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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 6. Kosmogonie. f. Die Krx-Elemente

2. November 2021
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 6. Kosmogonie. f. Die Krx-Elemente

Bione im Untergrund (Teil 2)

31. Juli 2021

Das Leben schlägt einen Tiefenrekord nach dem anderen. Ich verweise auf die Herkunft des Erdöls.

Heute geht man davon aus, daß Organismen, die an der Erdoberfläche an extreme Bedingungen angepaßt waren, langsam bis in diese Tiefen vorgedrungen sind. Reichs Forschung legt eine andere Sichtweise nahe. Er hatte gefunden, daß Materialien, wie etwa Eisenfeilspäne, sofort Bione bilden, wenn man sie vorher zum Glühen bringt und dann in Nährlösung taucht.

Es ist so, als wäre das Leben am äußeren Rande des flüssigen Magmas in den Tiefen der Erdkruste entstanden und breite sich zur Oberfläche hin aus, wenn die entsprechenden Lebensbedingungen gegeben sind. Käme es zu einer kosmischen Katastrophe, würde sich das Leben wieder Richtung Magma zurückziehen, um gegebenenfalls später sich wieder zur Erdoberfläche hin auszubreiten.

Wäre diese Theorie richtig, müßte man beispielsweise auf dem Mars bei Bohrungen auf Bakterien stoßen – wahrscheinlich identisch mit denen auf der Erde. Auch Erdöl und Erdgas (bzw. „Marsöl“ und „Marsgas“) wird man wohl finden. Methan (sic!) hat man schon gefunden.

Genauso wie es für die Arbeiterschaft keine größeren Feinde gibt als Gewerkschafter und Sozialisten, sind Grüne für die Umwelt die wohl gefährlichste Pest. Allein schon wenn ich einen dieser bodenversiegelnden sadistischen Vogelschredder („Windkraftwerke“) in der Landschaft sehe, möchte ich dem nächsten Grünen eine Backpfeife verpassen! Zumal sie durchaus für die verheerende Flutkatastrophen verantwortlich sein könnten, die vor kurzem den Westen unseres Vaterlandes heimgesucht haben.

Im Kapitel „Smog, DOR und die Emotionelle Pest“ von Ein Querschnitt durch das Schaffen Jerome Edens habe ich dargelegt, daß es für die Umwelt kaum etwas Schädlicheres gibt, als das Verbrennen von „Biomasse“. Ein schönes Beispiel ist Ethanol, das uns als „Biosprit“ verkauft wird. Tatsächlich ist es so, daß die Produktion von Ethanol nach einer Studie des International Council for Science, wenn sie wirtschaftlich sinnvoll ausgebaut wird, sowohl für die Umwelt als auch für die Nahrungsmittelproduktion weltweit verheerende Folgen zeitigen wird. Beispielsweise ist der Wasserverbrauch 70 bis 400mal höher als bei der Produktion anderer Energieträger. Konkret bedeutet das, daß bereits 2007 sechsmal mehr Wasser für „Biosprit“ vergeudet wurde, als die Menschen weltweit als Trinkwasser genutzt haben! Außerdem entläßt die Produktion von „Biosprit“ dermaßen viel des „Treibhausgases“ N2O, daß jedweder Einspareffekt bei CO2 bei weitem eingeholt wird, da N2O ein dreihundertfach potenteres „Treibhausgas“ ist als CO2.

Das ganze ist um so tragischer, als Ethanol, die Vogelschredder, mit denen wir unsere Landschaft verunstalten, etc. vollkommen überflüssig sind. Mit Erdöl und Erdgas haben wir eine saubere und unerschöpfliche Energiequelle, die ständig aus dem Erdinneren nach oben steigt und engstens mit „wärmeliebenden Bakterien“ (= Bione) in den tiefen Schichten der Erdkruste verbunden ist. (Ist das Erdöl vielleicht sogar Produkt des bionösen Zerfalls der unteren Erdkruste?)

Das Buch von Thomas Gold über den abiotischen Ursprung des Erdöls ist auf Deutsch unter dem Titel Biosphäre der heißen Tiefe erschienen.

Erdöl ist ein Segen und im Überfluß vorhanden, da es unerschöpflich aus dem Inneren der Erde quillt. Es ist kein Umweltgift! Wissenschaftler der NASA fanden auf Satellitenaufnahmen vom Golf von Mexiko Erdölteppiche, das auf Öl zurückgeht, welches auf natürliche Weise durch den Meeresboden dringt und an die Oberfläche aufsteigt. Vorher wurden solche Bilder, in denen sich das Sonnenlicht im Ozean so spiegelt, daß man ebene von welligen Bereichen im Ozean unterscheiden kann, als „überbelichtet“ abgetan. Ungefähr die Hälfte des Öls, das auf den Ozeanen treibt, sickere auf natürliche Weise aus der Erde.

Eine Studie der University of California hat herausgefunden, daß vor der Küste von Santa Barbara, Kalifornien „erstaunliche Mengen“ an Erdöl vom Meeresboden aufsteigen. Über die letzten Jahrhunderttausende müssen täglich 20 bis 25 Tonnen Erdöl ins Meer gesickert sein!

Da ich in der EUdSSR leben muß, habe ich mich für den Rest meines Lebens mit 100 Watt-Glühbirnen ausgestattet. Der Zoll soll ja das Einschmuggeln von Glühbirnen verhindern! Verhältnisse wie einst in der „DDR“! Ich verbrauche so viel Energie, wie nur irgend möglich, damit der Planet endlich wärmer wird. Belasten tut mich nur, daß ein Teil des Stroms durch Vogelschredder gewonnen wird. Weitaus ökologischer als alle Grünen Hysteriker sind die Erdölkonzerne. Sie ahmen nur einen natürlichen Prozeß nach.

Man kann nur dann verantwortungsvoll handeln, wenn man mit seinen Gefühlen in Kontakt ist und in einer dreidimensionalen Welt lebt, d.h. kein unbewegter bloßer Beobachter ist. Man betrachte etwa die Kämpfer gegen KKWs und den „Treibhauseffekt“. Ihr Motiv war nicht das eigene Erleben von ORANUR (wie man es etwa in der Nähe von Röntgengeräten verspürt), sondern politisierte Pseudowissenschaft. Eine verkopfte Kontaktlosigkeit, die uns ORANUR-erzeugende Energiesparlampen und monströse Vogelschredder beschert hat, die insbesondere für vom Aussterben bedrohte Greifvögel gefährlich sind, die die Landschaft verschandeln und deren Stahlbeton-Fundamente eine ökologische Sauerei größten Ausmaßes sind. Bisher über 30 000 Stück „onshore“!

Das Klima wird durch die Sonnenaktivität gesteuert. Entsprechend wird es seit Anfang des Jahrtausends, in Übereinstimmung mit der abnehmenden Sonnenaktivität (gegenwärtig gibt es keine Sonnenflecken!), auf dem Globus kontinuierlich kälter. Tatsächlich steht der Planet mit abnehmender Sonnenaktivität unmittelbar vor dem Beginn einer neuen kleinen Eiszeit. Und das ist wirklich eine Klimakatastrophe!

Einer der wenigen intelligenten Beiträge zur „Klimadebatte“ fand sich 2007 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:

Es fällt auf, daß die selbsternannten Klimaschützer fast ausschließlich die Mobilität geißeln. Doch viel mehr Energie braucht man in der Industrie und in privaten Haushalten. (…) Die Frage, wie der Energiehunger von Milliarden Menschen gestillt werden kann, ohne die Umwelt und das Klima zu zerstören, ist viel zu wichtig, um sie Politikern zur Profilierung zu überlassen.

Die FAZ versucht den ganzen hanebüchenen Unsinn rationalistisch zu interpretieren. Was fehlt, ist ein bio-energetisches bzw. charakter-strukturelles Verständnis dessen, was in den politischen Aktivisten vorgeht. Man kann diese Irrationalität nur verstehen, wenn man begreift, daß es dem Pseudoliberalen, d.h. dem charakterlichen Kommunisten, darum geht, das einzuschränken, was er aufgrund seiner pestilenten Charakterstruktur nicht ertragen kann: freie unkontrollierte Bewegung, letztendlich das freie Fließen der Orgonenergie. Am liebsten würde er uns einmauern, wie er es einst mit der Bevölkerung der „DDR“ getan hat.

Es geht hier nicht um Politik und auch nicht um Profit, sondern um krankhafte Charakterstrukturen, die uns das Leben versauern. Es geht um Lebens- und Menschenfeindlichkeit!

Auf der Straße spricht mich unvermittelt ein wildfremder Mann an:

Kennen Sie den: Zwei Planeten treffen sich. Fragt der eine den anderen: Wie geht’s? Der Planet antwortet: Nicht so gut. Habe Homo sapiens!<br>Der Passant wirft mir einen vielsagenden Blick zu und geht weiter.

Dieser Witz spiegelt eine Art „Neo-Hitlerei“ wider. (In Mein Kampf findet sich eine ähnliche Stelle über die „Juden“, die, so Hitler, die Erde in einen zweiten Mond verwandeln werden.) Es ist das Lebensgefühl des pseudointellektuellen typischen Spiegel-Lesers, der sich über die „da unten“, d.h. alle die Genitalien haben, erhebt, über „Unter(leibs)menschen“, die sich ihres Lebens erfreuen: „Kapitalisten“, „Juden“, die sich „etwas herausnehmen“, und nicht zuletzt Konsumenten, die schlicht ihr Leben genießen. „Heuschrecken, Ungeziefer, Parasiten, Bakterien, Viren.“

Und das alles im Namen „Gaias“, die vom „Global Warming“ geschützt werden muß. In Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes, nämlich um die weitere Abpanzerung und Erdrosselung der Gesellschaft im Namen der „Ökologie“.

Die „sanfte“, d.h. aggressionsgehemmte Zerstörung der Umwelt kommt von der Linken. Sie ist unmittelbarer Ausfluß der linken („liberalen“) Charakterstruktur, wie sie von Elsworth F. Baker, Paul Mathews und Charles Konia beschrieben wurde, d.h. die soziale Fassade („Umweltschutz“) wird vorgeschoben, um die sekundäre Schicht um so effektiver zum Ausdruck bringen zu können (Umweltzerstörung!).

Die rechte, „kapitalistische“ Umweltzerstörung ist ganz offen brutal, rücksichtslos und sadistisch. Das gegenwärtige Beispiel ist das „Fracking“, d.h. tiefe Gesteinsschichten werden aufgebohrt, Wasser und Sand zusammen mit extrem toxischen Chemikalien hineingepreßt und Erdöl und -gas herausgepreßt. Nicht nur die besagte Biosphäre in den Tiefen der Erde wird mutwillig zerstört, sondern auch das unersetzliche Grundwasser. Das ganze ist nicht mal ansatzweise nachhaltig, sondern ein kurzes Strohfeuer. Die Quellen versiegen schnell, nur der angerichtete Schaden hat ewigkeitswert.

Eine Studie der Energy Watch Group hat gezeigt,

daß diese mit großen Umweltrisiken verbundene Methode bei weitem nicht die Erwartungen erfüllt, die in sie gesetzt wurden. In den USA zeigt sich beispielsweise, daß Quellen von in Gestein gebundenem Öl und in Schiefer gelagerten Gas nach der Erschließung sehr schnell wieder versiegen. Teilweise verlieren sie 85 Prozent der Fördermenge schon im ersten Jahr. Auch diese „unkonventionellen“ Förderquellen werden also schnell ihren Höhepunkt erreichen – und dann um so schneller versiegen.

Zum anderen haben erst bestimmte geologische, politische und ökonomische Voraussetzungen den Fracking-Boom in den USA überhaupt möglich gemacht. Im dichtbesiedelten Europa wäre eine breite Förderung ohne Rücksicht auf die Verseuchung von Böden und Gewässern dagegen nicht möglich. Praktisch überall in Europa sind wichtige Trinkwasserreservoire in der Nähe, die durch die beim Fracking verwendeten giftigen Chemikalien verseucht zu werden drohen.

Um trotz rasch versiegender Quellen doch weitermachen und die sich übervorteilt fühlenden Investoren ruhigstellen zu können, wird immer noch brutaler vorgegangen. In Kalifornien beispielsweise, wo die Gesteinsschichten nicht wie in anderen Gebieten Amerikas eben verlaufen, sondern durch Erdbeben durcheinandergewirbelt sind, wird „sogar versucht, gleich das gesamte Gestein mit Säure zu verflüssigen, um an Öl zu gelangen – vergeblich“.

Hier mehr aktuelle Informationen zum Fracking, auch was ORANUR betrifft:

Reichs funktioneller Ansatz jenseits von „Links und Rechts“ verweist auf einen möglichen gangbaren (praktischen!) Ausweg aus der Falle der mechano-mystischen („linken-rechten“) Zivilisation.

In den späten 1930er Jahren entdeckte Reich, daß (u.a. auch) feiner Eisenfeilstaub bionös zerfällt und daß die Roten Blutkörperchen eine Form von Bionen sind, die mit ihrem „oxidierenden Eisen“ nicht nur Sauerstoff, sondern auch Orgonenergie zu den Organen tragen. Eisen ist das einzige Metall, das für den Bau von Orgonenergie-Akkumulatoren verwendet werden darf.

Im Zusammenhang mit der „prä-atomaren ORANUR-Chemie“ soll Reich sich in den 50er Jahren mit den lebensfördernden Eigenschaften oxidierenden Eisens (Rost) beschäftigt haben. In diesem Zusammenhang ist interessant, welche große Rolle roter Ocker (Tonerde mit Eisenoxyd) bei den frühen Menschen gespielt hat.

Auch der moderne Forschungsbetrieb wird auf die lebensfördernden Eigenschaften des Eisens aufmerksam. So stellten Anfang der 90er Jahre die Ozeanographen John H. Martin und Kenneth Coale fest, daß Eisendüngung das Plankton-Wachstum im Ozean fördert. Und 2003 hat der Umweltingenieur Wei-xian Zhang von der Lehigh University seine Methode vorgestellt, mittels Nanopartikeln aus Eisen das Grundwasser und verseuchte Böden zu entgiften. Durch das Verrosten des Eisens werden Giftstoffe wie Tetrachlorkohlenstoff, Dioxine und PCBs in weit weniger giftige einfache Kohlenstoffverbindungen verwandelt und giftige Schwermetalle (einschließlich Uran) in schwerlösliche Formen überführt. Seit langem benutzen viele Firmen Eisenpulver, um Industrieabfälle zu reinigen. Nanopartikel sind jedoch so fein, daß sie zehn- bis tausendfach reaktiver sind als der bisher verwendete Eisenstaub. – Ob hier der bionöse Zerfall des Eisens eine Rolle spielt?

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 2. Die Klassifikation der Galaxien: e. Kugelsternhaufen und die Sternpopulationen (Fortsetzung)

28. Juli 2021
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 2. Die Klassifikation der Galaxien: e. Kugelsternhaufen und die Sternpopulationen

Orgonometrie (Teil 1): Kapitel IV

26. Mai 2015

orgonometrieteil12

IV. Das Krx-System

1. Das tetrabasische und das Dezimalsystem

a. Die Tetraktys

b. Das Periodische System der Elemente

c. Bodes Gesetz

d. Kreisfunktion und Gravitation

e. Das Dezimalsystem

f. Reichs Einheitensystem

2. Das System der physikalischen Einheiten

a. Die physikalischen Größen

b. Die Sekunde

c. Das Meter

d. Das Dreiersystem

e. Elektromagnetismus

f. Thermodynamik und physikalische Chemie

g. Physiologische Einheiten

h. Das orgonometrische Dimensionsprodukt

Psychopharmaka und Orgonomie (Teil 2)

11. März 2015

1955 veröffentlichte Reichs Mitarbeiter Robert A. McCullough „Antibiotics, Cloudseeding and Life Energy“ in dessen Zetschrift CORE. Es ging darum, daß der Eingriff der mechanistischen Wissenschaft in lebendige Systeme (Organismen, denen Anti-Biotika verabreicht werden, und die von der Lebensenergie durchströmte Atmosphäre, die mit „Wolkenimpfen“ gepiesackt wird) zwangsläufig zur Wüste führt („innere Wüste“ und „äußere Wüste“ nach Reich).

Das folgende ist eine „Variation“ zu diesem Thema. Ich verweise auch ausdrücklich zurück auf OROP Wüste:

Man muß den Artikel aus der Nervenheilkunde wirklich gelesen haben, um es zu glauben:

Es gibt Belege dafür, daß selbst kleinste Mengen von Lithium im Trinkwasser die Suizidrate und sogar das Auftreten von Verhaltensstörungen und damit zusammenhängenden Gewaltverbrechen statistisch signifikant senken. Wäre es da nicht angebracht, dem Trinkwasser Lithium in harmlosen Konzentrationen beizumengen, zumal es ohnehin von Natur aus in Spurenelementen vorkommt?

Im internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN-Sozialpakt, Artikel 12) ist das Recht auf höchstmögliche körperliche und geistige Gesundheit sowie das Recht auf medizinische Versorgung für jeden Menschen festgeschrieben. Mit der Ratifizierung des Sozialpakts gehen Staaten dabei eine verbindliche Verpflichtung ein, das Recht auf Gesundheit jedes Einzelnen zu achten. Sind Staaten somit nicht dazu verpflichtet, beispielsweise durch eine Lithiumsupplementation, Prävention zu betreiben, um Suizide zu verhindern?

Warum bei Lithium haltmachen? Wie ich in Drogen und Sexualökonomie gezeigt habe, ist, ob wir wollen oder nicht, unsere Umwelt (Wasser und sogar die Luft) sowieso bereits von den Rückständen legaler und illegaler psychoaktiver Substanzen belastet.

Reich selbst war die Überlegung, auf die Massen psychiatrisch einzuwirken, alles andere als fremd. Teil dessen, was Reich als „Sozialpsychiatrie“ bezeichnet hat, beinhaltete die Beeinflussung der atmosphärischen Orgonenergie mit dem Cloudbuster. Er wollte mit dem Cloudbuster das DOR aus der Atmosphäre abziehen und so den energetischen Druck von den Massen nehmen. Das Aufbrechen der „atmosphärischen Panzerung“ sollte auch die charakterliche Panzerung in den Massen lockern.

Wo liegt der grundsätzliche Unterschied zwischen dem Gedankenspiel der Psychiater, die in Nervenheilkunde schreiben, und Reichs hier kurz umrissenen Ansatz? Es geht um unterschiedliche Ebenen bzw. den grundlegenden Unterschied zwischen Energie und Masse:

Wenn ich auf der tieferen, energetischen Ebene operiere, beeinflusse ich ohnehin jeden, der sich in dem „Energiemeer“ bewegt. Wenn ich jedoch träge Masse, in diesem Fall chemische Stoffe, zur Anwendung bringe, dann richtet sich dies naturgemäß auf das Individuum.

Wie leben in einem (Orgon-) Energiemeer und man kann nicht sinnvoll darüber streiten, daß dieses Meer so sauber zu sein hat, wie nur irgend möglich. Es kann prinzipiell nichts Verwerfliches daran sein, mit einem Cloudbuster das DOR aus der Atmosphäre zu ziehen, damit die Menschen sich besser fühlen und sich sozialer verhalten! Es ist aus funktioneller Sicht jedoch etwas grundsätzlich anderes, wenn die Massen unterschiedslos einer Zwangsmedikation ausgesetzt werden, um zielgerichtet ihr Verhalten zu verändern.

Man muß wissen, was man tut! „Wetterbeeinflussung“ ist ohne staatliche Genehmigung illegal. Das Problem ist, daß weder jemand etwas gegen das Aufrichten von Metallröhren unternehmen wird, noch können die mechanistischen Meteorologen die Folgen ihrer Experimente abschätzen, solange sie nicht das energetische Kontinuum in der Atmosphäre, das Orgon, berücksichtigen.

2010 wurde aus Perth, der größten Staat an der Westküste Australiens, von einem „Monstersturm“ berichtet, der die Stadt verwüstet habe. Ohne jede Vorwarnung zog das Gewitter „aus heiterem Himmel“ mit schweren Niederschlägen, darunter golfballgroße Hagelkörner, und Orkanböen über die Metropole. In 150 000 Haushalten fiel der Strom aus. Der Gesamtschaden wird auf eine Milliarde australischer Dollar geschätzt.

Woran denkt der Student der Orgonomie bei solchen Berichten? Beispielsweise an die in Perth ansässige Familie von Paul Ritter, der schon zu Reichs Lebzeiten in England die Zeitschrift Orgonomic Functionalism herausgegeben hatte, und mögliche Aktivitäten mit dem Cloudbuster in diesem Umfeld.

2002 notierte ich mir beispielsweise:

Cloudbusting in Griechenland? Seit Jahren wird das Land von schlimmen Dürren heimgesucht. Nun wurde am 16.9.02 über „Wetter-Chaos in Griechenland“ berichtet: Seit 17 Tagen gibt es in weiten Teilen des Landes Regen. Das hat es mitten im Sommer noch nie gegeben. Bisheriges Rekordjahr in Athen war 1929 – mit sieben Tagen Regen.

In Griechenland gibt es eine verhältnismäßig große und sehr aktive orgonomische Organisation.

Am 15.8.52 wurde der kleine Ferienort Lynmouth (Devon) an der Südwestküste Englands von einer Wetterkatastrophe heimgesucht. Über 24 Stunden hinweg fiel das 250fache der üblichen Regenmenge. Zweidrittel des Ortes wurden zerstört. 35 Todesopfer waren zu beklagen.

Das wurde mit einem geheimen Wolkenimpf-Experiment der Air Force in Zusammenhang gebracht, das am Tag zuvor in der Nähe des mittelenglischen Bedford stattgefunden hatte. Meteorologen halten dagegen. Aus der damaligen Wetterkarte sei ersichtlich, daß ohnehin eine Regenfront aus dem Südwesten auf Lynmouth im Anrollen war. Außerdem fand das RAF-Experiment 500 Kilometer von Lynmouth entfernt statt und die besagte Front sei genau in Richtung des Experiments gezogen, also nach Nordosten. Entfernung und Windrichtung würden einen kausalen Zusammenhang ausschließen. Es wird aber auch angedeutet, daß zu dieser Zeit auch über Lynmouth selbst geheime Wolkenimpfungen stattgefunden hätten.

Diese Konfusion macht Sinn, wenn man die Sache von Reichs CORE-Forschung her betrachtet: 1. sind die von dem Meteorologen monierten „unmöglichen Fernwirkungen“ in der Orgonenergie-Hülle des Planeten nichts außergewöhnliches. Und 2. ist die historisch singuläre Stärke der Regenfälle von Lynmouth vielleicht damit zu erklären, daß sich zwei unabhängige Wolkenimpf-Experimente auf fatale Weise wechselseitig energetisch beeinflußt haben, denn die Linie Lynmouth-Bedford stimmt mit der Richtung des Galaktischen Orgonenergie-Stroms überein.

Lithium und die orgonotische Pulsation

14. März 2012

Bipolare Störungen sind die Hölle auf Erden. Die manischen Phasen, etwa wenn die Patienten in einen ruinösen Kaufrausch verfallen, zerren genauso an der Substanz wie die unweigerlich folgenden depressiven Phasen, in denen das Leben schlimmer ist als der Tod. Es ist, als könne der Organismus nicht mit der natürlichen Pulsation zwischen Expansion und Kontraktion umgehen. Bei Expansion reagiert er „verkrampft“ und erratisch („Manie“), bei Kontraktion verfällt er geradezu in Todesstarre („Depression“). Das ganze erinnert etwas an den Erstickungstod, wo der Organismus auch zwischen grotesker Überaktivität und vollständiger Erstarrung, Aufbäumen und Ergeben ins Unvermeidliche hin und her schwankt, während die orgonotische Pulsation immer schwächer wird. Könnte es sein, daß die bipolare Störungen letztendlich auf eine chronisch reduzierte orgonotische Pulsation zurückgeht? Daß die bipolaren Phasen Ausdruck des „Todeskampfes“ eines sterbenden orgonotischen Systems sind?

Seit sechs Jahrzehnten hilft den Betroffenen das „Natursalz“ Lithiumchlorid, dessen therapeutische Wirkung vollkommen zufällig entdeckt wurde und seitdem ein Rätsel der Psychiatrie geblieben ist. Das Alkalimetall Lithium, so ungefähr die einfachste Substanz, die man sich überhaupt vorstellen kann (sie hat im Periodensystem die Ordnungszahl 3!), ist ein hochwirksames Psychopharmakon – und keiner kann erklären, wie es überhaupt auf die berühmte Chimäre „Hirnchemie“ einwirkt.

Dieser unhaltbare Zustand hat sich jetzt geändert. Qing-Jun Meng von der University of Manchester et al. konnten zeigen, daß Lithium den, wenn man so sagen kann, „Schlag der biologischen Uhr“ verstärkt. Lithium stärkt die innerzelluläre biologische Uhr dramatisch, indem es das Enzym Glykogen-Synthase-Kinase 3 (GSK-3) hemmt.

Die genaueren Zusammenhänge sind etwas für den Spezialisten, uns hat hier nur die naheliegende Verbindung zwischen der Hemmung bzw. Anregung der orgonotischen Pulsation und der manisch-depressiven Erkrankung bzw. deren Heilung zu interessieren. Sekundär ist die Frage, wie diese Störung der „inneren Uhr“ ausgelöst wurde: genetische Faktoren, psychosoziale Faktoren oder deren Zusammenspiel.

[youtube:http://www.youtube.com/watch?v=RCMFVWbZiVQ%5D