Durch Migranten zum Stillstand gebracht (gepanzert) und in Schockstarre versetzt (gepanzert): zwei Schland-Geschichten

Hamburger Hauptbahnhof. Es ist abends; so überlaufen und dichtgedrängt, jedes Landei würde einen Herzinfarkt kriegen. So gehe ich schwer bepackt runter in die U-Bahnstation, schon auf der Treppe eingequetscht wie eine Ölsardine. Es geht nicht weiter, denn vor mir mitten im Strom der Menschen steht eine aufgetakelte dralle Südländerin und telefoniert mit ihrem Smartphone. Während ich (mal wieder) denke, ich bin im falschen Film, wird sie von einer blonden Biodeutschen angesprochen, sie möchte doch bitte weitergehen. Mehr nicht, doch unsere Orientalin explodiert. Von dem ultraaggressiven Gelaber ist mir nur in Erinnerung: „Ich bin in diesem Land geboren!“ Ähh, ja. Sie fängt an, der Blondine, die deutlich kleiner ist als sie, mit den Armen vor dem Gesicht rumzufuchteln, als wolle sie sie physisch attackieren. Inzwischen platzt mir der Kragen. Ich schreie: „Mensch geh weiter!“ und, da ich an die Gleichheit der Geschlechter glaube, schubse ich sie die Treppe runter. Ich denke noch: „Scheiße, du Vollidiot, das eskaliert mal wieder.“ Aber, nix, sie geht lammfromm weiter, ohne mich überhaupt zu beachten. Ein paar Schritte – und sie hält wieder kurz vor Ende der Treppe an und beschimpft und traktiert die Blondine von neuem. Was mache ich! Schreie noch lauter und verpasse ihr einen weiteren blauen Fleck – und wieder geht sie lammfromm weiter. Weder sie, noch irgendwer sonst beachtet mich und ich Eile zu meiner U-Bahn, während hinter mir die Blondine die orientalische „Schönheit“ immer verzweifelter warnt: „Wage es nicht mich anzufassen.“

Das habe ich schon so oft erlebt: ich bzw. man kann tun und lassen was man will, die Zombies um einen herum, schauen nicht mal von ihren Smartphones hoch. Ich fühle mich jedesmal wie in einem Horrorfilm. Es ist, als wenn sie, die deutschen Schlafschafe, sagen wollten: „Da ist wieder so ein Halbirrer (also meine Wenigkeit); nur nicht auffallen, sonst kriege ich auch noch eins auf die Nase.“ An sich hat man absolute Narrenfreiheit. (Übrigens war ich, soweit ich zurückblicken kann, immer der einzige, der sich beschwert. Laute Unterhaltung im Ruhebereich des ICE. Ich habe NOCH NIE erlebt, daß sich jemand anderes beschwert hätte. Immer ich! Ich fühle mich langsam wie Ekel Alfred…) Zweitens: bei einer „emanzipierten“ biodeutschen Frau wäre ich meines Lebens nicht mehr froh geworden! Frauen aus dem Mittleren Osten sind es gewöhnt, aggressiv auftretenden Männern ungefragt zu gehorchen. Drittens: dieses Klientel nimmt sich wirklich alles heraus, so als wenn ihnen dieses Land gehört und unsereins nur mehr oder eher weniger geduldeter Gast ist. Bitte, man spaziere doch nur durch einen entsprechenden Straßenzug bzw. ganzen Stadtteil! Und viertens: Biodeutsche, in diesem Fall die Blondine, werden nach dem Zufallsprinzip herausgegriffen und auf viehische Weise fertiggemacht und erniedrigt – vorausgesetzt sie sind schwach und tragen das Brandmal „Opfa!“ auf ihrer Stirn.

Montagsdemo. Ein Beispiel von vielen ähnlichen. Der Demonstrationszug stoppt und der, der die Demo angekündigt hat, hält eine kurze Rede vor dem Hauptbahnhof einer mittelgroßen Stadt im Westen von Kanakistan. Am Rande gibt der blütenweiße und gutbürgerliche „arische“ Kindergarten von der Antifa, abgedrängt von der Polizei, seinen denkbar drastischen Ausmerzungsphantasien gegenüber „Nazis“ Ausdruck. Währenddessen nähert sich breitbeinig und überselbstbewußt, als wäre er auf Kokain, ein junger Türke, neben sich seine ebenfalls türkische Freundin, und bahnt sich seinen Weg durch die Demonstranten, klatscht hämisch, macht seine Faxen, tritt hinter den sichtlich verunsicherten Redner und zückt einen Geldschein, den er auf den Redner offenbar werfen will, als sei dieser eine Nutte in einer Table-Dance-Bar. Seine lachende Freundin zerrt ihn aber weg, bevor das ganze eskalieren kann. Im Weggehen nimmt er eines der kleinen Papierfähnchen, die wir Demonstranten hochhalten (Aufdruck: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“), und wedelt mit ihr spielerisch rum, um schließlich auf sie zu spucken und auf die Erde zu werfen. Inzwischen haben sich andere junge Türken um ihn gesammelt und die ganze Szene löst sich im typischen schlandschen Hauptbahnhofvorplatzsmilieu auf, während wir weiterziehen und für die Menschenwürde demonstrieren. Wir sollen durch solche spontanen Aktionen PARALYSIERT werden!

Was ist ein solches Verhalten? Landnahme. Es entspricht durchaus dem Moscheebau! Die Moschee trägt den Namen irgendeines islamischen Eroberersultans, der Christen unterworfen und versklavt hat, und die Moschee ist islamisches Hoheitsgebiet, nach der Scharia in alle Ewigkeit. Genauso diese impertinenten beiden Arschlöcher, die ich beschrieben habe. Herrenmenschen, Kolonialisten, Eroberer. „Verpißt euch. Das ist UNSER zuhause!“

Und dem dressierten Biodeutschen, der das alles abtut: Hallo, HALLO, lebst du eigentlich in der wirklichen Welt? Verläßt du je deine Wohnung? Gehst du nur mit gesenktem Kopf durch die Gegend? Wie gesagt: wie in einem Horrorfilm; man ist von blinden Zombies umgeben, die sich willenlos vor Sandgruben hinknien würden, um auf den Genickschuß zu warten. Ihre letzte Angst wird sein, als „fremdenfeindlich“ dazustehen, wenn sie die Impertinenz besitzen gegen ihr verdientes Schicksal aufzumucken.

Man schaut bei der systematischen Erniedrigung des eigenen deutschen Schlachtviehs nicht hin und wird von der staatlichen und „medialen“ Obrigkeit auch noch zusätzlich blind gemacht. Sozusagen individuelle plus gesellschaftliche okulare Panzerung:

… Die Frage, ob die Gewalttäter heute als „Flüchtlinge“ oder „Flüchtlingskinder“ von Sozialhilfe und in Gratis-Wohnungen des Sozialamtes leben – und das vielleicht schon seit langer Zeit –, wird auch bei Bild weder gestellt noch beantwortet.

Solche Fragen zu stellen, gilt heutzutage in der Bundesrepublik als „ausländerfeindlich“. Die bundesrepublikanischen Bürger leben so im Tal der Ahnungslosen. Sie wissen größtenteils gar nicht, was sich alles tagtäglich ereignet – in ihrem Land, das offiziell noch Deutschland heißt.

Diese Bundesrepublik leidet nicht unter Ausländerfeindlichkeit, sondern unter einer teils ausgeprägten Deutschen-Feindlichkeit; dafür sprechen auch die immer zahlreicheren Messer-Attacken durch – meist muslimische – Ausländer auf Menschen, die schon länger hier leben.

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13 Antworten to “Durch Migranten zum Stillstand gebracht (gepanzert) und in Schockstarre versetzt (gepanzert): zwei Schland-Geschichten

  1. David Mörike Says:

    Ja. Auch ich gehe oft mit gesenktem Blick, auch ich will ja nicht verprügelt werden.

    Die Richter, die – anders als etwa in Frankreich – meist extrem mild urteilen, handeln offenbar auf Weisung von oben so.

    Offenbar wird das so gesteuert. Die Frage, wer steuert und wie man diesen Steuerern das Handwerk legen könnte, ist allerdings schwieriger.

  2. claus Says:

    Durch Migranten? Nein, durch Deutsche und deren Willkommenskultur. Deutsche sind die Idioten! Das kapiert im Übrigen gerade die AfD nicht, die sich für die deutsche Volkspartei hält.
    „Auch ich gehe oft mit gesenktem Blick, auch ich will ja nicht verprügelt werden.“ OK. Man kann allerdings in der Provinz in vielen Situationen deutlich werden. Ich habe mich im so gen. „Integrationskurs“ mit stolzen Migranten etliche Male angelegt. Auch auf der Straße, wenn jesidischer Sohn seiner jesidischen Mutter auf dem Gehweg außerordentlich viel Platz macht.

    • Frank Says:

      Jesiden – Platz machen …?

      • claus Says:

        In einigen Städten bzw. Bezirken haben sich besonders viele Jesiden aus der Türkei, aus dem Irak und aus Syrien angesiedelt, ‚Kulturvereine‘ gegründet und eine geschlossene Sippenkultur etabliert, derentwegen sie es – besonders bei Älteren – wenig erstrebenswert finden, Deutsch zu lernen. Das schließt gelegentliche Alibi-Feste mit Deutschen nichts aus.

        • claus Says:

          … ach, und beanspruchen manchmal viel Platz und Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Ist das Phänomen nicht bekannt?

          • Frank Says:

            Danke. Jetzt merke ich, dass ich das „Platz machen“ falsch verstanden hatte: Ich dachte, der Sohn würde seiner Mutter Platz lassen = Abstand von ihr halten … Klar, das Platz beanspruchen der Orientalen ist bekannt, ich dachte, hier ginge es um speziell jesidischen Phänomen=Problem.

  3. Robert (Berlin) Says:

    Und um jeden Widerstand gleich zu ersticken, wurde klammheimlich der Paragraph 130 verschärft.
    https://taz.de/Verharmlosung-von-Kriegsverbrechen/!5889964/

    • Peter Nasselstein Says:

      Was ist das ultimative Ziel von Gesetzen und Gerichtsverhandlungen. Der Rechtsfrieden soll wiederhergestellt werden, damit Liebe, Arbeit und Wissen fruchtbar in einer befriedeten Welt sich entfalten können. Die Emotionelle Pest zeigt sich, wenn Gesetze und durch Willkürurteile der Rechtsfrieden ZERSTÖRT wird. Vollkommen schwachsinnige Gummiparagraphen, die jedwede Rechtssicherheit zerstören. Und es geht hier ja nicht nur um Geldstrafen und vielleicht sogar Haftstrafen, sondern zu HAUSDURCHSUCHUNGEN und die BESCHLAGNAHME ALLER COMPUTER UND HANDYS, die du vielleicht erst nach Monaten zurückbekommst – wenn du unwahrscheinliches Glück hast sogar fnktionsfähig. Das ist nichts weiter als nackter STAATSTERROR. Und der Witz dabei ist, daß ich mich wahrscheinlich mit diesem Kommenar schon strafbar gemacht habe. DDR 2.0

  4. Peter Nasselstein Says:

    Wie man gegen die Emotionelle Pest vorgeht:

    • Peter Nasselstein Says:

      Man vergleiche die gesamte Ausstrahlung und Körperhaltung von Tellkamp auf der einen und des journalistischen Dingsbums auf der anderen Seite: die muskuläre Panzerung vs. die okulare Panzerung, wie von Elsworth F. Baker 1967 dargestellt.

  5. Peter Nasselstein Says:

    Schlicht und ergreifend VÖLKERMORD:

  6. Peter Nasselstein Says:

    Eine aussterbende Menschenrasse:

    https://www.bitchute.com/video/9W1KTRxJMKsP/

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