Die biosoziale Grundlage der Familien- und Paartherapie (Teil 2)

DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE

Peter Crist: Die biosoziale Grundlage der Familien- und Paartherapie (Teil 2)

acologo

Schlagwörter: , , , , , , , , , ,

2 Antworten to “Die biosoziale Grundlage der Familien- und Paartherapie (Teil 2)”

  1. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    „der durchschnittliche Mensch macht keine Unterschiede zwischen der primären gesunden Sexualität in familiären Beziehungen und sekundärer, pathologischer, neurotischer Sexualität.“

    Nicht nur dort, sondern in der gesamten Wissenschaft ist dies unbekannt. Am nächsten kommt dieser Unterscheidung noch das Christentum.

  2. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    •Mathews, P. 1967: A Functiona·l Understanding of the Modern Liberal Character. Journal of Orgonomy 1(1 und 2): 138-148

    Bei Funktional ist eine überflüssige Leerstelle.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..