Front zu schicken, da sie körperlich weniger leistungsfähig sind und weil sie nicht solche gefühlskalten stumpfen Seelenkrüppel sind wie Männer. Es ist unfair einen Chinesen gegen einen Schwarzen sprinten zu lassen oder einen Schwarzen gegen einen Chinesen in der Mathematikolympiade antreten zu lassen. Abweichungen gibt es immer, aber die Statistik ist eindeutig.

Die neue schwarze TATORT-Kommissarin im Interview der Zeitschrift der Deutschen Bahn, mobil (2/2019):

Ich habe diesen runden Hintern, der, wie ich jetzt weiß, ein normaler afrikanischer Hintern ist. Damals [als Kind] wurde mir gesagt, ich hätte eine Fehlstellung. Ich mußte zum Sonderturnen. Beim Ballett sollte ich den Hintern einziehen, aber ich konnte das natürlich nicht und habe mich nur schief gehalten. Ich dachte immer, mit mir würde etwas nicht stimmen.

Alle sind sich einig, wie unsensibel und geradezu „rassistisch“ Frau Kasumba damals behandelt wurde. Man hat sie mit „weißen“ Augen betrachtet. Der „afrikanische Hintern“ verweist auf einen genetisch bedingten grundlegend anderen Hormonhaushalt als etwa bei einer Chinesin. Damit ist aber so gut wie alles anders! Das reicht vom unterschiedlichen Vitamin-D-Haushalt bei Weißen und Schwarzen bis hin zur leidigen Frage nach der unterschiedlichen durchschnittlichen Intelligenz der Rassen. Beim letzteren Punkt rasten alle aus, aber wenn etwa behauptet wird, daß Schwarze „Soul“ haben, der Weißen abgeht, wird überall wohlwollend genickt, so als ob diese Aussage nicht ebenfalls „rassistisch“ ist.

Wenn wir friedlich zusammenleben wollen, dann wird das nicht funktionieren, indem wir alle Unterschiede leugnen. Es ist nicht menschlich, sondern eine unmenschliche Quälerei alle Menschen über den gleichen Kamm zu scheren. Außerdem sendet es verheerende Signale, da sich die jeweils unterlegenen Gruppen ihr chronisches Scheitern nur mit Hilfe irrer Verschwörungstheorien erklären können. Dieser Irrsinn wird potenziert, wenn tatsächlich „Verschwörungen“ hinzutreten. Man denke nur daran, daß in den USA Asiaten systematisch davon abgehalten werden, an den Eliteuniversitäten zu studieren, weil sie sonst alle anderen Rassen hoffnungslos verdrängen würden. Oder etwa die Schwarzen in den USA: ihnen wird von Kindesbeinen von den Medienkonzernen eine Kultur aufgedrängt („Gangsterrap“), die sie fast zwangsläufig in die Mühlen einer Justiz treibt, deren Gesetze („der Krieg gegen die Drogen“) auf geradezu diabolische Weise so gestrickt sind, daß buchstäblich Millionen von Schwarzen in den Knast wandern.

Das Unrecht und das Leid sind unermeßlich, weil die gepanzerten Menschen nicht die lebendige Realität wahrnehmen, sondern Schimären. Der Rassist sieht einen „Ni….“, der vermeintliche „Antirassist“ sieht einen Weißen, mit einer sehr dunklen Hauttönung (so als wenn das nicht ebenfalls eine abgrundtiefe Beleidigung wäre!). Niemand sieht den lebendigen Menschen und alle haben eine Todesangst davor, die Dinge sich frei und organisch entwickeln zu lassen.

Der verdrängte Christus: 7. Die Beschneidung

19. Mai 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:

7. Die Beschneidung

ZUKUNFTSKINDER: 7. Das Drogenproblem, f. Der Weg in die Verblödung

30. April 2018

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ZUKUNFTSKINDER:

7. Das Drogenproblem, f. Der Weg in die Verblödung