This entry was posted on 17. Oktober 2016 at 05:00 and is filed under Psychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Descartes the mechanist: „I think therefore I am.“
Modern man the anti-authoritarian: „I’m morally superior, therefore I am correct.“
Being overwhelmed by a mixture of secondary and core drives, man pulls away from the pelvis to the „head“ where thinking replaces core feelings (see Baker/Konia). As always, sexuality suffers, and this makes psychically impotent „subjects“ the will of manipulation. But in the current era, sexuality is directly destroyed by early education of anti-heterosexuality, versus a more indirect and subtle approach vis-a-vis the family.
The above is a dream for the future dictator, something that has never occurred before in history.
Sehr salopp gesagt, setzt Denken dem Denken also eine Grenze. Das wäre die Grenze jedes Erkenntnisfortschritts.
Wie hängt Panzer mit Denken (als solchem) zusammen? Gibt es kein ungepanzertes Denken? (Bitte nun nicht die Pfeildiagramme zu ‚funktionellem Denken‘ wiederholen. Ich sehe da keine Antwort.) Intellekt im Sinne von Intellektuellentum*, ja, das zeigt seinen Panzer schon am Outfit. Aber muss Denken dahinführen?
*http://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/beruf-chance/2107433435/1.3418817/format8_3_breit/ist-das-publikum-von-den.jpg
Man betrachte doch schlicht den Gegensatz zwischen dem Psychoanalytiker Reich und dem Marxisten Reich auf der einen und allen anderen Psychoanalytikern und Marxisten auf der anderen Seite. Sie denken nichts zuende: die Orgasmustheorie als logisches Zuendedenken der Libidotheorie, die politische Psychologie (soziopolitische Orgonomie) und Arbeitsdemokratie als logisches Zuendedenken der politischen Ökonomie. Er war orgastisch potent und konnte deshalb zum Ende kommen, sie waren orgastisch impotent und die Erregung verhedderte sich stets. Das spiegelt sich unmittelbar im Denkstil wider!
Ach, über den Zusammenhang von orgastischer Potenz und Denkstil mag ich nun nichts sagen.
Was Ärzte in der Charakteranalyse des ‚Intellektuellen‘ erfahren haben, will ich jedoch gerne bedenken. Dieses Gefasel von ‚dem Intellektuellen‘ – ist das nicht erst in den letzten hundert Jahren entstanden?
17. Oktober 2016 um 15:08 |
Die Fortsetzung zum obigen Link:
http://www.achgut.com/artikel/wo_fakten_nur_noch_beiwerk_sind
18. Oktober 2016 um 09:48 |
Descartes the mechanist: „I think therefore I am.“
Modern man the anti-authoritarian: „I’m morally superior, therefore I am correct.“
Being overwhelmed by a mixture of secondary and core drives, man pulls away from the pelvis to the „head“ where thinking replaces core feelings (see Baker/Konia). As always, sexuality suffers, and this makes psychically impotent „subjects“ the will of manipulation. But in the current era, sexuality is directly destroyed by early education of anti-heterosexuality, versus a more indirect and subtle approach vis-a-vis the family.
The above is a dream for the future dictator, something that has never occurred before in history.
30. Oktober 2016 um 19:47 |
Aufruf zur Islamkritik
http://www.deutschlandradiokultur.de/samuel-schirmbeck-der-kreuzzug-des-islam-aufruf-zur.1270.de.html?dram:article_id=369917
8. Februar 2018 um 18:58 |
Sehr salopp gesagt, setzt Denken dem Denken also eine Grenze. Das wäre die Grenze jedes Erkenntnisfortschritts.
Wie hängt Panzer mit Denken (als solchem) zusammen? Gibt es kein ungepanzertes Denken? (Bitte nun nicht die Pfeildiagramme zu ‚funktionellem Denken‘ wiederholen. Ich sehe da keine Antwort.) Intellekt im Sinne von Intellektuellentum*, ja, das zeigt seinen Panzer schon am Outfit. Aber muss Denken dahinführen?
*http://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/beruf-chance/2107433435/1.3418817/format8_3_breit/ist-das-publikum-von-den.jpg
8. Februar 2018 um 19:17 |
Man betrachte doch schlicht den Gegensatz zwischen dem Psychoanalytiker Reich und dem Marxisten Reich auf der einen und allen anderen Psychoanalytikern und Marxisten auf der anderen Seite. Sie denken nichts zuende: die Orgasmustheorie als logisches Zuendedenken der Libidotheorie, die politische Psychologie (soziopolitische Orgonomie) und Arbeitsdemokratie als logisches Zuendedenken der politischen Ökonomie. Er war orgastisch potent und konnte deshalb zum Ende kommen, sie waren orgastisch impotent und die Erregung verhedderte sich stets. Das spiegelt sich unmittelbar im Denkstil wider!
8. Februar 2018 um 19:36 |
Ach, über den Zusammenhang von orgastischer Potenz und Denkstil mag ich nun nichts sagen.
Was Ärzte in der Charakteranalyse des ‚Intellektuellen‘ erfahren haben, will ich jedoch gerne bedenken. Dieses Gefasel von ‚dem Intellektuellen‘ – ist das nicht erst in den letzten hundert Jahren entstanden?