Die Entwicklung der Architektur und die kosmische Orgonenergie

Die Antike lief ungebrochen in der Romanik weiter. Zwischen etwa 1150 und 1500 entwickelte sich die Gotik. Heute wird „Gotik“ gerne mit Schwere und Düsternis assoziiert, tatsächlich war sie eine einzige Rebellion gegen die Materie und die Gravitation. Die Fassaden und das Innere wirken spielerisch, „himmelstürmend“ und die Ornamentik hat geradezu „orgastische“ Züge. Die Architektur der Renaissance zwischen etwa 1400 und 1600 strebte hingegen ein Wiederbeleben und Weiterentwickeln bestimmter Elemente der Römischen Antike an.

Der Renaissancestil betont die Symmetrie, die Proportion, die Geometrie und die Anordnung der Bauteile, wie sie in der Architektur des Alten Roms in vielen erhaltenen Bauwerken zu sehen war. Die nach festgelegten Regeln erfolgte Anordnung der Säulen, Pilaster und Lisenen, der Bau von Bögen, Kuppeln, Nischen, auch als Wandnische (Ädikula), ersetzten die komplexen Proportionssysteme und unregelmäßigen Profile gotischer Bauteile und Bauwerke.

Es folgte zwischen 1575 und 1770 das Barock. „Alle strengen Ordnungen der Renaissance werden aufgelöst; schwingende, konkave und konvexe Formen, Kuppeln, Säulengruppen, Giebel und Fensterbekrönungen mit reichem ornamentalem Schmuck rufen in dem Betrachter den Eindruck von Kraft und Bewegung hervor und bewirken eine Steigerung aller Wirkungen.“

1770 und 1840 sind die Eckdaten des Klassizismus, wie er am besten wohl vom napoleonischen „Empire“ verkörpert wurde, der sich nicht mehr nur auf die römische, sondern vor allem auf die griechische Antike bezog. Über ein Mischmach aus Neoromanik, Neogotik, Neorenaissance und Neobarock mündete dies schließlich im Jugendstil, der in seiner überbordenden Ornamentik und geschwungenen Formen an die Gotik und das Barock gemahnt. Was danach kam, kann man noch am ehesten als „Bauhaus“ bezeichnen: eine brutal auf Industriemaße reduzierte Pseudoklassik. Seit den 1960er Jahren gibt es als Gegenbewegung eine Art „Neojugendstil“ in Gestalt der Postmoderne, die das überflüssige Ornament erneut feiert und mit historischen Reminiszenzen spielt, die albernen Spielereien des Dekonstruktivismus und schließlich der Protest gegen die Geometrie in Gestalt von Friedensreich Hundertwasser und anderen „organischen“ Architekten, bei denen man sich unwillkürlich in den Jugendstil zurückversetzt fühlt. Mit neuen Bautechniken im Verbund mit künstlicher Intelligenz und dem „Drucken“ von Häusern stehen wir erst am Anfang dieser Entwicklung. Es ist abzusehen, daß danach eine neue Periode der klassizistischen Strenge kommen wird und so weiter im stetigen Wechsel von Klassik (Kontraktion, Konzentration) und „Gotik-Barock-Jugendstil-Postmoderne“ (Expansion, ausufernde Imagination).

Aus der Distanz, d.h. wenn man sich nicht in Details verliert und anfängt energetische Muster zu erkennen, ist die Logik der Entwicklung offensichtlich. Es ist wie mit Sanddünen am Meer oder in der Wüste: am Boden erkennt man allenfalls ein ungeregeltes Auf- und Ab mit vielen Inkonsistenzen, doch steigt man etwa in einem Fesselballon auf, sieht man schließlich ein wohlorganisiertes Wellenmuster, das von der dominierenden Windrichtung geprägt ist.

Geschichte ist nichts anderes als das Muster, das die pulsierende Kreiselwelle der kosmischen Orgonenergie in der Menschenwelt hinterläßt:

KRWpulsieht

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20 Antworten to “Die Entwicklung der Architektur und die kosmische Orgonenergie”

  1. JanDavid Says:

    Ein Hin und her.

    So schreitet eben die Geschichte nicht, wie der Marxismus sagt, mechanisch zu immer härteren Ausbeutungsverhältnissen fort.

    Die griechisch-römische Antike war eine Sklavenhalter-Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in welcher ein Mensch Eigentum eines anderen Menschen sein konnte. Auch gab es – zwar keine Aktienbörse aber – einige Banker, welche große Geldsummen verwalteten und auch Dokumente benutzten, die wir heute als Scheck oder Wechsel bezeichnen würden.

    So gesehen ist die griechisch-römische Sklavenhalter-Gesellschaft eine Form des Kapitalismus (im vollendeten Kapitalismus muss meiner Ansicht nach auch eine Aktienbörse vorhanden sein.).

    Später im Feudalismus europäischer Art war die Leibeigenschaft eben kein uneingeschränktes Eigentum an Menschen. Der Feudalherr beutete zwar aus.

    Aber er war gleichzeitig auch Sozialamt, d.h. er durfte Arbeitsunfähige nicht einfach töten wie der griechisch-römische Sklavenhalter sondern musste sie versorgen (und auch vor Gericht vertreten, war also auch noch Rechtsschutzversicherung).

    Selbstverständlich gab es einige „böse“ Feudalherren, die das nicht taten.

    • JanDavid Says:

      Und heute?

      Wir sehen heute – wie ich glaube – eine Zunahme der sozialen Schichtung, d.h. Sperren, welche sich gegen sozialen Auf- und Abstieg richten, eine – für die Armen – abnehmende wirtschaftliche Freiheit, wir sehen einen Arbeitsmarkt erster und zweiter Klasse (Leiharbeits- d.h. so genannte Zeitarbeitsfirmen) und dritter Klasse (das sind dann die Beschäftigungsgesellschaften und die übermäßig vielen Werkstätten für Behinderte – ein paar wenige braucht man vielleicht schon, beispielsweise für Mehrfachbehinderte und für Blinde gibt es schon lange).

      Wir sehen ein Arbeitsamt erster und ein Arbeitsamt zweiter Klasse (das Jobcenter) – eingeführt von Gerhard Schröder, der links und gleichzeitig autoritär ist. Und von den Intellektuellen um ihn herum und hinter ihm.

      Vermutlich kann Gerhard Schröder jetzt als Chef einer großen Privatfirma (Gazprom) nicht mehr so viel Schaden anrichten wie in seiner Zeit als Spitzenpolitiker.

      Wir sehen Ausbeutungsverhältnisse, die – infolge der Abnahme der wirtschaftlichen Freiheit für die Armen – wieder zunehmend auf persönlichen Beziehungen beruhen, gleichzeitig – anders als im Übergang von Spätantike zum Frühmittelalter – eine Verschärfung der Ausbeutung.

      Gesamtgesellschaftlich und weltweit sind jetzt mutige Entscheidungen erforderlich. Beispielsweise weitgehende Ersetzung der dysfunktionalen und korrupten herkömmlichen Entwicklungshilfe durch „give directly“ Modelle.

      Oder zum Beispiel Leiharbeit (wenn gewerbsmäßig) unter Strafe zu stellen – wie es das arme Namibia gemacht hat ohne dass dort sofort die Volkswirtschaft zusammengebrochen ist.

  2. Peter Nasselstein Says:

    Dieses Video ist drei Jahre alt!

    Wir können schon heute wirklich alles drucken! Barock, Gotik, Bauhaus, Kitsch, Fachwerk, was immer man will, läßt sich ohne jedes Konstenproblem verwirklichen:

    Man stelle sich nur mal vor, wie weit wir in 10 Jahren sein werden! ALLE Gegenargumente gegen eine gute Architektur („DIE KOSTEN!!“) sind null und nichtig!

    • claus Says:

      Gehört zur Schönheit eines Bauwerks vielleicht auch, dass es nicht nur ‚gedruckt‘ ist, wenn es sorgfältig ausgearbeitet ausehen soll?
      Eine Art Wahrhaftigkeit? Mir geht es jedenfalls so; Fakes überall.

      • Peter Nasselstein Says:

        „Drucker“ (letztendlich computergesteuerte freibewegliche Roboter) können präziser Arbeiten als jeder Mensch. Und ein „gedruckter“ VanGogh, d.h. eine Reproduktion eines Gemäldes ist immer noch VanGogh.

        Und „Wahrhaftigkeit“: das Hamburger Rathaus aus dem Jahre 1897 ist ein Apltraum an Unwahrhaftigkeit. Was soll das eigentlich für ein Baustil sein?! Tritt man in den Hinterhof ein, denkt man, man sei in Florenz oder so, Trotzdem möchte ich diesen Murks nicht missen!

        Meinetwegen kann man Notre-Dame „einscannen“ und dann in diesem Stil, in unendlichen Variationen eine ganze Stadt in der Wüste Gobi „drucken“! Ich persönlich würde das allem vorziehen, was heute an „Wahrhaftigkeit“ geboten wird. Beispielsweise sollte die Hamburger Hafencity explizit „wahrhaftig“ sein, d.h. den modernen Baustil, die Jetztzeit widerspiegeln. Da ziehe ich die „Unwahrhaftigkeit“ vor, wie sie etwa 1897 praktiziert wurde, als die mitten in Hamburg einen verlogenen Phantasie-Renaissance-WasWeißIch-Stil-Bau errichteten. Damals spielten Kosten keine Rolle und heute mit der Druckertechnologie sind wir in einer ähnlichen Situation.

        Das Rathaus sollte nur eins ausdrücken: die Macht, die Unabhängigkeit (kein echter Hamburger wird jemals die Ehrung irgendeiner staatlichen Stelle annehmen, außer solche vom Hamburger Senat!) und vor allem den Reichtum der Freien und Hansestadt Hamburg. Das konstituiert Schönheit in der Architektur, sonst nichts. Man nehme nur mal die Kirchen! Die wurden erst zu Verursachern von Augenkrebs und Depressionen, als sie „authentisch“ und „wahrhaftig“ „christliche Werte“ widerspiegeln sollten und nicht mehr den Triumphialismus satter Fürsten oder Bürger.

        • Zeitgenosse Says:

          Nun was hier natürlich eher verdrängt wird: je mehr die technologie weiter fortschreitet, desto mehr Arbeitskräfte werden freigesetzt. Eine baustelle heute kommt jetzt bereits (auch ohne Drucker usw.) mit mehr als die Hälfte von Facharbeitern aus als noch vor vielleicht 10 jahren. Auch die Hilfsarbeiter sind alle im prinzip überflüssig. Ähnliches geschieht in der Pflege (man muss nur nach Japan gucken). Das Programm Watson ersetzte bei IBM ca. 70k (!) Arbeitsstunden von RECHTSANWÄLTEN – also nicht nur der Niedriglohnsektor ist betroffen von den Umwälzungen. Worauf will ich hinaus? Einerseits ist es sehr positiv wenn bestimmte Arbeiten wentweder überflüssig oder durch Roboter ersetzt werden können (vor allem stupide „Maschinenarbeit“ für die Roboter einfach sinnvoller sind); andererseits fallen im Endeffekt (die genauen Zahlen sind natürlich mit Vorsicht zu geniessen bzw. noch nicht aussagekräftig) lt. sämtlichen Studien über die 4. Industrielle Revolution bis zu 50% sämtlicher Arbeitskräfte weg. Und mit weg meine ich damit wirklich WEG – auch keine Möglichkeit von einer Umschulung. Man kann schlecht Taxifahrer, Maurer, Krankenpfleger, Rechtsanwälte usw. über Nacht zu Dienstleistern oder Projektmanagern aufrüsten. Das geht einfach nicht. Aber was passiert mit der Funktion der Arbeit? Sie wird konterkariert einfach aus dem Ergebnis heraus, dass für die Mehrheit der Menschen einfach keine Arbeit im klassischem Sinne mehr verfügbar sein wird. Das ist meine Frage.

          @Peter: bzgl. der Aura bei Menschen mit akuter Migräne und Epilepsie: ich meinte damit tatsächlich das Vermögen dieser Menschen eine Art „Energiefeld“ um Körper und tlw. Objekte wahr zu nehmen. Auch ohne den von dir angesprochenen „Aura-komplex“ der eine Reihe von Phänomenen bündelt. Aber ich wusste dies zB nicht.

        • claus Says:

          „Meinetwegen kann man Notre-Dame ‚einscannen‘ und dann in diesem Stil, in unendlichen Variationen eine ganze Stadt in der Wüste Gobi ‚drucken‘! Ich persönlich würde das allem vorziehen, was heute an „Wahrhaftigkeit“ geboten wird.“

          Ich weiß nicht, ob das Geschmackssache ist. Mich widert diese von Poprepros geprägte Umgebung an. Gewissermaßen sieht alles gesampelt aus: die Isolierklinker, die wie Comic-Bilder von Ziegeln wirken, die Säulchen an Häuser neureicher Migranten, selbst der Kirschlorbeer in den Vorgärten. Ich möchte nicht hinter das Bauhaus zurückfallen, aber mit Sicherheit auch keine Retromoderne (Bauhauskitsch). Geschmacksfrage? Oder Wahrhaftigkeit?

    • Peter Nasselstein Says:

      Häuser gebaut von Robotern und betrieben von Robotern:

      http://www.breitbart.com/tech/2018/01/04/lg-electronics-release-new-robots-replace-hotel-airport-supermarket-employees/

      Die Spatzenhirne um Merkel haben noch nicht begriffen, daß, frei nach Marx (sic!), eine Revolution ansteht, gegen die die Russische ein Fliegenschiß war!

      • Peter Nasselstein Says:

        Es ist noch alles viel viel VIEL schlimmer, denn seit 1969 (sic!!!) gibt es das Rasterkraftmikroskop mit dem man Atom für tom drucken kann. Mit anderen Worten: PRAKTISCH ist das noch Jahrzehnte hin, aber PRINZIPIELL könnte man Notre-Dame Atom für Atom nachdrucken! Das wär dann keine Kopie mehr, sondern eine Verdoppelung des Originals bis hinab in die feinsten Strukturen jedes einzelnen Sandkorns.

        Die technische Entwicklung ist so, daß wir auf eine Katastrophe zugehen – und das nicht etwa wegen der Technik, sondern wegen der neurotischen CHARAKTERSTRUKTUR der Menschen: die Macht, die diese Technik schenkt, wird die Auswirkungen des Irrationalismus potenzieren.

        • Zeitgenosse Says:

          Und darum geht es im Endeffekt: um Charakter. technische Entwicklungen lassen sich nicht aufhalten – das hat noch nie funktioniert und ist im Prinzip auch nicht sinnvoll. Wesentlich ist was die Menschen mit den Entwicklungen anstellen. Kernkraft zB. Eine mögliche friedliche Nutzung einer potentiell unbegrenzten, „sauberen“ Energiequelle oder destruktiv im Form der Bombe. Das die Kernenergie gar nicht mal soo sauber und unbegrenzt ist lasse ich mal dahingestellt.

          Das gleiche ist die Endlosdebatte um ein UBI (ein Bedingungsloses Grundeinkommen): derzeit wäre eine Einführung eine Katastrophe weil die Menschen mit einer solchen Möglichkeit der Freiheit schlicht weg nicht umgehen können. Um eine Einführung werden wir ohnehin nicht umhinkommen – die Arbeitsmärkte werden es einfach nicht mehr hergeben alle oder zumidnest die Mehrheit in Lohn und Brot zu halten. Aber ohne eine entsprechende Charakterstruktur die dies als Chance und Möglichkeit wahr nimmt prophezeie ich eine programmierte Katastrophe. Daher plädiere ich immer für eine vorgelagerte, ECHTE BildungsREVOLUTION im Sinne von Summerhill und eines noch exakter zu konstituierendes Bildungskonzept welches in Richtung Reichs Konmzept ginge.

          Um was geht es? Man kann die Entwicklungen den pseudoliberalen Technokraten des Silicon-Valley (Leute wie Thiel, Page und Musk sind keine Menschenfreunde; sie wollen ihr Geschäftskonzept des Datenhandels nicht verlieren – Werbung auf dem Rechner eines Arbeitslosen zu schalten bringt nüscht) überlassen mit all ihren desaströsen Konsequenzen (langfristig gesehen) oder man fasst sich ein HERZ (hier sind die Konmservativen aufgerufen) und erschafft eine Art einer Zukunft die sinnvoll und lebenswert ist – und die Funktion der Arbeit erhält wenn auch nicht mehr zwingend Modell 9 to 5 Job.

          Exkurs: viele großartige Leistungen auf dem Gebiet der Medizin zB (Stichwort Organe drucken oder Gentechnologie (Vetter, CRISPR/Cas9)) funktionieren derzeit noch nicht so richtig. Bei genaueren hinsehen würden sie sehr gut funktionieren WENN eine bisher immer ignorierte Komponente ergänzt werden würde – die primordale Lebensenergie/Orgon.
          In der letzten Konsequenz würde Reich/Orgonomie und die Mechano-mysthische Wissenschaft nach jahrzehnten der ignoranten Trennung und Anfeindung wieder zusammenfinden…denn sie gehören zusammen wie zwei Seiten der gleichen medaille…

  3. JanDavid Says:

    Verzierungen – ausgerechnet unter Stalin viel: „Stalin-Gotik“ …

    • Robert (Berlin) Says:

      Satteldächer statt Flachdächer unter Hitler usw. Waren diese Dinge schlecht, weil sie eine Diktatur ausführte?

      • JanDavid Says:

        Sie waren natürlich nicht schlecht.

        Ausgeführt haben es übrigens – trotz sozialistischer oder nationalsozialistischer Diktatur – die Menschen.

        Die trotz allem weiter halbwegs funktionierende Arbeitsdemokratie.

        Übrigens die Autobahnen. Die Reichsautobahnen. Das Verdienst wird von vielen Leuten Hitler zugeschrieben.

        Tatsächlich wurden – wie ich glaube – nur die in vorheriger, demokratischer Zeit gemachten Pläne ausgeführt.

        Bei Weiterbestehen des demokratischen Systems wären die allenfalls ein bisschen langsamer ausgeführt worden. Das ist jedenfalls meine Einschätzung.

  4. Peter Nasselstein Says:

    Ein Kino in Brooklyn aus dem Jahre 1929. Unwahrhaftig, eine Lüge, schlimmer geht es nicht. Aber ich LIEBE es. Meinetwegen kann man alles pulverisieren, was moderne Archtikten so an „Zeitgemäßem“ produzieren!!

  5. Peter Nasselstein Says:

    Die Rolle der orgonotischen Kreiselwelle in der islamischen Kunst und Architektur (die gar nicht islamisch ist, sondern persisch-zoroastrisch):

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