
Paul Mathews:
Das Weltgeschehen, die Medien und Modju
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Schlagwörter: Afghanistan, humanitäre Gesinnung, Liberalismus, Machthunger, Manipulatoren, Medien, Provokateure, Sowjetarmee, Ungarischer Volksaufstand, verkopft
This entry was posted on 22. August 2019 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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22. August 2019 um 08:13 |
„Der Liberale leidet unter Schuldgefühlen aufgrund des subversiven Hasses gegen den Vater und des Mangels an religiösem Trost.“
Das mit der Religion ist also keine Entdeckung von Konia.
Subversiver Hass: doch was ist mit Kindern, die linke Väter haben und dann noch linker werden, wie die Söhne von Sigmar Gabriel oder Ralf Stegner? Der subversive Hass richtet sich dann gegen staatliche Autoritäten wie Polizisten oder rechte Politiker und Aktivisten.
22. August 2019 um 19:10 |
Liberale Schuldgefühle führen schnurstracks zum Babymord: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/vegane-kinderernaehrung-ist-kindesmisshandlung/
23. August 2019 um 08:28 |
„Der Liberale [konzentriert] seine Energie … im Kopf, um sich gegen seine sekundäre Schicht zu verteidigen. Er ist daher nicht nur außer Kontakt mit seinem Kern, sondern auch mit seiner brutalen sekundären Schicht, gegen die er sich mit immer stärker werdenden Beteuerungen seiner humanitären Gesinnung wehrt.“
Das ist ein sehr wichtiger Punkt, weil man ständig den Liberalen offen im Brustton seiner Überzeugungen zuhören kann und man sich nur wundert, wie überzeugt sie sind. Sie MERKEN es nicht, wenn sie auf ihre destruktiven, grausamen Impulse mit ihren wahnwitzigen „humanitären“ Ideen abwehrend reagieren. Es ist ihrer Wahrnehmung entzogen; so wie eine Mutter, die mit grausamen Augen ihr Kind ansieht und sagt, „ich liebe dich, mein Kind“.