Woher weht der Wind?

Die Beziehung zwischen Windrichtung und Wetter in Hamburg spiegelt den atmosphärischen Orgonenergie-Haushalt wider, den Reich in seinem Buch Die kosmische Überlagerung beschrieben hat. Aus dem Westen kommt mit dem Äquatorialen Orgonenergie-Strom frische Orgonenergie. Es ist in Hamburg windig und frisch, Kumuluswolken ziehen über die Stadt und es regnet ab und an.

Der Galaktische Orgonenergie-Strom, der aus südwestlicher Richtung kommt, weht DOR (abgestorbene, giftige Orgonenergie) heran, das aus der Sahara und vielleicht sogar aus den Weiten des Weltraums stammt. Es ist bedeckt und diesig, man fühlt sich schlecht, das Wetter ist einfach nur scheiße.

Eine dritte Möglichkeit ist das Übergreifen der kontinentalen Luftmassen des eurasischen Kontinents nach Mitteleuropa. Fast immer, wenn Ostwinde vorherrschen, ist in Hamburg der Himmel blau, die Luft klar, fast alpin. Es bilden sich kaum Wolken, die Luft ist trocken, die Atmosphäre befindet sich in einem chronischen Zustand der Expansion.

In diesem Winter und „Frühling“ haben wir mit Polarwinden gekämpft. Kann es sein, daß jemand aus dem Süden ständig mit dem Cloudbuster gezogen hat? Siehe dazu OROP Wüste.

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5 Antworten to “Woher weht der Wind?”

  1. Avatar von Unbekannt Warum haben wir einen solch besch…..eidenen Sommer? « Nachrichtenbrief Says:

    […] Winter und heiße Sommer, d.h. eine gesunde atmosphärische Pulsation. Ich habe darüber schon in Seitenwinde […]

  2. Avatar von O. O. Says:

    Warum das Wetter so besch…eiden ist? Es war, ist und wird außerorgonomisch manipuliert und mit Oranur verseucht (fuku…, castor…, a-bömbchen).
    DeMeo-style-CLB-Operationen (his greening desert idea) bringen dagegen nichts, außer Wasser vom Himmel fallen zu lassen, das heißt gezielte Wetterverschlechterung. Wer sich einen Eimer Wasser über den Kopf schüttet, hat denselben Effekt und kann es meinteswegen „Himmelsakupunktur“ nennen. Sicherlich konnte und kann man damit auch ein Wetterchaos anrichten in „kleinem“ Stil und temporär begrenzt. So wird mal ein Sommer herbstlich kalt gestaltet, weil jemand meinte er müsse nach fünf bis zehn heißen Tagen eine Dürre mit Wassermassen bekämpfen.
    In großem Stil richten diese CLB Versuche wohl nichts (Positives) aus. Sie werden für egomane Zwecke genutzt. Große Wetterfronten beeinflussen sie nicht günstig und verhindern auch keinen winterlichen Frühling und herbstlichen Sommer …

    Wer glaubt, dass er mit seinem gepanzertem Gewordensein die Welt mit dem CLB retten kann, hat Reich nicht verstanden und sich selbst schon gar nicht. Senf meint, man müsse schonend das CLB betreiben, dann ist das schon richtig gedacht, doch warum weiß er nicht was „schonend“ ist? So „schonend“ wie Bioenergetiker den Panzer brechen … um ein paar Gefühle herauszuquetschen, wo nichts mehr ist.

  3. Avatar von O. O. Says:

    Nachdem „OROP Wüste“ Eintrag zu urteilen, können die Auswirkungen über Strömungen durchaus weitreichend sein, wie weit, weiß keiner – weiter als man denkt oder zu beobachten vermag.
    Hierzu gibt es keine Experten. Man sollte sich die Daten vorher und nachher anschauen und längere Zeit beobachten. Natürlich läuft man dann auch Gefahr, die falschen Daten (Parameter) sich auszusuchen und falsche Schlüsse zu ziehen, als „Beweis“ taugen sie nichts, weil man da voreingenommen die Informationenen filtert.
    Bechmann, Trettin und Carlinsky sind keine „Experten“, ebenso wenig wie andere … nur weil einer einen CLB in der Garage hat und jemanden kennt, der einen solchen mal durch die Gegend fährt, heißt es nicht, dass er irgendeine Ahnung davon hat. Auch das Zuschauen bei OROPs macht einen nicht zum Experten, insbesondere wenn die Operateure nichts erklären können und nur rumfuchteln, wie einer, von dem sie gesehen haben, wie er herumfuchtelt. – Das wird dann als „Studieren“ bezeichnet.

  4. Avatar von Harald Kautz-Vella Harald Kautz-Vella Says:

    Kann es sein, dass da ein Wetterkrieg tobt zwischen den Globalisten und den BRIC Staaten? Chemtrail-Kristalle für Plasma-Anwendungen sind ja genug in der Luft, und die HAARP-Anlagen um das Plasma zu kontrollieren werden ja bekanntlich teils von diesen und teils von jenen kontrolliert.

  5. Avatar von davidmoerike David Says:

    Der Galaktische Orgonenergie-Strom, der aus südwestlicher Richtung kommt, weht DOR (abgestorbene, giftige Orgonenergie) heran, das aus der Sahara und vielleicht sogar aus den Weiten des Weltraums stammt. Es ist bedeckt und diesig, man fühlt sich schlecht, das Wetter ist einfach nur scheiße.

    Weiß nicht – häufig bringt Südwest-Wind – der mit diesem Strom einhergeht – feuchtwarme Luftmassen, bei denen die Pflanzen wie wild wachsen (der Bauer spricht von Wachswetter), während die Menschen sich schlapp fühlen …

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