Nachrichtenbrief210 – Bione aus Peters Mikrowelle und Autoklav

Es ist mir etwas peinlich: ja, ich besitze eine Mikrowelle, aber wegen ORANUR benutze ich sie nie! Ausnahme folgt – und ich habe sie mit Kopfschmerzen und klassischem ORANUR-Unwohlsein bezahlt. Das altbekannte Gefühl… Wie manche Menschen so leben können, ist mir unerfindlich!

Eine alte vergessene, seit einem Jahr im verkorkten Reagenzglas rumstehende Erdbion-Lösung wurde mit in den beiden letzten Videos verwendeten Holzkohle- und Eisenbion-Lösungen zu ungefähr gleichen Teilen vermischt (inklusive eines kleinen Fetzens der Stahlwolle), kurz autoklaviert und für drei Tage eingefroren. Aufgetaut wurde das ganze bei höchster Stufe in der Mikrowelle, die Stahlwolle erglühte und der Korken flog weg. Die Restflüssigkeit wurde reichlich mit Leitungswasser aufgefüllt und erneut, diesmal für drei Minuten auf höchster Stufe in der Mikrowelle gekocht, wieder mit glühender Stahlwolle. Diesmal ohne Verschluß. Danach so schnell wie möglich, also noch kochendheiß, auf den Objektträger, Deckblatt, unter das Mikroskop, Vergrößerung 1000 x.

Die Reste des Bionpräparats wurden wieder mit Leitungswasser aufgefüllt, wieder in der Mikrowelle zusammen mit dem Stück Stahlwolle drei Minuten gekocht und danach sofort für zwei Tage in die Tiefkühltruhe gelegt. Danach (vollkommen übertrieben!) eine Stunde lang Autoklaviert. Man sieht das Ergebnis im vorletzten (1000 x) und letzten (400 x) Ausschnitt.

Je extremer man die Materie malträtiert, desto besser der Zerfall in Bione. Entsprechend muß im Universum, wo immer Wasser ist, Leben zu finden sein, d.h. irgendwann organisieren sich die Bione zu Einzellern. Die Frage ist natürlich stets die nach der Erbinformation. Bione sind die materielle Organisation der orgon-energetischen Funktion „relative Bewegung (L/t)“ (Pulsation und Kreiselwellen bzw. Orgonom). Entsprechend ist die Erbinformation Ausdruck der „koexistierenden Wirkung (t → L)“. Wenn das stimmt, müßte das Leben im Universum überall ziemlich identisch sein. Natürlich wird das mit der mechano-mytischen Panspermie-Theorie wegerklärt werden.

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7 Antworten to “Nachrichtenbrief210 – Bione aus Peters Mikrowelle und Autoklav”

  1. Robert (Berlin) Says:

    Wie sieht die technische Ausrüstung aus?

    • Peter Nasselstein Says:

      Bin gerade nicht in Hamburg, deshalb nur ungefähr: ein Swift-Mikroskop mit Kameraanschluß. Eine Kamera – in DIE hätte ich mehr investieren sollen! Das üblich Besteck, das man halt zum Mikroskopieren braucht und ein Schnellkochtopf, der einen entsprechenden Druck erzeugt. Man glaubt es nicht, wenn man das Ventil öffnet… Die eigentliche Bionforschung beginnt natürlich mit (a) der Beobachtung von Protozoenbildung aus Bionhaufen (kompliziert wegen Austrocknung, wenn man das lange, sehr lange mit dem Zeitraffer verfolgen muß) und (b) der Kultivierung von reinen Bionkulturen (Inkubator, Petrieschalen, ein richtiges Labor halt…). Und immer das ungute Gefühl, daß das teurere und ausgereiftere Modell doch besser gewesen wäre. Die paar Hundet Euro! Millionär müßte man sein… Und immer dieser Fummelkram, der ein in den Wahnsinn treiben kann.

      • Robert (Berlin) Says:

        Bisher dachte ich, unter 10.000 EUR ist da nichts zu machen, aber so ein Mikroskop scheint ja heutzutage wesentlich billiger geworden zu sein.

        Vielleicht magst du mal deine Ausrüstung hier vorzustellen.

    • Peter Nasselstein Says:

      Das ist die Richtung. Ich habe ein paar hundert Euronen mehr ausgegeben – aber ob meine Ausrüstung entsprechend viel besser ist, bezweifele ich…

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    • Peter Nasselstein Says:

      Hast Du ein gutes Mikroskop – kommt der Horror mit der Kamera, die fast wichtiger:

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  2. Peter Nasselstein Says:

    Die Massenpsychologie des Faschismus 90 Jahre später! Damals wollten die bürgerlichen und sozialdemokratischen Politiker angesichts der Jugendmisere, die einzig und allein SEXUALÖKONOMISCHE Gründe hat, daß mehr Sport betrieben wird. Kalte Duschen und Sport! Heute exakt das gleiche angesichts der aus Saharasia importierten Gewalt. Reich ist aktueller denn je!

    https://youtu.be/wFWJ_nm0GCM

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