Emotionale Gesundheit: Die medizinische Orgontherapie im Vergleich zu anderen Verfahren (Teil 3)

DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE

Richard Schwartzman: Emotionale Gesundheit: Die medizinische Orgontherapie im Vergleich zu anderen Verfahren (Teil 3)

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2 Antworten to “Emotionale Gesundheit: Die medizinische Orgontherapie im Vergleich zu anderen Verfahren (Teil 3)”

  1. Peter Nasselstein Says:

  2. O. Says:

    „Klassisch ausgebildete Psychiater waren einst die stärksten Befürworter von Psychotherapie, aber sie haben diesen Ansatz zugunsten der Psychopharmakologie weitgehend aufgegeben. Ärzte in psychiatrischer Facharztausbildung haben nur begrenzte Schulung in verbalen Methoden, die auf Psychologen und Sozialarbeiter delegiert werden.“ (Zitat von oben)

    Da bliebe zu Fragen, warum nicht die Psychologen die besseren „Orgontherapeuten“ wären, was im Artikel damit beantwortet wird, dass nur Ärzte medizinische Orgontherapie betreiben könnten, wegen den auftretenden Erkrankungen, die hierdurch ausgelöst werden können usw.

    Der Artikel beantwortet auf seine Weise, warum die Körperpsychotherapie wirkungsfrei ist. Warum sollte man diese erlernen wollen oder gar später zur Anwendung bringen?

    Jeder, der eine Körpertherapie erlernen möchte, sollte sich diese Frage stellen: Wen möchte er behandeln? Jedermann oder -frau im Alter von …? Er schaue sich mal einfach die Menschen an, die seine Patienten werden könnten und wiederhole die Frage: Wen möchte er davon anfassen und mit den Händen behandeln? Wer würde eine Aussicht auf therapeutischen Erfolg haben?
    Es lohnt vielleicht mal, den Blick weg vom Geld auf die zu leistende Arbeit zu richten. – Als Therapeut wähle ich dann doch lieber das Gespräch statt der Anstrengung mit einer Körperarbeit; der Erfolg muss dadurch nicht geringer sein.

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