Massenpsychologie Januar 2024

Das folgende ist sozusagen ein „Nachwort“ zu meiner Weihnachtsansprache.

Unser Fokus sollte weder individualpsychologisch noch politisch sein, sondern vielmehr massenpsychologisch. Die Frage sollte nicht sein, was in vollkommen unbedeutenden und nichtigen Menschen wie dem lächerlichen Herrn Scholz oder dem kaum weniger lächerlichen Herrn Merz vorgeht, sondern wie „die Massen“ die Realität wahrnehmen und wie sie entsprechend sich verhalten oder gar handeln.

Es sollte offensichtlich sein, daß etwas grundsätzlich mit der gesellschaftlichen Realität nicht stimmt. „Die Ukraine gewinnt den Krieg“ (das ist so, als würde man sagen, Mexiko könnte einen Krieg gegen die USA gewinnen!), „wir müssen nigerianische Schiffbrüchige im Mittelmeer retten“, „die Regierung handelt im Interesse des deutschen Volkes“, „Kohlendioxid ist ein Giftgas“, „Transgenderismus ist psychisch normal“ usw. Es gibt in den Massen sowohl eine Wahrnehmungsblockade als auch eine „Handlungsblockade“. Das ist vergleichbar mit der psychologischen und muskulären Panzerung des einzelnen Menschen. Es geht darum, Muster zu erkennen und entsprechend zu handeln. Homo normalis ist in dieser Hinsicht wie blind und starr wie ein Ritter in seiner Rüstung. Die Paranoia des Außenseiters hingegen sieht zwar Muster, aber dort, wo keine sind, und sie führt zu selbstzerstörerischem „hysterischem“ Verhalten.

In der Massenpsychologie geht es immer um die Frage, wem man folgen, wem man vertrauen soll. Die Antwort liegt auf der Hand, sicherlich nicht irgendwelchen verschwörungstheoretischen Hysterikern, sondern: 1. den Personen, deren Vorhersagen sich bewahrheitet haben, und 2. den Personen, die für Selbstverantwortung und Unabhängigkeit einstehen. Die Mainstream-Medien haben sich in fast allen Punkten geirrt und raten von der Eigenverantwortung ab (individuelle Vorbereitung auf Notfälle, Bildung von Milizen, basisdemokratische Organisierung). „Prepper“ werden sogar kriminalisiert und/oder als synonym mit „den letzten Heulern“ hingestellt.

Die gemeinhin vertretene Sicht- und Herangehensweise an die gegenwärtigen gesellschaftlichen Probleme gemahnt an die Psychoanalytiker der 1920er Jahre, die auf die Individualpsychologie fixiert waren. Reich entwickelte dagegen seinen massenpsychologischen Ansatz und versuchte seine Kollegen vor der faschistischen Katastrophe zu warnen, die sich am Horizont abzeichnete, aber er wurde als „paranoid“ abgetan.

Es gibt noch einen weiteren Aspekt: Von ORANUR wissen wir, daß das Orgon „empfindlich reagiert“ und sogar irgendwie über zukünftige Ereignisse „Bescheid weiß“. Es liegt eine energetische Spannung in der Luft, die es uns ermöglicht, das „Unvermeidliche“ zu erahnen und vielleicht doch noch abzuwenden. Das Universum ist nicht mechanisch, d.h. die Zukunft ist nicht absolut vorbestimmt. Das gilt sowohl für den Einzelnen als auch für „die Masse“. Tief im Inneren wissen die Menschen. Herden von Wild- und auch Nutztieren werden unruhig, bevor etwas Existenzbedrohendes geschieht, sie flüchten und entgehen so ihrem vermeintlich „unvermeidlichen Schicksal“.

Gegenwärtig spürt jeder, daß ein „großes Ereignis“ bevorsteht. Unsere einzige Chance ist, denen zu folgen, die sich bewiesen haben und uns auf unsere Selbstverantwortung verweisen. Reich sprach vom „Neuen Führer“. Außerdem müssen wir dem folgen, was man gemeinhin als „Instinkt“ bezeichnet. Folgen wir jedoch den Medien und Politikern und negieren unsere Gefühle, um keine „Nazis“ zu sein, werden wir ausradiert werden. Man stelle sich beispielsweise die Frage, ob es irgendeinen Menschen gibt, der heute bedauert, sich nicht hat impfen zu lassen!

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2 Antworten to “Massenpsychologie Januar 2024”

  1. Robert (Berlin) Says:

    👍

  2. Peter Nasselstein Says:

    Die organisierte und schwerbewaffnete Emotionelle Pest:

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