Reichs Orgonforschung ist nichts Esoterisches, Schwerzugängliches, sondern – Alltag. Man lese etwa das Anfangskapitel von OROP Wüste über „Expansion und Kontraktion in der atmosphärischen Orgonenergie“. Das kann JEDER beobachten und nachvollziehen! Man braucht nur, egal wann und wo, aus dem Fenster sehen oder einen Spaziergang machen!
Hier vollkommen unspektakuläre Photos zur Illustration:
Bei Sonnenuntergang sieht man manchmal wie gen Westen Wolkenfronten intensiv blau erstrahlen wie Neonröhren. Das ist das blaue Orgon in den Wolken, das von der untergehenden Sonne zum Erstrahlen angeregt wird. Leider vermitteln die beiden folgenden Photos diese eindrückliche Erstrahlung nicht recht.
Im folgenden Photo, der abendliche Nordwesten zur sommerlichen Sonnenwendzeit, zeigt gewisserweise das Gegenteil: wie die Strahlung der untergehenden Sonne vom DOR-Panzer, der den gesamten Globus einhüllt, verschluckt wird – wodurch diese ekelerregende DOR-Schicht sichtbar wird.
Die letzte Photoserie zeigt denkbar unspektakuläre DOR-Wolken, d.h. vom gesunden Orgon sequestriertes DOR, das sich schnell auflöst. Passenderweise warnt das Schild auf dem Photo vor Kinderschändern auf den nächsten 400 Metern…
Schlagwörter: Alltagserscheinungen, Atmosphäre, atmosphärische Energie, Bläue, Erscheinungen, Esoterik, Leuchten, Orgonforschung, Outdoor, schwarze Wolken, Smog, Sonnenuntergang, Sonnenwendzeit, Spaziergang, Sturmwolken, Wolken, Wolkenfetze, Wolkenfronten
10. November 2020 um 05:10 |
Woran erkennt man hier, beim letzten Foto, das DOR?
10. November 2020 um 11:18 |
Meint Peter vielleicht nur die zwei dunkelgrauen Wölkchen?
10. November 2020 um 11:39 |
So jetzt habe ich daraus eine Serie gemacht, die den Punkt hoffentlich deutlicher machen. Alles aufgenommen in etwa 20 Sekunden.
10. November 2020 um 11:26 |
Die schwarzlich-grauen Wolkenfetzen über den Bäumen. Die Sonne ist mir in den Rücken gefallen – sie waren deshalb genuin dunkel. Lösen sich verhältnismäßig schnell auf und wirken wie „Smog-Fetzen“. Eden sprach von den Wolken, die durch explodierende Flak-Granaten entstehen. Man muß einen Blick dafür gewinnen. Das Problem ist, nicht überall „DOR-Wolken“ zu sehen, aber auch nicht alles wegzuerklären und DOR-Wolken als die absolute Exotik zu betrachten.
10. November 2020 um 18:34 |
Man sollte auch erwähnen, daß DOR-Wolken häufig (?) in langen Reihen auftreten. So als wäre ein Luftfahrzeug dort entlanggeflogen und hätte sie in annäherungsweise regelmäßigen Abständen ausgestoßen.
12. November 2020 um 17:37 |
Ein allseits bekanntes Photo:
https://imgur.com/r/WALLPAPERS/PQI5aBT
17. November 2020 um 13:07 |
Hier sieht man die DOR-Schicht weitaus besser:
https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/119116020_1587249721453275_7210579267325799245_o.jpg?_nc_cat=100&ccb=2&_nc_sid=8bfeb9&_nc_ohc=O9TDD6jC8AUAX_jKoHR&_nc_ht=scontent-dus1-1.xx&oh=fe7a434e7c5107c0be6f6bede7941403&oe=5FDB4559
6. Dezember 2020 um 12:30 |
DOR-Wolken in der guten alten Zeit:
12. September 2021 um 00:05 |
Orgonotische Erstrahlung der Erdatmosphäre bei einem Erdbeben in Mexiko: