In der Merkelschen Postdemokratie ist regierungsamtlich viel von „Haß“ die Rede. Etwas ganz Schreckliches, was ausgemerzt werden müsse. Dabei gehört Haß, neben Liebe und Angst, zu den drei Grundemotionen. Phylogenetisch steht sie mit dem Mesoderm und damit der Muskulatur im Zusammenhang: Hindernisse werden beseitigt. Die dazugehörige Emotion ist der Haß. Er ist sowohl eine Antwort auf die Angst (Kontraktion), die das Hindernis hervorruft, hat aber gleichzeitig auch eine expansive, in die Umwelt ausgreifende Komponente. Haß ist dementsprechend etwas Lebensförderndes, Positives.
Der Haß hat einen so schlechten Leumund, weil es ein sozusagen „inneres Hindernis“ gibt: die Panzerung. Alle expansiven, liebevollen Impulse, die vom bioenergetischen Kern aus nach außen streben, müssen dieses Hindernis überwinden und verwandeln sich dabei in Haß. Dementsprechend gibt es einen „rationalen Haß“, der sich gegen reale äußere Hindernisse richtet, und einen „irrationalen Haß“, der eine Funktion unserer gepanzerten Charakterstruktur ist und nicht der Wirklichkeit. Wenn ich mich etwa gegen die Vernichtung des deutschen Volkes durch Umvolkung, die sich ganz konkret in der Vergiftung meines Alltags zeigt, der immer anstrengender und gefährlicher wird, wende, dann ist das rational. Die blinde Niedertracht gegen Ausländer und Fremdrassige („Rassismus“) ist stets irrational (Emotionelle Pest). Das Gesindel, das uns regiert, vermischt das heillos, um darauf sein politisches Süppchen zu kochen. Widerliches Pack!
Schlagwörter: Ausländer, Emotionen, Fremdrassige, Haß, Hate Speech, Merkel, Postdemokratie, Rassismus, Umvolkung
2. Dezember 2016 um 22:49 |
Die Grundemotionen sind Lust, Angst und Wut (wenn ich nichts vergessen habe).
Liebe kann bei Enttäuschung in Hass umschlagen – zu chronischer Einstellung werden, – als chronifizierte emotionelle Reaktion. Beide sind eher blinde Reationen. Sie erscheinen irrational. Rationalisierungen, warum man jemanden lieben oder hassen würde, verkennt die das charakerologische Beziehungsmuster. Beides ist meist kranker Ausdruck des Charakters, keine wahre Liebe oder wahrer Hass.
3. Dezember 2016 um 00:02 |
Zorn – Wut – Haß stellen ein Kontinuum von Emotion dar. Zorn ist sehend und kann sich schnell verflüchten, Wut ist blind, ebbt aber schnell ab, Haß ist auf Verrnichtung gerichtet.
3. Dezember 2016 um 00:35 |
Sexualökonomisch wichtiger Artikel über die Dynamik der gegenwärtigen Umvolkung unter dem verbrecherischen Merkel-Regime:
http://www.rapefugees.net/gruppenvergewaltigung-fluechtlingshorde-zieht-mann-36-bei-penny-ueber-huegel-und-schaendet-anal/
3. Dezember 2016 um 16:11 |
Wir werden von stinkendem Abschaum regiert? Was labert der von Haß zerfressende Peter da für einen Scheiß! Nun, hier ein entsprechender Beitrag von meinem Gott Akif:
http://der-kleine-akif.de/2016/11/25/der-uebergang/
3. Dezember 2016 um 23:37 |
Wenn die Wut des emotional Gesunden eine „Hasspredigt“ ist, dann pfeif‘ ich auf das stinkende Liebesmahl der pestilenten multikulturellen Verräter an Volk und Heimat – Oh Gott, wird nun der Verfassungsschutz wegen Volksverhetzung gegen mich tätig werden, der Staatsanwalt mit 10Jahren Gefängnis drohen- wie wird mir bang…….
4. Dezember 2016 um 10:18 |
Wer dieses Drecksregime nicht abgrundtief haßt, ist kein Mensch!
http://www.pi-news.net/2016/12/bild-am-sonntag-relativiert-mord-an-maria-l/
7. Dezember 2016 um 20:51 |
Wie Peter das Hassen lernte:
http://www.bild.de/regional/berlin/koerperverletzung/maedchen-treppe-runter-gestossen-49095948.bild.html