1. Das ganze macht nur Sinn, wenn sich die Verschwörungstheorie einem aufdrängt, nachdem man sie stets von sich gewiesen hat. Man muß von ihr und ihrer Logik überwunden werden: „OK, das sehe ich ein.“ Die meisten Leute WOLLEN etwas glauben und blenden systematisch alles aus, was diesem Glauben widersprechen könnte.
2. Alles hängt von den Quellen ab. Q, Alex Jones & Co. und Assange sind gute Quellen, einfach weil sie Voraussagen getroffen haben, die dann genau so eingetroffen sind. So viele andere haben null Zugang zu Geheimdiensten, den Eliten, etc., „offenbaren“ aber ständig irgendetwas, was null, wirklich null Relevanz hat, Zeitverschwendung ist und vom Wesentlichen ablenkt.
3. Der indirekte Beweis: man schaut nach irgendwas und plötzlich taucht eine Sache im Bild auf, die da gar nicht hingehört und auch gar nicht von irgendjemanden dort willentlich plaziert werden konnte. Im folgenden Beispiel ist das „Bild“ wörtlich zu nehmen. Das Photo von zwei NASA-Wissenschaftlern bei der Arbeit. Denkbar unspektakulär. Niemand denkt sich dabei was. Bis zufällig entdeckt wird, daß da ein Photo der Mondoberfläche auf dem Schreibtisch liegt, von dessen Existenz niemand wissen darf. Es ist übrigens mit der Bombardierung des Mondes 2009 verbunden, um angeblich nach Wasser auf dem Erdtrabanten zu suchen:
Schlagwörter: Alex Jones, Assange, Elite, Geheimdiensten, Mond, Mondoberfläche, NASA, Q, qanon, Verschwörungen, Verschwörungstheorien
18. Januar 2018 um 00:00 |
Meine Herangehensweise war folgende:
1. Verschwörungstheorien konsumieren und daran glauben.
2. Sich mit Verschwörungstheoretikern treffen und feststellen, dass die Masse extrem „seltsam“ ist.
3. Daraufhin Verschwörungstheorien hinterfragen und zweifeln. Zu den inhaltlich Logischsten kann ich nur sagen: Keine Ahnung, weil
– zu wenig Infos,
– zu viel Infos, um mich zeitlich damit zu beschäftigen, oder
– zu doof, wenn es physikalisch wird.
Das ist schließlich auch das, was ich am meisten abstoßend an Verschwörungstheoretikern finde – der fehlende Zweifel, die Anmaßung von ihrem Schreibtisch aus die Welt erklären zu können.
Es ist unstrittig, dass bestimmte Sachverhalte geheim gehalten werden, dass es Geheimbünde gibt usw. Aber was für eine Weltkontrollfantasie darauf aufgebaut wird, ist mMn oft einfach nur eine riesige Ablenkung von der Tatsache der Panzerung und den eigenen Problemen.
18. Januar 2018 um 00:35 |
Ja, Du hast weitestgehend recht.
21. Januar 2018 um 01:27 |
Sehr gute Zusammenfassung der Q-Informationen:
https://www.youtube.com/watch?v=ZW_99kcFbPk
22. Januar 2018 um 02:39 |
Hier wird Q kritisch betrachtet:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com.es/2018/01/ist-qanon-ein-fake-oder-echt.html
Wem soll der Laie, der nicht stundenlang selber forschen kann oder will, nun glauben …
22. Januar 2018 um 02:44 |
Unter Punkt 3 schon wieder Außerirdische?
Kürzlich hieß es dazu „Flunked“.
22. Januar 2018 um 02:54 |
Das ist mir zu extrem, auch wenn Peter es am Ende abschwächt. Es gibt sicherlich genug Leute, die nicht „psycho“ („WOLLEN etwas glauben“) an „die Sachen“ rangehen! Die sind einfach cleverer gewesen, als die, die zuerst abgelehnt haben …
„Stets von sich weisen“ ist strukturell das gleiche wie „etwas glauben wollen“.
„1. Das ganze macht nur Sinn, wenn sich die Verschwörungstheorie einem aufdrängt, nachdem man sie stets von sich gewiesen hat. … Die meisten Leute WOLLEN etwas glauben und blenden systematisch alles aus, was diesem Glauben widersprechen könnte.“
Die meisten Menschen sind wohl sowieso psycho = glauben etwas. Die Psycho-Verschwörungsleute sind dann also ganz „normal“.
23. Januar 2018 um 14:24 |
Meine Herangehensweise:
1) Könnte es eine Verwirrungskampagne der Geheimdienste sein
(z. B. flache Erde)
2) Was sagt der gesunde Menschenverstand, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit
3) Benutze wissenschaftliche Methoden (bedeutet kein Glauben an die Schulwissenschaft)
4) Informiere dich möglichst aus mehreren, sich widersprechenden Quellen
5) Sei nie dogmatisch und sei bereit, bei neuen Fakten deine Meinung zu ändern oder zu relativieren
Verschwörungstheorien sind eigentlich sehr nützlich, weil man dann seinen eigenen Verstand benutzen muss (Kant). So habe ich mehrmals meine Meinung über die Mondlandung (als Fake) geändert und habe eine Menge über das Thema gelernt, Bücher für und wieder gelesen. Als Nebeneffekt habe ich sogar offizielle Stellen auf Facebook abonniert zum Thema Apollo und Mondlandung.
23. Januar 2018 um 21:01 |
Zu UFOs, Leaks und Whuistleblower
Ich bin so erstaunt über die Heerscharen von „Ex“-Geheimdienstlern und Militärs, die über abgestürzte UFOs, Alien-Untergrundbasen, geheimen Kontakten und Verträgen der Elite mit ETs nerichten, dass ich da nur zu Skepsis raten kann.
Psychologische Operationen gab es seit offiziellem Beginn des UFO-Zeitalters
Das fing schon mit der Analyse der Reaktionen der Bevölkerung auf die Hörspielübertragung von „War of the Worlds“ 1939 an
https://www.globalresearch.ca/early-psychological-warfare-research-and-the-rockefeller-foundation/30594
Unter UFOgate sind auf dieser Website einige bekannte UFO- und Entführungsfälle aufgeführt, die Richtung Militär/Geheimdienste deuten
http://philipcoppens.com/projects.php
Das mit den indirekten Beweisen ist so eine Sache- NASA, Pentagon und Geheimdienst wissen, dass es eine große Online-Community gibt, da nach Anomalien lechzt und jedes offizielle Interview, Bild, Dokument nach solchen Hinweisen abscannt und dann hypt. Dass die Regierung mit solchen indirekten Beweisen auch ein Spielchen spielen kann ist folglich immer noch möglich.
Die daraus entstehenden Diskussionen und Theorien wären dann Teil des Spiels und der Vertuschung.
Ich glaube aber dennoch dass ein genuines UFO-Phänomen (mit möglicherweise intelligentem Hintergrund) existiert.
27. Januar 2018 um 15:49 |
Zum Thema UFOs als psychologische Operation:
https://www.youtube.com/watch?v=pM4tkJGSSaU
28. Januar 2018 um 15:22 |
Vom Autor und Regisseur von „Mirage Men“
28. Januar 2018 um 17:30 |
Der Hammer! Der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ wurde vom CIA erfunden, um Kritiker des Kennedy-Mordes unglaubwürdig zu machen.
„So richtig in Gebrauch genommen hat den Begriff als erstes die CIA. In der Direktive 1035-960 (Concerning of the Warren Report) wies sie ihre Mitarbeiter an, „Kritiker und Forschende des Kennedy-Mordes, die nicht auf der Linie des Warren-Reports mitliefen, nun mit dem Begriff ‚Verschwörungstheoretiker‘, verbunden mit Charaktereigenschaften wie Geldgier und Geltungssucht, zu diffamieren und so unglaubwürdig zu machen“ (Epoch Times, online, 5.8.2017). „Die CIA-Kampagne, welche zum Ziel hatte, den Begriff Verschwörungstheorie populär zu machen und zugleich in Misskredit zu bringen, muss unglücklicherweise als eine der erfolgreichsten Propagandainitiativen der Geschichte bezeichnet werden“, zitierten die Epoch Times Professor Lance DeHaven-Smith von der Universität Texas.“
http://www.wisnewski.ch/sz-schmaehartikel-die-wahrheit-ist-eine-verschwoerungstheorie/
28. Januar 2018 um 17:43 |
Der deutschsprachige Begriff „Verschwörungstheorie“ wurde bereits 1787 (Zitat: „Auch die sogenannte Jakobinerverschwörung – ein Ausfluß der Revolutionsangst und der sattsam bekannten „Verschwörungstheorie“ – kann hier nur erwähnt..‘.“‚)[8] und später 1870 verwendet.[9]
Eine erste Verwendung des englischsprachigen Begriffs conspiracy theory ist für das Jahr 1869 („…example of the conspiracy theory of cosmology…“)[10] und danach ab 1870 immer häufiger belegbar.[11]
https://www.psiram.com/de/index.php/Verschw%C3%B6rungstheorien_zur_Herkunft_des_Begriffs_Verschw%C3%B6rungstheorie
29. Januar 2018 um 19:29 |
Zum historischen Kontext des Memos: 1966/67 hatte Diskussion über die offizielel Version ihren ersten Höhepunt erreicht, es waren einige bestseller erscheinen, Verschwörugnstheoretiker wurden in Talk-Shows eingeladen, Jim Garrison hatte Ermittlungen eingeleitet und Clay Shaw angeklagt. Da ist es kein Wunder dass die CIA und die Regierung ihre Seilschaften in MEdien nutzten um den Theorien Einhalt zu gebieten.
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/shoot-him-down-nbc-the-cia-and-jim-garrison
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/why-cbs-covered-up-the-jfk-assassination
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-pigs-grunt
29. Januar 2018 um 20:04 |
Ich muß hier mal die Reßleine ziehen. Kein vernunftbegabter Mensch kann bezweifeln, daß Oswald schuldig war:
Verschwörungstheoretiker versuchen immer dies und das herauszupicken, doch ist das derartig lebensfremd…
29. Januar 2018 um 21:01 |
du müsstest inzwishen wischen dass nicht wenige dieser „Beweisstücke“ von Bugliosi, einem guten Freund von David Atllee Phillips, nicht so eindeutig sind wie behauptet, wenn niht sogar widerlegt
27. November 2018 um 21:22 |
Eines der besten Videos, die ich je gesehen habe. Es zeigt, daß es schlichtweg UNMÖGLICH war, die Mondlandung zu faken. Es war technisch einfacher zum Mond zu fliegen, als mit damaliger Filmtechnik die Mondlandung im Studio nachzuspielen!
28. Dezember 2018 um 03:30 |
Das schließt Manipulation von einigen Aufnahmen bei UFOs, künstlichen Strukturen, Ruinen oder geheim gehaltenen Aspekten des Raumfahrtprogramms aus.
Der UFO-Historiker Richard Dolan soll an eine Audio-Aufnahme des Funkverkehrs von Apollo 12 gekommen sein, in der von einer „Backup Crew“ die Rede ist:
https://outwardtrends.blogspot.com/2018/12/the-backup-crew.html
15. Juni 2019 um 20:15 |
Irgendwie klingt das alles vernünftiger als der Mist, der uns in der Tagesschau erzählt wird: