Dr. Charles Konia setzt sich mit dem Wahnsinn des gegenwärtigen Medizinbetriebs auseinander:
Der Verfall des Kontakts in der Ärzteschaft
Schlagwörter: Ärzte, Ärzteschaft, Hausarzt, Krankheit, Medizin, Medizinbetrieb, medizinische Ausbildung, Medizinstudenten, Medizinstudium, Sozialismus
21. August 2019 um 07:36 |
„Die Übernahme der Ausübung der Medizin durch die Konzerne ist ein Beispiel für das Eindringen des Sozialismus, eines Sozialismus durch Großunternehmen, in die Ausübung der Medizin. Was verlorengeht, ist die Autorität des Arztes Medizin zu praktizieren, wie er es möchte, sowie die Qualität der Arzt-Patient-Beziehung.“
ich vermute allerdings, dass die Rolle von Konzernen nur einen sehr oberflächlichen Teil des Eindringens von Sozialismus in die medizinische Praxis ausmacht. Man muss bedenken, wie sehr sich in den Köpfen der Wunsch, ‚die Welt zu verbessern‘, verankert hat(besonders offen seit 2015). Normales Handeln verfolgt ein eher kleines Ziel in einer Situation, z.B. Einkaufen mit dem Ziel, den Kühlschrank zu füllen. Das Verbessern ‚der Welt‘ setzt demgegenüber ein Durchschauen aus einer Dritte-Person-Perspektive voraus. So denkt man in sozialistischer Planung. Die subjektive Einschätzung durch den Arzt soll durch das ‚Objektive‘ ersetzt werden. Ich glaube, das ist Mechanismus.