Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Bio-Soziologie“ und folgende
Schlagwörter: Bipolar Störung, Depression, Hirnchemie, innere Uhr, Lithium, Lithiumchlorid, Manie, manisch-depressive Erkrankung, manische Phasen, Psychopharmaka
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Nachrichtenbrief 
3. Juli 2017 um 02:08 |
[PN] Könnte es sein, daß die bipolare Störungen letztendlich auf eine chronisch reduzierte orgonotische Pulsation zurückgeht?
[PN] Sekundär ist die Frage, wie diese Störung der „inneren Uhr“ ausgelöst wurde: genetische Faktoren, psychosoziale Faktoren oder deren Zusammenspiel.
Dank meiner Kühlschrankmutter war es mir verboten hier und jetzt zu leben. Ich habe dann mit ca. 16 Jahren angefangen Nachts „heimlich“ zu leben, Mittagsschlaf nach der Schule inklusive.
Nachteuelen wie ich, Schichtarbeiter, Stubenhocker und ängstliche Menschen sind mMn besonders gefährdet. Was mir hilft ist besagtes Lithium, das ich seit ca. fünf Jahren nehme, sozialer Umgang, joggen, schwimmen o.ä. und Sonnenlicht. TV schaue ich gar nicht mehr – sonst wird es spät – so wie jetzt 😦
22. August 2021 um 20:37 |
„Lithium has shown the capacity to: a) inhibit the replication of several types of viruses, some of which are similar to the SARS-CoV-2 virus, b) increase the immune response by reducing lymphopenia, and c) reduce inflammation by preventing or reducing the cytokine storm. In the present study, we have treated six patients with severe COVID-19 infection with lithium carbonate. We found that lithium carbonate significantly reduced plasma reactive C-Protein levels, increased lymphocyte numbers and decreased the neutrophil-lymphocyte ratio, improving both inflammatory activity and the immune response in these patients. We propose that lithium carbonate may deserve a place in the treatment against COVID-19.“
Zitat aus:
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphar.2020.557629/full