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5 Antworten to “Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Scham” und folgende”
Hirnforschung
Räumliches Sehen muss erlernt werden
Unsere 3-D-Fähigkeiten sind offenbar nicht von vornherein im Gehirn angelegt, sondern werden nach der Geburt nach und nach erlernt. Dies haben ungarische Forscher bei Experimenten mit Babys herausgefunden.
Ich verweise ausdrücklich darauf, weil ich ja manchmal ermahnt werde, mich doch auch mal mit den Juden und ihrer Religion kritisch auseinanderzusetzen.
BTW: Louis Breger schreibt in seiner Freud-Biographie Freud: Darkness in the Midst of Vision (New York 2000), daß Freuds Mutter aus Galizien stammte und daß die dortigen Juden ein ganz besonderer Menschenschlag waren, der bei anderen Juden immer unangenehm aufgefallen ist, weil sie selbstherrlich und fordernd waren. Ich stelle mir diese Juden (zu denen ja auch Reich gehörte) wie „Berliner“ vor: „Hopla, jetzt komm icke!“ Laut und herausfordernd und „immer auffallen“ – ganz anders wie „der typische Jude“.
18. Juni 2012 um 01:39 |
An dieser Stelle sollte evtl. auch Charles Kelley erwähnt werden, der Bates Technik erlernte und mit Radix verband. Hier mal ein Link über seine Schriften.
http://www.kelley-radix.org/index.php?option=com_content&task=view&id=47&Itemid=49
19. Juni 2012 um 12:04 |
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/kommentare-der-leser/#comment-5786
19. Juni 2012 um 10:40 |
Hirnforschung
Räumliches Sehen muss erlernt werden
Unsere 3-D-Fähigkeiten sind offenbar nicht von vornherein im Gehirn angelegt, sondern werden nach der Geburt nach und nach erlernt. Dies haben ungarische Forscher bei Experimenten mit Babys herausgefunden.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/hirnforschung-raeumliches-sehen-wird-erlernt-a-839569.html
19. Juni 2012 um 11:26 |
Und hier ein Teil seiner Schriften als PDF.
http://www.kelley-radix.org/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=16
19. Juni 2012 um 21:39 |
Ist mir schnurz, was der über „Therapie“ geschrieben hat. Interessant ist sein Artikel über Juden.
Klicke, um auf judaism_and_personal_growth.pdf zuzugreifen
Ich verweise ausdrücklich darauf, weil ich ja manchmal ermahnt werde, mich doch auch mal mit den Juden und ihrer Religion kritisch auseinanderzusetzen.
BTW: Louis Breger schreibt in seiner Freud-Biographie Freud: Darkness in the Midst of Vision (New York 2000), daß Freuds Mutter aus Galizien stammte und daß die dortigen Juden ein ganz besonderer Menschenschlag waren, der bei anderen Juden immer unangenehm aufgefallen ist, weil sie selbstherrlich und fordernd waren. Ich stelle mir diese Juden (zu denen ja auch Reich gehörte) wie „Berliner“ vor: „Hopla, jetzt komm icke!“ Laut und herausfordernd und „immer auffallen“ – ganz anders wie „der typische Jude“.