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Schlagwörter: Krebs, Krebserkrankung, Krebstherapie, Medizin, Tumoren
This entry was posted on 16. April 2017 at 05:00 and is filed under Medizin. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
16. April 2017 um 14:57 |
Welche Rolle spielen die Mitochondrien und das ATP?
Wie kann man das in der Orgonomie einordnen?
17. April 2017 um 00:12 |
Das Phosphat bindet Energie und macht sie für den Organismus durch ATP –> ADP verwertbar. Letztendlich wird der Organismus sozusagen mit Sonnenenergie aufgepumpt (Photosynthese, Glukose, Blablabla). So erklärt die mechanistische Wissenschaft, wie Lebewesen scheinbar negentropisch sind, letztendlich aber doch der Zunahme an Entropie folgen. Letztendlich ist es Sonnenenergie, im Erdinneren die Radioaktivität und am Ozeanboden Vulkanismus, die jeweils Leben ermöglichen: im Vergleich winzige Inseln nur scheinbarer Negentropie innerhalb gigantischer Entropievermehrung.
Das Problem ist sowohl der Anfang des Lebens, als auch, was diese Mechanismen aktuell aufrechterhält. Das verweist auf die Bionexperimente und den Einsatz des Orgonenergie-Akkumulators.
17. April 2017 um 21:45 |
Da gibt es auch die Theorie, dass die Energie am Adenin hängt und nicht in den Phosphaten liegt, und Adenin ist eine Antenne zum Weltall und wir bekommen unsere Energie von dort. (=Orgonenergie?)
17. April 2017 um 00:31 |
Und noch was: Das Leben braucht diesen Pufer aus mechanischen (biochemischen Vorgängen) in den Mitrochondrien, etc., weil es „auf Orgonenergie pur“ unmöglich laufen würde. Das Orgon ist viel zu empfindlich, reagiert auf DOR, Feuchtigkeit, etc.
21. April 2017 um 16:46 |
Etwas fällt mir dazu ein obwohl es nicht direkt mit den Vorgängen innerhalb der Zellen zu tun hat. passt aber trotzdem gut rein gerade. Bei der Lektüre von WR Der Krebs und Passagen aus den anderen Teilen (Oranurexperiment Bd.I u. II und Die Bionexperimente) stach mir öfters ein Detail ins Auge. Die Bräunung der Haut und das Heraufsetzen der Vitalität. Vitamin D. Vitamin D kommt ausschließlich und primär quasi „in der Sonne“ vor bzw. der Körper produziert es bei ausreichender Sonneinstrahlung. Ausgenommen einiger weniger Lebensmittel (Fisch zB) ist dies die einzige Möglichkeit des Menschen dieses Vitamin aufzunehmen und zu produzieren. Im Zusammenhang mit der immer wieder genannten Bräunung/Vitalitätssteigerung bei benutzung von Orgonapparaten und Oranur-Experimenten wäre es ein sehr interessantes Experiment festzustellen, ob sich der Vit D Spiegel nach solchen Orgonapplikationen signifikant ändert (unter der Voraussetzung der Ausschließung der anderen Quellen). Würde ein solcher Anstieg zu verzeichnen sein würde es damit gleichzeitig eine weitere These von WR hinsichtlich des Sonnenlichtes (ich verweise auf mein Kommentar im Beitrag guardians of the galaxy) zumindest untermauern. Dies nur ein kleiner Gedankengang von mir.
21. April 2017 um 17:18 |
Da tut sich soviel auf, etwa die biologische Transmutation:
http://www.geomantie.net/article/read/5157.html
20. April 2017 um 21:13 |
Woher kommt die Beschreibung, Reich habe Löcher ähnlich eines Sternbildes in die Rückseite gebohrt und diesen von hinten beleuchtet?
Hinweis zur Beeluchtung des Inneren des ORAC-Quaders benötigt man kleine farbige Leuchtdioden (oder weiße in farbiger Folie – blau, grün, gelb, rot.), was dann mit einem selbst gebauten Reichschen Orgonoskop beobachtet wird – so kenne ich es. – Und Reich habe hierfür eine Vergrößerung von einem Mikroskop benutzt? Wirklich?
20. April 2017 um 22:26 |
Sehr gut! Danke! Das mit den Löchern beschreibt reich in „Abgrenzung eines Strahlungsraumes und objektive Sichtbarmachung“. Aber vollkommen anders, als ich es irrtümlicherweise zusammenphantasiert hat: er beobachtet VON AUSSEN ein stark flimmerndes bläuliches Licht.
Das mit dem Mikroskop beschreibt er in einem etwas anderen Zusammenhang in seiner Beschreibung des Orgonoskops,
Ich überlege mir das nochmal und drehe das Video vielleicht neu. Es ist buchstäblich Jahrzehnte her, daß ich mich mit diesen Einzelheiten beschäftigt habe 😦