Schlagwörter: Antirassismus, Bedeutung haben, Botschaft, das Sein, Fußball, Grundgesetz, Kunst, Kunstwerke, Leitlinien, Martin Heidegger, Menschenwürde, Nietzsche, Nihilismus, political correctness, Sinn, Sinngehalt, Taj Mahal, Würde, Zeichen setzen
Schlagwörter: Antirassismus, Bedeutung haben, Botschaft, das Sein, Fußball, Grundgesetz, Kunst, Kunstwerke, Leitlinien, Martin Heidegger, Menschenwürde, Nietzsche, Nihilismus, political correctness, Sinn, Sinngehalt, Taj Mahal, Würde, Zeichen setzen
7. Juli 2020 um 15:14 |
Das Ende des Fußballs!
https://www.sportsupreme.de/news/vfl-osnabrueck-gegen-rechts-und-die-afd-hetzt-dagegen-19670/
30. Juli 2020 um 04:30 |
Ich stimme Ihnen der genuinen Würde vollkommen zu. Jeder Mensch ist einzigartig und in der Eigentlichkeit ergründet lässt sich diese eigene Würde, lassen sich diese individuellen Fähigkeiten fördern, aber ist es nicht wie mit dem Eid des Hippokrates, einem Alibi für Sadismus und (Kinder-) Schänderverbrechen, deren Nebeneffekt eine Operation, Genesung, „Erziehung“, egal ob nun autoritär, oder antiautoritär nicht der eigentliche Antrieb im Sinne einer Anleitung, einer Förderung, eines Eides auf die Vermeidungs von Unversehrtheit bedeuten?
Das Alibi auf dem Papier und an der Wand dürfen doch keine ultimative Rechtfertigung für massenhafte Verbrechen sein.
Naivität (Gutgläubigkeit), das natürliche Urvertrauen, Illusionen im Sinne erreichbarer Wünsche und ein offenes Herz sind mir leider nicht mehr möglich. Das ist zerstört, aber das (ultra-) rationale Denken war und ist mir stets wichtig.