Der sexualökonomische Supergau

Die Pille hat die sexuelle Revolution in den 1960er Jahren möglich gemacht bzw. erst initiiert. Sie hat Menschen sexuell frei und deshalb glücklicher gemacht. Wirklich?

Fangen wir mit etwas an, was mich buchstäblich seit Jahrzehnten verfolgt: Soweit ich zurückdenken kann, habe ich mich stets mit einem sehr unguten Gefühl gewundert, warum Liebes- und Ehepaare so oft, sehr oft, wie Geschwister aussehen. Schaue ich auf meine Eltern, deren Generation und weiter zurück – die sahen alles andere wie Geschwister aus! Wer fährt schon auf seine eigene Schwester bzw. seinen eigenen Bruder ab?!

Die Pille simuliert eine Dauerschwangerschaft, so daß die Frau nicht mehr schwanger werden kann. Das ist ja Sinn der Sache. Es kommt also zu einer denkbar fundamentalen Veränderung des gesamten Hormonhaushalts der Frau und damit ihres Empfindens. Sie ist „schwanger“ und sucht deshalb instinktiv nach einem Partner, der das unbewußt imaginierte „Ungeborene“ schützt, als wäre es Teil der eigenen Familie. Das „schwangere“ Menschentierweibchen sucht also nach einem Männchen, die wie es selbst aussieht, wie es riecht, wie es genetisch ausgestattet ist – soweit das irgend möglich ist.

Der Sex ist entsprechend mau-mau, alles andere als leidenschaftlich und prickelnd, zumal schwangere Weibchen nicht wirklich an Sex interessiert sind. Aber das ist erst der Anfang der sexualökonomischen Katastrophe, denn wenn dieses „Geschwisterpaar“ heiratet und sie die Pille absetzt, entstehen nicht nur Kinder, die, da das Genmaterial zu ähnlich ist, ein schwaches Immunsystem haben, mindere Intelligenz etc. – Inzucht, sondern plötzlich SIEHT die Frau aufgrund der erneuten Hormonumstellung und der entsprechenden neuen Gefühlslage, daß sie ihren „Bruder“ geheiratet hat und dazu noch einen minderwertigen, weibischen Waschlappen, den sie BUCHSTÄBLICH nicht riechen kann – und mit dem sie jetzt Sex haben soll. Wiiiderlich! Der Sex wird zur langweiligen Pflicht, bei der man nebenbei gerne die Nachrichten oder eine Serie im Fernsehen anschauen würde; die Familienatmosphäre ist zum Zerschneiden dick vor Frust, Ekel und Wut; die ohnehin kränklichen und gelinde gesagt etwas sonderbare aussehenden Kinder wachsen entsprechend in einer emotionalen Wüste auf.

Wie diese Wüste aussieht, sieht man etwa an diesem Video mit einer „Sexarbeiterin“ und einem typischen Kind des Pillenzeitalters:

Neuerdings haben die Sexarbeiterinnen ihr Geschäftsmodell auf Kinder (sic!) ausgeweitet. Statt an Dildos zu lecken, naschen sie jetzt an imaginären Süßigkeiten und lassen sich dafür von Acht- oder Zehnjährigen bezahlen, die so organisch in die Rolle zukünftiger Kunden einer milliardenschweren Sexindustrie hineinwachsen:

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8 Antworten to “Der sexualökonomische Supergau”

  1. Ed Malek Says:

    Your imagination is extraordinary and utterly creative, but I don’t think your theory of the causative factor of the „pill“ is based on reality but more on metaphysical psychology. Since Freud and then especially Reich–all under the Modern Enlightenment of individual freedom–people have become more desiring for sexual love. Whether there was a pill or not, the sexual revolution would have occurred, albeit with more pregnancies/abortions but there were still different birth control methods. Put it another way, the newly liberated sexual instinct would have demanded satisfaction as it was unstoppable, with all results be dammed! One can even argue that the misguided revolution (perversions pretending to be normal), would have been more rational, as most free-fuc**** couples would not have wanted children, and PERHAPS they would have chosen partners out of love feelings.

    Secondly, a medically-induced „pregnant woman“, still wholly desires sex from a man, just as a really pregnant woman does. There is also the added sexual pleasure of intercourse while already having produced a zygote inside the woman, which reinforces two core instincts of leavings one’s biological membrane and superimposing to share a new creation.

    In any case, this type of spontaneous thinking is great, often leading to great insights, and as Reich implored, manifests in true bona fides research.

  2. Ed Malek Says:

    Response to Thomas–agreed there are some unwanted side effects, and it is better to use natural (but mocked and purposely unavailable) birth-control methods as per James DeMeo’s research into primitive cultures. http://orgonelab.org/contracep.htm

  3. Robert (Berlin) Says:

    Israel-Hass und Kindesmissbrauch: Alle gucken zu und halten den Mund

    https://www.nius.de/Politik/israel-hass-und-kindesmissbrauch-alle-gucken-zu-und-halten-den-mund/7f47ee22-bf5f-4edc-bc87-ec77da7662cc

  4. Peter Töpfer Says:

    Sehr gut, ganz neue Perspektive…

  5. Peter Nasselstein Says:

  6. Frank Wenzel Says:

    Ist natürlich ein interessanter Gedanke („wie Geschwister“), muß aber nicht stimmen. Könnte auch eine Angleichung aneinander sein im Laufe der Beziehung = heutzutage verbringt ein Ehepaar sehr viel mehr Zeit zusammen als früher. Besonders Frauen neigen wohl zur Anpassung, so wie man das auch bei Hunden an Herrchen oder Frauchen sieht. Die Degeneration der Kinder kann sehr gut an anderen Faktoren liegen, schlechte Ernährung, schlechte Böden, Chemie, andere Umwelteinflüsse. Der Verlust der weiblichen Libido kann an den Hormonen (Pille, Umwelt) liegen, Ernährung, Umwelt, Degeneration.

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