
ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 6. Kosmogonie. f. Die Krx-Elemente
IV. Das Krx-System
1. Das tetrabasische und das Dezimalsystem
a. Die Tetraktys
b. Das Periodische System der Elemente
c. Bodes Gesetz
d. Kreisfunktion und Gravitation
e. Das Dezimalsystem
f. Reichs Einheitensystem
2. Das System der physikalischen Einheiten
a. Die physikalischen Größen
b. Die Sekunde
c. Das Meter
d. Das Dreiersystem
e. Elektromagnetismus
f. Thermodynamik und physikalische Chemie
g. Physiologische Einheiten
h. Das orgonometrische Dimensionsprodukt
1955 veröffentlichte Reichs Mitarbeiter Robert A. McCullough „Antibiotics, Cloudseeding and Life Energy“ in dessen Zetschrift CORE. Es ging darum, daß der Eingriff der mechanistischen Wissenschaft in lebendige Systeme (Organismen, denen Anti-Biotika verabreicht werden, und die von der Lebensenergie durchströmte Atmosphäre, die mit „Wolkenimpfen“ gepiesackt wird) zwangsläufig zur Wüste führt („innere Wüste“ und „äußere Wüste“ nach Reich).
Das folgende ist eine „Variation“ zu diesem Thema. Ich verweise auch ausdrücklich zurück auf OROP Wüste:
Man muß den Artikel aus der Nervenheilkunde wirklich gelesen haben, um es zu glauben:
Es gibt Belege dafür, daß selbst kleinste Mengen von Lithium im Trinkwasser die Suizidrate und sogar das Auftreten von Verhaltensstörungen und damit zusammenhängenden Gewaltverbrechen statistisch signifikant senken. Wäre es da nicht angebracht, dem Trinkwasser Lithium in harmlosen Konzentrationen beizumengen, zumal es ohnehin von Natur aus in Spurenelementen vorkommt?
Im internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN-Sozialpakt, Artikel 12) ist das Recht auf höchstmögliche körperliche und geistige Gesundheit sowie das Recht auf medizinische Versorgung für jeden Menschen festgeschrieben. Mit der Ratifizierung des Sozialpakts gehen Staaten dabei eine verbindliche Verpflichtung ein, das Recht auf Gesundheit jedes Einzelnen zu achten. Sind Staaten somit nicht dazu verpflichtet, beispielsweise durch eine Lithiumsupplementation, Prävention zu betreiben, um Suizide zu verhindern?
Warum bei Lithium haltmachen? Wie ich in Drogen und Sexualökonomie gezeigt habe, ist, ob wir wollen oder nicht, unsere Umwelt (Wasser und sogar die Luft) sowieso bereits von den Rückständen legaler und illegaler psychoaktiver Substanzen belastet.
Reich selbst war die Überlegung, auf die Massen psychiatrisch einzuwirken, alles andere als fremd. Teil dessen, was Reich als „Sozialpsychiatrie“ bezeichnet hat, beinhaltete die Beeinflussung der atmosphärischen Orgonenergie mit dem Cloudbuster. Er wollte mit dem Cloudbuster das DOR aus der Atmosphäre abziehen und so den energetischen Druck von den Massen nehmen. Das Aufbrechen der „atmosphärischen Panzerung“ sollte auch die charakterliche Panzerung in den Massen lockern.
Wo liegt der grundsätzliche Unterschied zwischen dem Gedankenspiel der Psychiater, die in Nervenheilkunde schreiben, und Reichs hier kurz umrissenen Ansatz? Es geht um unterschiedliche Ebenen bzw. den grundlegenden Unterschied zwischen Energie und Masse:
Wenn ich auf der tieferen, energetischen Ebene operiere, beeinflusse ich ohnehin jeden, der sich in dem „Energiemeer“ bewegt. Wenn ich jedoch träge Masse, in diesem Fall chemische Stoffe, zur Anwendung bringe, dann richtet sich dies naturgemäß auf das Individuum.
Wie leben in einem (Orgon-) Energiemeer und man kann nicht sinnvoll darüber streiten, daß dieses Meer so sauber zu sein hat, wie nur irgend möglich. Es kann prinzipiell nichts Verwerfliches daran sein, mit einem Cloudbuster das DOR aus der Atmosphäre zu ziehen, damit die Menschen sich besser fühlen und sich sozialer verhalten! Es ist aus funktioneller Sicht jedoch etwas grundsätzlich anderes, wenn die Massen unterschiedslos einer Zwangsmedikation ausgesetzt werden, um zielgerichtet ihr Verhalten zu verändern.
Man muß wissen, was man tut! „Wetterbeeinflussung“ ist ohne staatliche Genehmigung illegal. Das Problem ist, daß weder jemand etwas gegen das Aufrichten von Metallröhren unternehmen wird, noch können die mechanistischen Meteorologen die Folgen ihrer Experimente abschätzen, solange sie nicht das energetische Kontinuum in der Atmosphäre, das Orgon, berücksichtigen.
2010 wurde aus Perth, der größten Staat an der Westküste Australiens, von einem „Monstersturm“ berichtet, der die Stadt verwüstet habe. Ohne jede Vorwarnung zog das Gewitter „aus heiterem Himmel“ mit schweren Niederschlägen, darunter golfballgroße Hagelkörner, und Orkanböen über die Metropole. In 150 000 Haushalten fiel der Strom aus. Der Gesamtschaden wird auf eine Milliarde australischer Dollar geschätzt.
Woran denkt der Student der Orgonomie bei solchen Berichten? Beispielsweise an die in Perth ansässige Familie von Paul Ritter, der schon zu Reichs Lebzeiten in England die Zeitschrift Orgonomic Functionalism herausgegeben hatte, und mögliche Aktivitäten mit dem Cloudbuster in diesem Umfeld.
2002 notierte ich mir beispielsweise:
Cloudbusting in Griechenland? Seit Jahren wird das Land von schlimmen Dürren heimgesucht. Nun wurde am 16.9.02 über „Wetter-Chaos in Griechenland“ berichtet: Seit 17 Tagen gibt es in weiten Teilen des Landes Regen. Das hat es mitten im Sommer noch nie gegeben. Bisheriges Rekordjahr in Athen war 1929 – mit sieben Tagen Regen.
In Griechenland gibt es eine verhältnismäßig große und sehr aktive orgonomische Organisation.
Am 15.8.52 wurde der kleine Ferienort Lynmouth (Devon) an der Südwestküste Englands von einer Wetterkatastrophe heimgesucht. Über 24 Stunden hinweg fiel das 250fache der üblichen Regenmenge. Zweidrittel des Ortes wurden zerstört. 35 Todesopfer waren zu beklagen.
Das wurde mit einem geheimen Wolkenimpf-Experiment der Air Force in Zusammenhang gebracht, das am Tag zuvor in der Nähe des mittelenglischen Bedford stattgefunden hatte. Meteorologen halten dagegen. Aus der damaligen Wetterkarte sei ersichtlich, daß ohnehin eine Regenfront aus dem Südwesten auf Lynmouth im Anrollen war. Außerdem fand das RAF-Experiment 500 Kilometer von Lynmouth entfernt statt und die besagte Front sei genau in Richtung des Experiments gezogen, also nach Nordosten. Entfernung und Windrichtung würden einen kausalen Zusammenhang ausschließen. Es wird aber auch angedeutet, daß zu dieser Zeit auch über Lynmouth selbst geheime Wolkenimpfungen stattgefunden hätten.
Diese Konfusion macht Sinn, wenn man die Sache von Reichs CORE-Forschung her betrachtet: 1. sind die von dem Meteorologen monierten „unmöglichen Fernwirkungen“ in der Orgonenergie-Hülle des Planeten nichts außergewöhnliches. Und 2. ist die historisch singuläre Stärke der Regenfälle von Lynmouth vielleicht damit zu erklären, daß sich zwei unabhängige Wolkenimpf-Experimente auf fatale Weise wechselseitig energetisch beeinflußt haben, denn die Linie Lynmouth-Bedford stimmt mit der Richtung des Galaktischen Orgonenergie-Stroms überein.
Bipolare Störungen sind die Hölle auf Erden. Die manischen Phasen, etwa wenn die Patienten in einen ruinösen Kaufrausch verfallen, zerren genauso an der Substanz wie die unweigerlich folgenden depressiven Phasen, in denen das Leben schlimmer ist als der Tod. Es ist, als könne der Organismus nicht mit der natürlichen Pulsation zwischen Expansion und Kontraktion umgehen. Bei Expansion reagiert er „verkrampft“ und erratisch („Manie“), bei Kontraktion verfällt er geradezu in Todesstarre („Depression“). Das ganze erinnert etwas an den Erstickungstod, wo der Organismus auch zwischen grotesker Überaktivität und vollständiger Erstarrung, Aufbäumen und Ergeben ins Unvermeidliche hin und her schwankt, während die orgonotische Pulsation immer schwächer wird. Könnte es sein, daß die bipolare Störungen letztendlich auf eine chronisch reduzierte orgonotische Pulsation zurückgeht? Daß die bipolaren Phasen Ausdruck des „Todeskampfes“ eines sterbenden orgonotischen Systems sind?
Seit sechs Jahrzehnten hilft den Betroffenen das „Natursalz“ Lithiumchlorid, dessen therapeutische Wirkung vollkommen zufällig entdeckt wurde und seitdem ein Rätsel der Psychiatrie geblieben ist. Das Alkalimetall Lithium, so ungefähr die einfachste Substanz, die man sich überhaupt vorstellen kann (sie hat im Periodensystem die Ordnungszahl 3!), ist ein hochwirksames Psychopharmakon – und keiner kann erklären, wie es überhaupt auf die berühmte Chimäre „Hirnchemie“ einwirkt.
Dieser unhaltbare Zustand hat sich jetzt geändert. Qing-Jun Meng von der University of Manchester et al. konnten zeigen, daß Lithium den, wenn man so sagen kann, „Schlag der biologischen Uhr“ verstärkt. Lithium stärkt die innerzelluläre biologische Uhr dramatisch, indem es das Enzym Glykogen-Synthase-Kinase 3 (GSK-3) hemmt.
Die genaueren Zusammenhänge sind etwas für den Spezialisten, uns hat hier nur die naheliegende Verbindung zwischen der Hemmung bzw. Anregung der orgonotischen Pulsation und der manisch-depressiven Erkrankung bzw. deren Heilung zu interessieren. Sekundär ist die Frage, wie diese Störung der „inneren Uhr“ ausgelöst wurde: genetische Faktoren, psychosoziale Faktoren oder deren Zusammenspiel.