
ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 6. Kosmogonie. c. Der Todestrieb des Universums
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Schlagwörter: Astronomie, Dunkelmaterie, dunkle Materie, Galaxien, Galaxienbildung, Gravitation, Halo, Kosmogonie, Kosmologie, Teleskope, Urknall, Zwerggalaxien
This entry was posted on 9. Dezember 2017 at 05:00 and is filed under Astronomie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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9. Dezember 2017 um 18:28 |
„Immerhin sind diese Größen unmittelbar beobachtbar.“ Nichts ist ALS ETWAS, z.B. als Orgon, ‚unmittelbar beobachtbar‘.
11. Dezember 2017 um 17:28 |
Wow, was für ein schönes Photo der Orgonhülle des Planeten!
12. Dezember 2017 um 13:17 |
Und so sieht das blaue Orgon vom Erdboden aus aus:
12. Dezember 2017 um 19:16 |
Ich habe das Blau der Schatten bei sonnigem Wetter bisher als Reflexion des Himmelblaus gedeutet. Dann hätte es nur insofern mit Orgon zu tun, als man das Himmelblau mit Orgon erklärt.
12. Dezember 2017 um 19:50 |
Hier sind wir beim Knackpunkt der gesamten Orgonforschung: „Bione“ – erst Reich hat sich wirklich die Mühe gemacht, das Geschehen unter dem Mikroskop über Stunden zu beobachten; Elektroskop – erst Reich hat sich mit dem lächerlichen Phänomen „Elektrostatik“ und „spontane Entladung“ wirklich eingehend beschäftigt; blaue Atmosphäre, blaue Schatten, etc. – man muß das lange beobachten, um zu sehen, daß hier nicht nur mechanische Phänomene und die Wahrnehmungsphyiologie unserer Augen hier eine Rolle spielen, sondern daß tatsächlich „etwas“ BLAU ERSTRAHLT.
12. Dezember 2017 um 19:55 |
https://www.gallerytwentyseven.com.au/collections/canberra/products/black-mt-tower-canberra
12. Dezember 2017 um 20:12 |
Was sind die Bedingungen dafür, dass etwas ‚blau erstrahlt‘? Dass es ‚leuchtend blau‘ ist? Ich glaube, hier sollte man zugeben, dass man nicht sehr klar wird mit dem, was man meint.*
Bei den Bionen ist die Sache ganz anders: Ja, Reich hat den Prozess über längere Zeit beobachtet und nicht bloß einen Aufguss gemacht und Stunden oder Tage später hineingesehen. Man kann die Bläschen sich ablösen und sich nach einiger Zeit zu bewegen anfangen sehen. Und unter bestimmten Bedingungen kann sich sogar beim Mikroskopieren ein Kribbeln u.a. im Augenbereich einstellen (bei Reich mit den SAPA’s, ich kenne es allerdings auch von Bionen aus Eisenwolle , die vor dem Glühen und In-Nährlösung-Tun um einen Busterschlauch gewickelt war).
Es wird mir zu viel und zu wertend als ‚mechanisch‘ abgetan. Ockhams Razor ist mir lieber: möglichst wenig Neues für eine Erklärung heranziehen; dann sukzessive sehen, womit man nicht mehr auskommt.
• Natürlich kann man nicht alles beweisen, was einem nahe liegt. Aber dann neige ich dazu, es erst mal beim Vermuten zu belassen.
12. Dezember 2017 um 20:26 |
Ich fange hier neu an, weil es wieder gefährich nach rechts driftet 😉
Das mit mit Blau und der Wissenschaftlichkeit: DeMeo hat sich damit sehr eingehend experimentell beschäftigt:
Klicke, um auf DeMeoAbstract2017-1.pdf zuzugreifen
12. Dezember 2017 um 21:10 |
Ja, wurde mal verlinkt; bevor ich das lese (ich gehe davon aus, dass es meine Kompetenz übersteigt): Bin schon froh, wenn klar ist, dass sich eine Deutung des Blau nicht ‚von selbst versteht.
13. Dezember 2017 um 08:59 |
Hier DeMeos Vortrag auf YouTube:
15. Dezember 2017 um 16:02 |
Nach all dem OR hier nun DOR:
http://www.t-online.de/tv/webclips/id_82906082/kampfjets-begleiten-flugzeug-des-russischen-praesidenten.html
Putin fliegt in Syrien ein, das von einer dichten DOR-Schicht eingehüllt wird.