Sie sind wie wir?

Man muß sich immer wieder die perfide Irrationalität der woken Linken vor Augen führen, die dieses Land mit Moslems füllen, weil das Zusammenleben mit „Mitbürgern“ doch bisher gutgegangen ist, mit den Millionen von Türken, die seit Jahrzehnten hier leben, und wie auch andere Länder gezeigt hätten und zeigen. Etwa Belgien, Holland und Frankreich? Wir verwandeln die deutsche Landschaft in eine Industriebrache, um mittels „Windparks“ das globale Klima zu retten. Auf den Einwand, daß der Beitrag unseres Landes in wirklich jedem denkbaren Fall verschwindend klein ist und rein gar nichts am weltweiten CO2-Ausstoß ändern wird, folgt das Gegenargument, daß wir etwa für China ein Vorbild sein müssen. Öffentliches Harakiri als Ansporn für andere?

Es ist also einfach linken Unsinn bzw. eher Wahnsinn zu wiederlegen? Mitnichten! Erwähnt man gegenüber einem woken Linken die Überfremdung Deutschlands, wird Anekdotisches, das man aus dem eigenen Alltag und dem des unmittelbaren Umfeldes vorbringen kann, verächtlich als „mangelnde Evidenz“ abgebügelt, wobei man sich fragt, ob diese Linken nie ins Schwimmbad, nie in die Innenstad gehen, nie öffentliche Verkehrsmittel nutzen etc. Dann kommst du mit Statistik und extrapolierst den ethnischen Anteil in Kindergärten auf die Zukunft, vergleichst die 1970er mit den 2020er Jahre, Polen mit Deutschland etc. Geben sich die Linken geschlagen? Selbstverständlich nicht, vielmehr kommt dann (neben dem beliebten „Andere Gruppen machen das auch!“) das Argument „Ist…“ bzw. „Wäre es denn so schlimm, wenn…?“ Was impliziert, daß du dich als Rassist outest, wenn du es schlimm fändest, im eigenen Land zu einer verfolgten Minderheit zu werden.

Du bist ein Rassist, d.h. hast eine Charakterneurose, denkst nichts zuende, bist sexuell unerfüllt und voller Komplexe und autoritätshörig. Sie argumentieren, als hätten sie Reichs Massenpsychologie der Faschismus gelesen. Manchmal verweisen sie sogar explizit auf ihn und das Buch. Sie sind wie wir! All das Argumentieren und Diskutieren war vollkommen banane, weil es einzig und allein um deinen „autoritären“ Charakter geht, der sich hinter all deinem rechtspopulistischen Geschwafel verbirgt. Der kleine Adolf will raus!

Wie stets bei gesellschaftlichen Fragen reduziert sich alles auf die soziopolitische Charakterologie der Orgonomie, wie Elsworth F. Baker sie im Anschluß an Reich entwickelt hat.

Was tun? Es gibt nur eine Möglichkeit mit der Emotionellen Pest fertigzuwerden: ihre Mechanismen offenlegen, konkret die Prinzipien der soziopolitischen Charakterologie verbreiten, die den Linken ihr selbstgefälliges und herablassendes Grinsen aus dem Gesicht wischt. All das Moralisieren, Relativieren und Kastrieren („Du bist dumm und ungebildet!“) dient der Abwehr bioenergetischer Erregung und der Durchsetzung einer ROTfaschistischen Agenda, die diese Erregung zum Erlöschen bringt: der Zerstörung des in jeder Hinsicht gehaßten VATERlandes in seiner ökonomischen, biologischen und identitätsstiftenden Substanz.

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8 Antworten to “Sie sind wie wir?”

  1. claus Says:

    Ja, stimmt, glaube ich.

  2. Peter Nasselstein Says:

    Paßt irgendwie hierhin: die Diskussion um die Realität der Mondlandung:

    Die Leugner sind Leute, die schlichtweg keine Ahnung von Physik haben. Trotzdem wird die Debatte in ale Ewigkeit weitergehen, während die wirkliche Verschwörung verdeckt bleibt. Diese wird ab Minute 43:55. Für diese Wahrheit werden Menschen getötet – und würde sie allen Menschen bewußt werden… Ea.

  3. Peter Nasselstein Says:

    Ea wie Reich sie sah:

    https://www.bitchute.com/video/5zRvVYpzzU2A/

  4. Peter Nasselstein Says:

    Die Massenpsychologie des Faschismus heute:

    Die „demokratischen“ Kriegshetzer.

  5. Peter Nasselstein Says:

    Wer sind unsere TODfeinde? KINDERFICKER!!!

  6. Frank Wenzel Says:

    Ich habe kaum Ahnung von Physik. Aber das wenige, was ich weiß, spricht gegen die Mondlandung. Ein wichtiges Argument: Die Technik war 1969 geradezu primitiv. Eine Mondlandung müßte heute ein Klacks sein. Ist es aber nicht.

  7. Frank Says:

    Ich möchte meine oben geäußerte Meinung zum Thema Mondlandung revidieren.

    Ich habe mich damit noch einmal beschäftigt:

    https://www.spektrum.de/news/braucht-es-fuer-die-reise-zum-mond-wirklich-das-teure-space-launch-system-oder-taete-es-nicht-die-al/1646064

    https://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_zur_Mondlandung

    Besonders interessant und aufschlußreich ist der Spektrumartikel: „Reale, massive“ Projekte sind in der Jetztzeit wohl sogar schwerer als damals umzusetzen (meine Schlußfolgerung) = die aktuelle Antiautoritäre Gesellschaft, Verlust des Ingenieurswesens = siehe BER (nur ein Beispiel).

    „Rund 20 000 Unternehmen und Universitäten waren laut NASA am Apollo-Mondprogramm beteiligt.“

    „Da es nicht genügend Computer gab, um jedes Detail der Rakete zu simulieren, begannen die Ingenieure direkt mit der Entwicklung. Komponenten wurden gefertigt, getestet, analysiert, verbessert und wieder getestet. So lange, bis sie die Anforderungen erfüllten. In den seltensten Fällen wurde dabei – anders als in einem penibel geführten Laborbuch eines Wissenschaftlers – jeder Schritt, jeder Versuch haarklein dokumentiert. Wenn Saturn V heute nachgebaut werden sollte, und wenn dabei Probleme auftauchten, wären genau diese Wege und Irrwege aber von großer Bedeutung bei der Fehlersuche.“

    „Hinzu kommt: Blaupausen, so detailliert sie auch sein mögen, können niemals die Fähigkeiten, die Erfahrung und die Intuition der Techniker abbilden. Und davon brauchte es jede Menge bei einem Mammutprojekt wie der Saturn V: Viele der fünfeinhalb Millionen Einzelteile der Rakete entstanden in Handarbeit, nicht selten waren beim Einbau Kniffe oder leichte Modifikationen nötig.
    Manchmal fielen die Eingriffe auch größer aus: In der Brennkammer des Haupttriebwerks, in der Kerosin und Sauerstoff miteinander reagierten, kam es zum Beispiel zu unerwarteten Turbulenzen. Minitornados ließen die Aggregate auf dem Teststand reihenweise explodieren. Die Lösung des Problems fand sich durch Herumprobieren: Die Ingenieure bauten Leitbleche in die Brennkammer ein. Vor allem aber bohrten sie in den Einspritzkopf, durch dessen viele tausend Öffnungen Treibstoff gepresst wurde, zusätzliche Löcher – an zufällig ausgewählten Stellen.“

    „Als junge Ingenieure des Marshall Space Flight Center vor sechs Jahren eines der eingelagerten Haupttriebwerke der Saturn V auseinandernahmen, um es eventuell nachzubauen, entdeckten sie weitere Überraschungen. Viele Stellen, zum Beispiel Schweißnähte und Bohrlöcher, erschienen alles andere als perfekt. Trotzdem hatte das Triebwerk sämtlichen Überprüfungen der NASA standgehalten und war startklar für den Flug von Apollo 19, wäre die Mission nicht gestrichen worden. Offenbar wussten die Ingenieure und deren Vorgesetzten genau, was zu tun ist, was vernachlässigt werden kann und wo die Knackpunkte des Designs liegen. Dieses Wissen ist heute, 50 Jahre später, längst verloren gegangen.
    Verloren – oder nur unter hohem Aufwand wiederherzustellen – ist auch ein großer Teil der damaligen Technik. Die Kuppe des Sauerstofftanks der zweiten Raketenstufe fiel zum Beispiel so riesig aus, dass die benötigten Aluminiumbleche mit den damals verfügbaren Technologien nicht gebogen werden konnten. Die Ingenieure bauten daher einen mehr als 200 000 Liter fassenden Wassertank, tauchten die Bleche ein und zündeten unter Wasser Bomben. Die Druckwellen brachten die Bleche in die gewünschte Form. Um die Tanks der ersten Stufe zu montieren, wurde zudem ein spezielles Gerüst benötigt, dessen Bau sich zwei Monate hinzog. All diese Spezialwerkzeuge existieren heute nicht mehr – genauso wie einige der Werkzeuge, mit denen sie damals gebaut worden waren.“

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