DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE
Charles Konia: Die Bedeutung des okularen Blocks bei Schizophrenie
Schlagwörter: Anorexie, Augen, Augenfolgebewegungen, Enzephalopathie, Gehirnkrankheit, katatone Schizophrene, Katatonie, Kopfschmerz, Pathogenese, schizophrene Kinder, Schizophrenie, zentrales Nervensystem

6. Dezember 2014 um 06:34 |
Warum sagt die – mechano-mystische – Wissenschaft, dass normalerweise in oder kurz nach der Adoleszenz die Krankheit unerwartet „ausbricht“?
Ist der Patient / die Patientin, die dann diagnostiziert wird, während der Latzenzphase in einem Zustand, der aus Sicht der Eltern und der sonstigen sozialen Umwelt außerordentlich erwünscht ist?
Erwünscht auch inklusive einer eventuell sehr starken Aggressionshemmung?
So dass beispielsweise der Vater das allmählich sich entwickelnde Problem nicht erkennen kann (wenn er rechtsradikal oder zumindest rechts-konservativ ist hat er am ehesten noch eine Chance)?
6. Dezember 2014 um 07:27 |
„Aufgrund einer abgestorbenen Gebärmutter.“
Hmm, wie kann das Kind überhaupt überleben in solch einer Gebärmutter?
6. Dezember 2014 um 10:00 |
„deadend“ kann man auch als „gefühllos“, „stillgelegt“, „unbeweglich“ übersetzen. Es ist im Zusammenhang wohl eindeutig, was gemeint ist.
6. Dezember 2014 um 12:16 |
Ich habe es zuerst nicht so verstanden. Energetisch ist es jetzt für mich klar; ich hätte es mit „unbeweglich“ übersetzt.
26. Januar 2017 um 09:24 |
Victor Tausk, His “Influencing Machine,” and Wilhelm Reich
http://www.psychorgone.com/history/victor-tausk-his-influencing-machine-and-wilhelm-reich
3. Oktober 2017 um 14:30 |
Schizophrenia from orgonomic perspective