Posts Tagged ‘Anorexie’

nachrichtenbrief120

6. August 2018

ZUKUNFTSKINDER: 5. Säuglingspflege und Kindererziehung, d. Schläge machen dumm und fett

8. März 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

5. Säuglingspflege und Kindererziehung, d. Schläge machen dumm und fett

Fassade und Kern (Teil 1)

5. Oktober 2016

Mich fasziniert die nahe Verwandtschaft zwischen der äußeren, oberflächlichen, „symptomatischen“ Persönlichkeit und dem tiefliegenden bioenergetischen Kern, der Natur des Individuums. Es gibt eine tiefgreifende Identität zwischen beiden, während der Charakter etwas Fremdes ist, das irgendwie nicht dazu gehört; etwas, das von außen aufgenommen wurde: es ist die Emotionelle Pest in uns. – Kern und Persönlichkeit: Die Einheit von äußerem Schein und innerlichstem Sein. Zum Beispiel führt das, was uns als allererstes und oberflächlichstes bei unseren Mitmenschen auffällt, ihr Augenausdruck, schnurrstracks zu den tiefsten und frühsten prä- und perinatalen Schichten ihrer individuellen Existenz. Ich erinnere nur an die Photoserien, wo Babyphotos eines Menschen mit seinen Photos im Greisenalter verglichen werden: der Ausdruck ist (wieder) identisch. Reich sprach vom unaufhebbaren Roten Faden der Persönlichkeit, den man erfühlen muß – und den man sofort sieht. „Der erste Eindruck ist der Wahrhaftigste.“

Das Äußere und das Innere sind funktionell identisch und können nur zusammen gegen die Emotionelle Pest (die „mittlere Schicht“ zwischen ihnen) ankämpfen, sie in Schranken halten. Aus diesem Grund ist es der ultimative Verrat an der Sache des Lebendigen, wenn an unserem Selbstbild manipuliert wird. Man kann einen Menschen zerstören, wenn man ständig sein Äußeres, sein Verhalten und Benehmen niedermacht: es geht unmittelbar in den Kern hinein. Es sei nur an all die Anorektikerinnen und Bulimikierinnen erinnert, die die Scheinwirklichkeit der „Supermodells“ verinnerlichten und so eine Körperschemastörung davongetragen haben. Jeder, der mit der heutigen Jugend Kontakt hat, weiß, daß sich ihr Leben nur um eines dreht: von der eigenen Gruppe anerkannt zu werden, indem man sich gibt wie alle anderen, die gleichen Markenklamotten trägt, die gleichen Interessen hat, sich an den gleichen Vorbildern aus den Massenmedien orientiert – das gleiche denkt und empfindet. Nicht dazuzugehören, d.h. nicht das eigene Wesen zu opfern und eine Persönlichkeit zu sein, wird mit sozialer Vernichtung bestraft.

Die Scheinwelt zerstört unser aller Leben. Wer kann seine eigene Existenz als Mann noch ertragen, wenn er ganz in der Phantasiewelt eines James Bond voller Abenteuer, Aufregung und Sexbomben aufgeht? Welche Frau kann sich noch wohl fühlen in ihrer Haut, wenn sie ständig mit den retuschierten Photos von überirdisch perfekten Schönheiten konfrontiert ist? Wie die bekannte Schauspielerin Christine Kaufmann in dem unten verlinkten Vlog beschreibt, ist es in Amerika sogar schon so, daß für Kinder gilt „Smile or die!“ Sie werden von ihren Eltern am Maßstab von Kinderstars gemessen. Kinder, die sich nicht so verhalten wie Kinderstars, sondern wie normale Kinder, werden mit Psychopharmaka ausgerichtet.

Es ist sogar schon so weit gekommen, daß „Tiefe“ und „Persönlichkeit“ nichts weiter als Show ist. Kaufmann verurteilt die Eitelkeit und Künstlichkeit vieler ihrer Kollegen.

Ich finde viele unserer sogenannten deutschen Stars sind so manieriert. Die immer gleichen bedeutenden Blicke und Gesten, die man sich durch die ständige Beobachtung und das Kreisen um sich selber einstudiert hat, finde ich extrem langweilig und übertrieben.

Sie selbst habe ihre eigenen Filme nie angeschaut,

weil für mich immer wichtig war, daß ich nicht vergesse, wer ich jenseits der Scheinwelt bin – welche Interessen, Ängste und Gelüste ich in Wirklichkeit habe. Das kann man besser, wenn man sich nicht in der Außenwelt verliert.

Hier diese wunderbare Frau, die den bioenergetischen Kern gegen die Emotionelle Pest verteidigt:

Die Bedeutung des okularen Blocks bei Schizophrenie

6. Dezember 2014

DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE

Charles Konia: Die Bedeutung des okularen Blocks bei Schizophrenie

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Ein Fall von Anorexia nervosa (Teil 3)

24. November 2014

DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE

Robert A. Harman: Ein Fall von Anorexia nervosa (Teil 3)

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Orgontherapie: Die Anwendung des funktionellen Denkens in der medizinischen Praxis (Teil XVI: Kinder und Jugendliche) (Teil 5)

5. Juli 2014

DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE

Charles Konia: Orgontherapie: Die Anwendung des funktionellen Denkens in der medizinischen Praxis (Teil XVI: Kinder und Jugendliche) (Teil 5)

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