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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS:
30. Die Königsmütter
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Schlagwörter: Adonis, Baal, Borislaw Malinowski, Dionysos, Geschwisterheirat, Hanna, Inzest, Königinmutter, Königsmutter, Marduk, Matriarchat, Osiris, Patriarchat, Samuel, Saul, Schechina, Tammuz
This entry was posted on 15. November 2018 at 05:00 and is filed under Religion. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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1. Juli 2015 um 10:19 |
Fotoreportage aus Indien: Weil sie Mädchen sind
In der Gesellschaft der Khasi gelten Mädchen mehr als Jungs. Die jüngste Tochter erbt, die Kinder tragen den Namen der Mutter. Die Berliner Fotografin Karolin Klüppel hat den Alltag im Matriarchat festgehalten.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/khasi-in-indien-karolin-klueppels-fotoserie-maedchenland-a-1040227.html
6. Februar 2016 um 22:00 |
In Ägypten darf heute unter keinen Umständen der Name der Mutter genannt werden!
3. Mai 2017 um 10:37 |
Wenn Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Dinge
Wenn sexuelle Präferenzen von Frauen frei und ungehemmt ausgelebt werden, zerstört dieses Verhalten Zivilisationen. Wenn Frauen wählen können, bilden sich nach einer gewissen zeit Vielweibereien, sog. Harems. Wenn Frauen erlaubt ist, ihre Stimmen im Bereich der Sicherheit von Ländern zu äußern, dann gehen diese Nationen zu Grunde und zwar unausweichlich.
https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/04/20/warum-frauen-staaten-zerstoeren-und-andere-unbequeme-tatsachen/
15. November 2018 um 23:13 |
Ich verstehe nicht ganz, warum Frauen überwiegend für den Untergang der Zivilisation in Europa verantwortlich sein sollen?
Klar, es gibt viele unfähige Frauen in der Politik. Aber wer hat sie ausgesucht und gecastet?
In den Geheimgesellschaften (Trilaterale Kommission, B’nai B’rith, Vatikan, Logen) sind überwiegend Männer, bestimmt 90 % und die treffen doch die Entscheidungen.
15. November 2018 um 23:55 |
Die durchschnittliche (!) Frau unterstützt weiche Themen wie die „gerechte Verteilung“. Man brauch sich nur Wahlanalysen in beliebigen Ländern anschauen! Dem durchschnittlichen (!) Mann ist es hingegen um Produktion und Verteidigung zu tun. Überträgt er das, wie in patriarchalischen Gesellschaften, auf die Familie und die Kindererziehung, macht er das Leben hart und rigide. Werden umgekehrt, wie in der „post-patriarchalischen“ Gesellschaft, die „weiblichen Anliegen“ auf die Gesellschaft übertragen, muß das zwangsläufig zum Zerfall der Gesellschaft führen.
16. November 2018 um 00:08 |
Ganz offensichtlich habe ich nichts gegen „Frauenherrschaft“, ganz im Gegenteil; „SHE IS THE BOSS!“, aber ein guter Boss kennt seine Schwächen und delegiert entsprechend. Genau das ist ja Thema dieses Kapitels meines Buches: „Christus“ als Heros der Himmelskönigin!