In meinen Balkonkästen wachsen Wildblumen und blüht alles mögliche Unkraut. Ein Fest für Insekten, doch in diesem Jahr bleiben sie einfach weg. Ich hatte mit einer Invasion gerechnet. Pustekuchen! Früher war die Fahrt über die Autobahn ein grausiges Insektenmassaker, heute bleibt die Windschutzscheibe weitgehend unbefleckt.
In den letzten Jahren ist die Zahl der Fluginsekten in weiten Teilen Deutschlands dramatisch zurückgegangen, um alarmierende 80 Prozent. Klimawandel, Monsanto, die Flurbereinigung, zwangskranke Kleingärtner etc. erklären nicht das Verschwinden der Insekten. Was dahintersteckt, ist der wirkliche „Klimawandel“: das Sterben der Atmosphäre, deren Ver-DOR-ung. Insekten reagieren so empfindlich, weil die Sauerstoffaufnahme direkt erfolgt und nicht vermittelt durch Blut und Lymphflüssigkeit. Sie sind über die Tracheen mit der Atmosphäre direkt verbunden ohne den Puffer durch Orgonenergie-Bläschen = Bione = Rote Blutkörperchen.
Schlagwörter: Atmosphäre, Blut, Flurbereinigung, Insekten, Insektensterben, Kleingärtner, Klimawandel, Lymphflüssigkeit, Monsanto, Rote Blutkörperchen., Umweltschutz, Wildblumen, Windschutzscheibe
9. Juni 2017 um 07:28 |
„In meinen Balkonkästen wachsen Wildblumen und blüht alles mögliche Unkraut“
Ich bin auch so ein Öko-Spinner. Am schnellsten wächst bei mir das Kanadische Springkraut.
9. Juni 2017 um 09:28 |
Wenn ich es nun richtig sehe, gibt es dann nichts, was man tun kann. Die gängigen Erklärungen, die kein Orgon kennen (und auch zutreffen mögen, aber wahrscheinlich das Wichtigste übersehen), lassen typischerweise Eingriffsmöglichkeiten offen: Glyphosat verbieten, CO2 reduzieren. Sie kommen daher gerade dem i.w.S sozialistischen Denken entgegen: Ordne die Welt neu, mache alles besser.
8. Dezember 2019 um 08:41 |
Zum Thema eine persönliche Erfahrung.
Ich kam zweimal zu unterschiedlichen Orten /Zeiten mit jeweils einer anderen Grüninnen ins Gespräch über Umweltschutz. Beiden erzählte ich, dass Windräder große Mengen Insekten töten.
https://tinyurl.com/Quelle-BR24
Beide male fiel den Öko-Engagierten spontan und sofort fast wortgleich folgende Frage ein: „Sind denn in solcher Höhe überhaupt Insekten zu finden?“.
Da ich selbst die Antwort nicht wusste, erkundigte ich mich bei einer Führung im Naturkundemuseum. Ein Teilnehmer erzählte mir, Segelflieger hätten einen speziellen fadenartigen Kratzer, um die Insekten von der Tragfläche zu bekommen.
Antwort gab mir folgender Artikel:
https://tinyurl.com/Ouelle-tagesspiegel
Interessant an der Reaktion der Frauen war der Dogmatismus, der die Ideologie bar des Wissens verteidigen lässt.