ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 5. Der kosmische Orgonenergie-Ozean. a. Kosmische „Hitzewellen“ und der kosmische optische Hintergrund
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2 Antworten to “ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 5. Der kosmische Orgonenergie-Ozean. a. Kosmische „Hitzewellen“ und der kosmische optische Hintergrund”
Als Laie stellt sich mir die Frage, ob eine entsprechende „Lichtbrechung“ nicht auch innerhalb oder im Umfeld eines Orgonakkumulators nachweisbar sein müsste.
Gibt es denn physikalische Ansätze, die dunkle Materie direkt zu untersuchen? Wenn ich die Theorie richtig verstehe, müsste sie ja – genau wie das Orgon – „überall“ in unterschiedlichen Konzentrationen vorhanden sein.
In DER KREBS ist die Stelle leicht auffindbar: „flimmernde Luft“ im Akkumulator gesehen → das gleiche Flimmern in der Atmosphäre gesehen („Orgonoskop“) → atmosphärische Orgonenergie postuliert.
Es geht um die Konzentration der Dunkelmaterie. Beispielsweise wäre, was hier auf der Erde als „Hochvakuum“ gilt, im Weltall, über zig Lichtjahre hinweg vor dem Sternenhintergrund betrachtet, eine „dichte“ Gaswolke. Die Dunkelmaterie kann man nur über ihre Schwerkraftwirkung wahrnehmen. Was sie ist (und ob es sie denn tatsächlich gibt) „steht in den Sternen“. Jedenfalls entspricht sie in fast jeder Beziehung Reichs Orgon.
17. Februar 2012 um 15:22 |
Als Laie stellt sich mir die Frage, ob eine entsprechende „Lichtbrechung“ nicht auch innerhalb oder im Umfeld eines Orgonakkumulators nachweisbar sein müsste.
Gibt es denn physikalische Ansätze, die dunkle Materie direkt zu untersuchen? Wenn ich die Theorie richtig verstehe, müsste sie ja – genau wie das Orgon – „überall“ in unterschiedlichen Konzentrationen vorhanden sein.
17. Februar 2012 um 17:13 |
In DER KREBS ist die Stelle leicht auffindbar: „flimmernde Luft“ im Akkumulator gesehen → das gleiche Flimmern in der Atmosphäre gesehen („Orgonoskop“) → atmosphärische Orgonenergie postuliert.
Es geht um die Konzentration der Dunkelmaterie. Beispielsweise wäre, was hier auf der Erde als „Hochvakuum“ gilt, im Weltall, über zig Lichtjahre hinweg vor dem Sternenhintergrund betrachtet, eine „dichte“ Gaswolke. Die Dunkelmaterie kann man nur über ihre Schwerkraftwirkung wahrnehmen. Was sie ist (und ob es sie denn tatsächlich gibt) „steht in den Sternen“. Jedenfalls entspricht sie in fast jeder Beziehung Reichs Orgon.