DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE
Dale Rosin: Adipositas bei einem phallischen Charakter mit einem oralen unbefriedigten Block (Teil 1)
Schlagwörter: Adipositas, Fettleibigkeit, Kindheitsgeschichte, Psychotherapie
DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE
Dale Rosin: Adipositas bei einem phallischen Charakter mit einem oralen unbefriedigten Block (Teil 1)
Schlagwörter: Adipositas, Fettleibigkeit, Kindheitsgeschichte, Psychotherapie
13. Dezember 2014 um 07:54 |
In: https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2014/12/10/die-behandlung-eines-katatonen-schizophrenen-die-anlaufphase/#comment-17557
hatte ich gesagt:
Auch hier:
liegen eigentlich alle Voraussetzungen vor für eine lebensuntüchtige Person, die – nach dem Ende der Schul- und Hochschulausbildung – nicht fähig ist, ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen.
Wenn mann / frau einen – US-amerikanischen oder englischen, ein deutscher soll angeblich nicht so wertvoll sein – MBA hat, dann ist mann / frau in der Regel nicht arbeitslos und kann auch die Therapie – falls sie nicht von der amerikanischen Krankenversicherung übernommen wird, bezahlen.
Das ist die übliche Grundeinstellung in patriarchalisch-konservativen Familien, also nichts neues.
Dahinter steckt wohl die Idee, sie ist ein Mädchen, soll also heiraten und Kinder kriegen, wozu braucht die da gute Schulnoten??
Eine Nebenwirkung dieses Elternhauses aber ist:
anders als in meinem Fall ist dieses Elternhaus wie gesagt charakterlich konservativ, anders als bei mir sind sie nicht überfürsorglich, und es wurden der Patientin gewisse für den Überlebenskampf notwendige Funktionen nicht abdressiert.
.OffTopic: von Seiten Konservativer (CSU) – bei HartzIV sollen keine Verhütungsmittel bezahlt werden.
Auf dass es in Zukunft erst recht viele .welfare-mothers geben möge; auf dass in Zukunft erst recht viele Frauen möglichst viele Kinder kriegen sollen.
Und zwar je ungebildeter und ärmer sie sind, um so mehr.
Geht’s noch?
13. Dezember 2014 um 07:57 |
OffTopic: von Seiten Konservativer (CSU) – bei HartzIV sollen keine Verhütungsmittel bezahlt werden
Auf dass es in Zukunft erst recht viele .welfare-mothers geben möge; auf dass in Zukunft erst recht viele Frauen möglichst viele Kinder kriegen sollen.
Und zwar je ungebildeter und ärmer sie sind, um so mehr.
Geht’s noch?
Ich hatte die Quelle vergessen:
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/hartz-iv-muss-der-staat-armen-frauen-verhuetungsmittel-bezahlen-aid-1.4732853
13. Dezember 2014 um 08:10 |
gewisse Fortschritte nach 50. Da könnte es zum Erreichen eines gewissen Maßes an Arbeitsfähigkeit 150 brauchen.
Lebend von einer Erwerbsunfähigkeitsrente, die nicht ganz reicht, mir pro Jahr vielleicht fünf Sitzungen leisten könnend, jetzt schon über 50 Jahre alt – Houston – da habe ich glaube ich ein kleines Problem.
Ich muss mir etwas einfallen lassen.