Tschernobyl: Krise im Klassenraum

ORANURlogo

Susan Burns: Tschernobyl: Krise im Klassenraum mit einer Einleitung von Jerome Eden.

Schlagwörter: , , , , , , , , , , , , , , ,

12 Antworten to “Tschernobyl: Krise im Klassenraum”

  1. Avatar von Paul J. Finnegan Paul J. Finnegan Says:

    The Chernobyl meltdown was not an accident. It was sabotage by an unofficial British secret service group based in Sheffield, England and organized around a family named, Gourvenec. A member of that family testifies that her uncles did it and had done many other secret missions of assassination and sabotage on the request of the British government.

    See: http://www.hermajestysothersecretservice.blogspot.com for more details.

    • Avatar von O. O. Says:

      „CLAIM:
      The witness claims the Chernobyl nuclear disaster was not an accident, as is officially believed, but sabotage by her uncles, acting on behalf of the British government with encouragement from Washington in a deliberate effort to weaken the Soviet Union. She considers the eventual collapse of the Soviet Union to be due in large part to that sabotage and that in that case, the effort was a success. She claims that she herself, at time around the age of thirteen, was a witness to the events, though why her uncles took a girl of that age along on the mission is not entirely clear. She thinks it may have been as part of a cover story to account for their being in the area.
      COMMENTARY:
      If this claim is correct, this would be the biggest crime in all human history by so large a margin that it makes no difference who is in second place. The acts of the Nazis pale into insignificance by comparison. It should be fully investigated, not simply dismissed as „impossible“. …“
      http://www.hermajestysothersecretservice.blogspot.de/2014/10/her-majestys-other-secret-service.html

      Und wie haben sie es getan?

    • Avatar von marko marko Says:

      also da finde ich die version mit den skalarwaffen schon um einiges glaubwürdiger http://www.chemtrail.de/wp-content/uploads/2012/06/Tschernobyl-Web.pdf

      auf jedem fall ist die ofizielle erklärung, sowie immer nur für zwei sachen gut.

    • Avatar von O. O. Says:

      Werner Altnickel erzählt eine spannende Geschichte, er erscheint mir jedoch nicht sehr glaubwürdig. Er covert eine andere Geschichte (und produzierte eine Verschwörungstheorie, der die nächste wie oben folgt). Seine Story ist zu schööön: USA wird angegriffen und verteidigt sich nur; und zufällig (oder absichtlich) gibt es einen „Energierückstoß“ und Chernobyl explodiert. Woher soll man sowas wissen, wenn man nicht selbst beim CIA ist?
      2011 nach Fukushima war der zweite Gedanke, den man haben konnte, wenn man sich mit HAARP beschäftigt hatte und der Veröffentlichung im 2001 Versanddienst glauben schenkt, dass dies ein Angriff war, eine Strafaktion, wie dies auch später Holger Strohm 2014 sieht, der von Greenpeace & Co. offiziell nicht unterstützt wird/ werden darf. Da lag die Vermutung nahe, insbesondere wegen dem in der Nähe gelegenen Antennen-Anlage, dass auch das kein zufälliges Unglück 1986 war. – Jetzt muss dieser Verdacht mit Absurditäten zugeballert werden, damit alles wie in 9/11 verblödet erscheint.

  2. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Nach all dem Verschwörungsunsinn mal was wirklich Wichtiges:

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_71825832/deutschland-muss-doppelt-so-viel-atommuell-wie-angenommen-entsorgen.html

    • Avatar von O. O. Says:

      Und das war sicherlich nur die gute Nachricht, … die Schlechte kommt, wenn Fortsetzung folgt … dann kann ich wieder sagen: Nein das war schon wieder die gute Nachricht, weil dann die Schlechte folgt … und dann – wisst ihr schon was ich sagen kann … usw.

    • Avatar von O. O. Says:

      „Tausende Tonnen hochradioaktiven Atommülls gibt es in Deutschland bereits – und jedes Jahr kommen mehr strahlende Brennelemente und Abfälle aus deren Wiederaufbereitung hinzu. Ein Endlager für diesen Müll aber wird es so schnell nicht geben. Das Erkundungsverfahren für den eventuell dafür geeigneten Salzstock Gorleben wird sich noch über Jahre hinziehen. …“ – so „geeignet“ wie ASSE II, das damals von Fr. Merkel als „geeignet“ begutachtet wurde. Wie unverantwortlich die Atomindustrie damit umgeht, ist erstaunlich. Aus Asse II raus und in den Schacht Konrad rein, das wird doch nach zehn Jahren wieder rausgeholt werden müssen. Was für eine „Lösung“! Der Vorteil ist, das da ohnehin schon alles Oranur verseucht ist. Ebenso wird sich das in Gorleben abspielen. Und wie wird das vor HAARP gesichert?

      http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_43352808/hintergrund-hochradioaktiver-atommuell-parkt-in-16-zwischenlagern.html

  3. Avatar von Klaus Klaus Says:

    Noch mal zum Verschwörungsunsinn:
    Jahrzehntelang wurde in Deutschland recht wirksam etwas gegen die Produktion von noch mehr Atommüll getan. Auch wenn Deutsche damit ziemlich allein in der Welt waren: Es wäre sonst noch schlimmer gekommen. Z.B. mitten in Berlin sollte ein KKW entstehen (heute Reuter-West). Leider sind diese Proteste von vornherein linksästhetisch geschluckt worden. Sogar die DKP, die bekanntlich OST-KKW’s begrüßte, mischte mit. Die heutige Linksästhetik zeigt sich in den Kiffer-Rastalocken und dem Rap-Getöse, das in Gorleben usw. regelmäßig einheizen soll. Alles scheußlich; aber gottseidank haben Marianne Fritzen und so weiter seit Jahrzehnten Schlimmeres verhindert. Und viele von denen, die heute herumgeheimnissen über Tschernobyl, waren sich die ganze Zeit über zu schade, dort ab und zu (also nicht berufsrevoluzzerisch wie Linke) etwas beizusteuern, wo es einfach die Masse machte. Was soll nun heute dieses ständige Verbreiten von Top-Secret-Infos? Es nützt niemandem, ist meistens hirnrissig und legt einfach alltagspsychologisch sehr nahe: Millionen sind ganz ganz geheimen Dingen auf der Spur. Das ist sicher sehr erhebend.

    • Avatar von marko marko Says:

      es geht darum dass milliarden menschen vor sich dahin träumen und sich bei der nasse herum führen lassen. allein diese lügen über treibhauseffekt, ozonloch, oilpeak, war on terror, usw.
      es ist hirnrissig sich weiter belügen zu lassen und in ständiger furcht leben zu müssen.
      ausserdem sind die meisten sachen nicht „top secret“ sondern jedem zugänglich. genau so, wie die bücher reichs. leider hat die pest das internet unterschätzt.

      ich habe kein verständniss dafür, wenn menschen die sich mit reich auseinandergesetzt haben, ständig die politikantepest in schutz nehmen und so tun, als wären alle anderen, die dieses theater nicht mehr ertragen, selbst pestkrang.

      wie eden schon meinte wird diese welt durch die aliens regiert, natürlich (noch) nicht direkt und die brauchen die oranurverseuchung.
      die pest bereitet schon jahrhunderte ihre ankunft. (reliion, ufo dor verseuchung).

      ich finde es lächerlich, wenn man von riesigen oranur/dor quellen wie den skalarwaffen, wettermodifikationstationen, ständiges ionisieren der erdatmosphäre usw einfach die augen verschliest, und es wie immer als „verschwörungstheorie“ abstempelt und wieder die pest in schutz nimmt und alles dem komunisten in die schuhe schiebt.

    • Avatar von O. O. Says:

      Was ist aus dem Versuchsreaktor am E.-Reuterplatz geworden?

  4. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/atommuell-zwischenlager-pruefer-finden-hunderte-beschaedigte-faesser-a-1003474.html

  5. Avatar von Klaus Klaus Says:

    Noch eine Kleinigkeit dazu (Focus, 17.11.14):

    Die USA planen einen Atommüll-Endlager, das 10.000 Jahre halten soll. Offenbar haben sie aber schon heute große Probleme mit der Sicherheit. Ein neuer Report zeigt, wie aus dem Lager eine Mini-Atombombe wurde – wegen einer Reihe von dummen Fehlern.

    In einer unterirdischen Lagerstätte für Atommüll in den USA explodierte im Februar eine Tonne mit radioaktivem Abfall – jetzt stellt sich heraus: Die Explosion war das Ergebnis einer Reihe von absurd anmutenden Fehlern.

    Das berichtet eine örtliche Zeitung. In den Salzhöhlen unter New Mexico lagern Tonnen mit radioaktivem Abfall wie zum Beispiel Schutzhandschuhe oder Ausrüstung. Um Flüssigkeit zu absorbieren, wird der Abfall oft zusammen mit Katzenstreu eingelagert. Normalerweise wird ein auf Ton basiertes Katzenstreu benutzt, doch die Unglückstonne wurde mit einem weizenbasiertem Streu gefüllt, heißt es in dem Bericht. Der Problem: Weizen entwickelt Hitze, wenn es sich zersetzt – der Fehler führte zur Explosion der Tonne. 22 Arbeiter wurden dabei leichter Strahlung ausgesetzt.

    Ursache war ein einfacher Tippfehler: In den Anweisungen, wie der Abfall in der Tonne gelagert werden sollte, wurde explizit nach organischem Katzenstreu, also mit Weizen, gefragt. Stattdessen wäre aber NICHTorganisches Material richtig gewesen.

    Des Weiteren enthielt die Tonne hochsäurehaltigen Abfall, der von den Arbeitern mit einem Säureneutralisator behandelt wurde, um ihn transportfähig zu machen. In Verbindung mit dem Katzenstreu führte dies jedoch zu einer hochexplosiven Mischung. Nun ist die Anlage stillgelegt, 500 Millionen Dollar werden für die Instandsetzung gebraucht. ENDE

    Das mit der „Miniatombombe“ ist aber wieder solch ein reißerischer Quatsch 😦

Hinterlasse eine Antwort zu Peter Nasselstein Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..