EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Das Atom und die UFOs
Schlagwörter: Andrija Puharich, Atombombenexplosionen, Atomenergie, Atomenergie-Kommission, Gordon Creighton, kerntechnische Anlagen, KKWs, UFO-Antriebssystem, UFO-Forschung, UFOs
24. März 2014 um 07:31 |
National Press Club
Former Air Force officers discuss UFO sightings
25. März 2014 um 02:05 |
Ein AKW als Tankstelle würde bedeuten, dass sie Oranur tanken würden, Dor wäre das Endprodukt, was sie wieder austoßen, aber für ein Flug nicht zu nutzen wäre. Sie könnten aber auch unabhängig von ihrem Antrieb, Oranur aufnehmen, um atmosphärisches OR besser in DOR verwandeln zu können, um ihre bevorzugte DOR-Atmosphäre auf der Erde zu verbreiten; oder/und sie nutzen das DOR als Waffe gegen Erdlinge.
AEC und Eas arbeiten nach Edens Hypothese Hand in Hand und die Erdlinge hätten zwei Feinde. Wären die Erdlinge erstmal von der Erde (z. B. atomar) entfernt worden, würden die beiden „DOR-Freunde“ sich dann gegenseitig bekriegen.
Vielleicht wäre die Lösung, alle „Tankstellen der Eas“ abzuschalten. Ohne ihren nuklearen Sprit könnten sie nicht mehr fliegen.
25. März 2014 um 07:48 |
Wer hat, bzw. hast du unten verlinktes Video angesehen?
Ich finde die Redner sehr authentisch.
Nur die Vermutung, dass die Eas die Menschen vor den Atomwaffen und der Technologie warnen wollen, teile ich nicht.
Sogar diese Air Force Officers, obwohl unmittelbar bei den Sichtungen anwesend, haben keine Ahnung was der Grund für all die Geschehnisse ist.
Der Strahl den die Eas auf die Einrichtungen gesendet haben müsste nach „unserer“ Theorie dann auch eine Art Tankvorgang sein.
Wie machen die das Tanken zb bei einem Atomkraftwerk, das ja rundherum mit Beton zu ist und ich nehme an irgendwie abgeschirmt ist, dass keine Strahlung durchkann?
Auch die Journalistenfragen am Schluss der Diskussion sind interessant.
25. März 2014 um 08:02 |
„Wie machen die das Tanken zb bei einem Atomkraftwerk, das ja rundherum mit Beton zu ist und ich nehme an irgendwie abgeschirmt ist, dass keine Strahlung durchkann?“
DOR ist ja auch Orgonenergie, die alle Materie durchdringt. Und Innen mit Metall ist kein AKW ausgestattet.
25. März 2014 um 08:07 |
Ist ein AKW nicht irgendwie mit Blei oder ähnlichem abgeschirmt? Bei jedem Röntgen kriegt man doch so eine Matte über den restlichen Körper.
Übrigens habe ich ein Foto gefunden, bei dem Reich-Patienten bei der Therapie mit einem Orgon-Shooter (?) so lustige Spitzhüte aufgesetzt kriegten, wofür soll das den gut sein? 🙂
25. März 2014 um 08:19 |
Was ich bei Bilder-Suche noch gefunden habe:
http://www.bpsi.org/library/exhibits/exhibits_books.html
Vienna Psychoanalytic Society: The First 100 Years. Andrea Bronner (ed.) Christian Brandstätter. Verlag, 2008
The book, published in celebration of the one hundredth anniversary of the Viennese Psychoanalytic Society, presents biographies and photographs of society members, past and present, with special focus on the 149 people who together comprised the pre-1938 community. The BPSI Archives provided over 20 photographs and biographical materials commemorating the lives of Edward and Grete Bibring, Felix and Helene Deutsch, Anny Angel-Katan, Berta Bornstein, Wilhelm Reich, Hans Lampl, Otto Fenichel and many others who had started in Vienna and later became an important part of the American psychoanalytic scene.
(Bitte Hilfe, wie kann ich das Bild sichtbar einfügen?)
25. März 2014 um 09:11 |
auf Blogs können Leser PRINZIPIELL keine Bilder einstellen.
25. März 2014 um 09:24 |
Oh, Entschuldigung für meine Blödheit
25. März 2014 um 22:53 |
Kernkraftwerkspersonal arbeitet mehrere Stunden täglich unmittelbar in der Nähe des Reaktors, bei der „teuflisch-tödlichen Energie“ (ganz nebenbei: man kann wirklich direkt am Abklingbecken stehen, fünf Meter von den Brennelementen entfernt, als einziger Schutz dazwischen ist Borwasser – das Licht leuchtet übrigens hell blau -> Cherenkov Strahlung).
Piloten und Flugbegleiter fliegen geradezu auf ihr (kosmische Strahlung). Raucher (wie Reich) setzen sich regelmäßig einen DORium-Stoß aus. Wer duscht, badet in Tritium. Wer lebt und atmet badet in Tritium. Sex! Nur mit Bleimantel Renate.
Wie kann es sein, das diese tödliche Energie kaum Auswirkungen hat, und wenn doch nur in sehr hohen Dosen oder in sehr niedrigen (siehe Hormesis Effekt). Kraftwerkspersonal hat weniger Krebs, Flugbegleiterinnen wirken auf mich immer sehr attraktiv und Piloten sind topfit, trotz ihrer Verantwortung. Alles andere als verdorte Typen.
Ich habe mich noch nicht in einen ORAC gesetzt, aber ich bezweifle einfach mal, das man sich über Monate hinweg 8 Stunden lang in einem aufhalten kann ohne irgendwelche negativen Nebenwirkungen zu spüren. Was ist mit den Astronauten in der MIR die monatelang 24 Stunden hoher kosmischer Strahlung ausgesetzt sind? Muskelschwund aber sonst „lebendig“!
Und was hat sich Gott nur dabei gedacht als er die Welt erschuf.
Er machte sie komplett radioaktiv. Kein Element ohne Radionuklide.
Uran und Thorium gelten sogar als primordial. der Kampf wird nie enden!
Außerdem wirkt der Beitrag wie von den Grünen.
‚Nuklearenergie‘ ist durch nichts zu unterscheiden von Energie natürlicher Strahlungsquellen (ionisierende Strahlung aus KKW = schlecht – andere ionisierende Strahlung = nicht schlecht).
‚Atomenergie‘ gibt’s nicht!
‚Atomkraftwerk‘ – das Wort benutzen nur die Linken.
‚Atombomben‘ – wird lieber in einem Satz mit o.g. Wörtern benutzt als mit Röntgen, PET, CT, C14-Methode, Radiologe, Grundversorgung.
Ich habe in einem Isotopenlabor und in einem Zwischenlager gearbeitet, zwei KKW’s besucht, eine Wiederaufbereitungsanlage besichtigt, Brennelementeherstellung sowie Urananreicherungen gesehen aber so etwas wie eine DOR Krankheit ist mir nie aufgefallen. Ich habe mir sogar O-15 spritzen lassen… nix.
M.M.n. tanken Eas nur eins, heiße Luft (siehe Bild).
25. März 2014 um 23:31 |
Vor wenigen Stunden war ich zu Besuch in einem Krankenhaus, zusammen mit einem Freund. „Mensch, spürst Du das starke ORANUR?!“ „Ja, Peter, schau, wir gehen gerade an der nuklearmedizinischen Abteilung vorbei.“ Ich wäre beinahe „gestorben“, als ich wenige Gänge weiter in einem Warteraum eine Stunde sitzen mußte und habe mich ständig gefragt, wie die Mitarbeiter das nur Tag für Tag aushalten. Es ist wirklich unbegreiflich. Noch jetzt spüre ich den Aufruhr in meinem Körper.
Jerome Eden beschreibt das sehr eingängig hier:
http://www.orgonomie.net/hdobuch.htm#3k
Natürlich ist Radioaktivität natürlich. Beispielsweise gibt es ja nicht ohne Grund Uranminen. Aber genau da fängt das Problem an, denn wo vorher ein Gleichgewicht zugunsten des OR herrschte, überwiegt, nachdem alles aufgerissen wurde, das NR.
26. März 2014 um 20:14 |
Gutes Beispiel, sehr gute Frage. Im KH wird gepflegt, operiert, diagnostiziert (erstmal unter die Röhre), therapiert, geschlafen, gegessen, gearbeitet, usw. Wie können Rettungssanitäter Leben retten, Chirurgen operieren, PflegerInnen pflegen (mitfühlen, aufbauen, trösten), und wie kann man einen Patienten nach durchschnittlich zehn Tagen (sagen wir mal aus einem Zimmer nahe der Radiologie) als GEHEILT entlassen. WIE GEHT DAS???
Die Frage interessiert mich persönlich brennend, da ich Kerntechniker und Krankenpfleger gelernt habe. Subjektiv besteht für mich kein Zusammenhang zwischen Oranur/DOR und Radioaktivität.
Die Emotionale Pest kann ich mir in christlichen Krankenhäusern nur schwer vorstellen und einen übererregten Blockwart in einem KKW auch nicht.
Saharasia ist vollkommen nuklearfrei, Frankreich (70% Kernenergie) bekannt für Wein und seine schöne Landschaft und dem Spruch „Wir arbeiten um zu leben“; und natürlich l’amour.
WIE GEHT DAS???
Ich habe am 10. März aufgehört zu rauchen (mithilfe einer E-Zig.) und bin seitdem extrem angespannt und nervös (ich weiß natürlich das das Entzugserscheinungen sind) und tue dies aus gesundheitlichen Gründen. Das schlimmste habe ich jetzt hinter mir und werde nur noch das Nikotin reduzieren.
Wenn ich das schaffe (ohne ORANUR-Hintergrund) wieso nicht Reich oder Eden. Provokante These: Sie verfluchen lieber die natürliche Radioaktivität als etwas gegen ihre Oranur-Sucht zu unternehmen: ORDOR
Bitte um Antwort.
26. März 2014 um 22:21 |
Ich war neulich über drei Wochen hinweg fast täglich in einem Krankenhaus, wo meine uralte Mutter lag. Ich bin den Pflegern und Ärzten unglaublich dankbar. Ich war gerne da und habe in dem Krankenhaus (Heidberg in HH) auch kaum was von ORANUR gespürt. Auffallend war die lebendige Atmosphäre. Man muß mal durch die Gänge eines Finanzamtes oder irgendeiner anderen Behörde gehen und im Vergleich dazu durch ein Krankenhaus. Der Streß ist hier maßlos höher als der „Streß“ in einem Amt, aber trotzdem ist die Atmosphäre freier und die Menschen sind glücklicher, – weil sie sinnvolle Arbeit leisten. Im Finanzamt fühlt man hingegen nichts als bleierne Schwere, Verfall und Tod.
Das ändert aber nichts daran, daß dafür empfindliche Menschen in einem Krankenhaus durch das ORANUR leiden. Eden hat mir kurz vor seinem Tod darüber geschrieben – daß er nicht verstehen könne, wie irgendjemand unter solchen Umständen gesund werden kann. Solche Menschen können nur beschreiben, was sie empfinden.
Beispielsweise mußte ich ziemlich lange öfters in einem fensterlosen Raum schlafen, der tagsüber ununterbrochen mit Leuchtröhren ausgeleuchtet wurde. Trotz bester Ventilation waren für mich die Nächte die reine Hölle. Als ich das mit Freunden besprach, hieß es immer, die und die Situation würde mich psychologisch belasten und mich nachts nicht schlafen lassen, etc. Ich Idiot habe das sogar noch akzeptiert. Bis ich mir einen energetisch besseren Raum suchte – der ansonsten nur Nachteile hatte: und ich schlief wie ein Baby. Das Herzrasen und die Schweißausbrüche und die innere Unruhe und die Angstattacken waren wie weggeblasen, obwohl zu dem Zeitpunkt der objektive Streß wirklich kaum auszuhalten war.
Das, was nicht in meinen Kopf will, ist, daß die beiden Schlafplätze wenige Meter auseinanderliegen. Ich verstehe das nicht, daß eine dünne Wand so einen gravierenden Unterschied machen kann. Man könnte natürlich sagen, ich würde mir das alles nur Einbilden, etc. – aber ich weiß schlichtweg, daß ich das nicht tue.
Nochmal zu Krankenhäusern: Ich kenne einige Ärzte, die alle während und nach dem Studium in Krankenhäusern gearbeitet haben. Sie sind alle meiner Meinung, was ORANUR betrifft. Einer ist sogar ein extremer „ORANUR-Paranoiker“, der mich für energetisch tot hält, weil ich so unempfindlich gegenüber ORANUR bin.
Frankreich und DOR: Wenn man in den Pyrenäen ist, wird man eine energetisch saubere Atmosphäre vorfinden, die theoretisch wirklich unbegreiflich ist. Nähert man sich aber dem Mittelmeer und insbesondere der Provence wird das DOR fast unerträglich. Der Horizont ist verschwommen und „diesig“ (auch bei vollkommener Trockenheit) und der Landschaft fehlt jede Dreidimensionalität. Und und und… Jedenfalls kann man unmittelbar nahvollziehen, wie das DOR Saharasias auf den europäischen Kontinent übergreift. Durch van Gogh et al. wissen wir, daß das noch vor wenigen Jahrzehnten grundlegend anders war. Hat die Atomindustrie dazu beigetragen, daß es zu der gegenwärtigen Entwicklung gekommen ist?
Was das Rauchen betrifft, haben Sie 100%ig recht. Das hat mir ein Orgonom, der vorher geraucht hat wie ein Schlot, genau so auch erklärt. Heute raucht kein Orgonom mehr. Reich hat 1953 von einem Tag auf den anderen mit dieser Sauerei aufgehört. Eden leider nie.
27. März 2014 um 16:37 |
Vielen Dank für die schnelle und persönliche Antwort.
Habe mir Eden mal durchgelesen und bleibe skeptisch. Besonders auf die Verbindung zur Radioaktivität.
1mg Radium ist wirklich wenig – ich hatte schon viel mehr „in der Hand“, um mich herum (Castor-/Polluxbehälter) und „unter meinen Füßen“ (Schwimmbadreaktor/Abklingbecken). Der Faktor der Aktivität war millionenmal höher – nur ohne ORAC.
Und die meiste Radioaktivität (richtiger: die höchste Energie) entsteht bei der Erbrütung von Masse, genauer gesagt von Eisen (Sonne) und nicht bei der Zerstörung (lt. Eden). Deswegen wollen wir „Kernis“ auch die Fusion, d.h. die Sonne auf die Erde holen. Wie gesagt, der Kampf wird niemals enden ;]
30. März 2014 um 14:57 |
Eine bekannte deutsche „Orgonomin“ erzählte mir vor Jahren, ihrer Erfahrung nach sei die DOR-Belastung in Gerichtsgebäuden am stärksten. Daher seien deren Fassaden auch immer besonders deutlich durch Melanor geschwärzt.
Damals erschien mir das eher abwegig, eben weil ich dachte, jedes Krankenhaus, jeder Flughafen, jede größere industrielle Anlage müsse doch eigentlich viel stärker belastet sein.
Heute finde ich die Aussage irgendwie nachvollziehbar, auch wenn ich das Phänomen nicht wirklich verstehe.
26. März 2014 um 01:01 |
Ich treffe häufiger Arbeiter aus Atomanlagen und finde zwei gegensätzliche Meinungen vor: 1. „atom-positiv“ eingestellte Menschen, die mir erzählen, Radioaktivität sei doch überall und in jedem, Menschen und somit natürlich und quasi harmlos und gesund. Diese Menschen sind medizinisch gesehen auch tatsächlich erstaunlich gesund und strahlen für mich kein/kaum ORANUR aus. Wenn sie eine fette Leuchtstoffuhr haben strahlt diese mehr als ihr Körper abstrahlt. Am liebsten würde ich den Geigerzähler mal dran halten wollen (da wird vermutlich nicht viel gemessen werden, weil der nur starke Effekte erfasst).
2. „atomnegativ“ eingestellte Menschen, die genau wie Atomkraftgegner ihrer Arbeit sehr kritisch gegenüber eingestellt sind und diese nach ein paar Jahren nicht mehr aushalten und ihren Job hinschmeißen wollen, auch wenn sie viel verdienen können. Diese haben eine sehr genauen Blick dafür, wie schlampig mit Atommüll umgegangen wird. Sie verzweifeln und erkranken psychisch.
Orgon und Nuklearstrahlung denke ich mir anatgonistisch. Eine zu hohe „Orgon-Exposition“ kann genauso toxisch werden, wie Radioaktivität. Ich frage mich manchmal, wohin die ganze radioaktive Kontamination hin geht, weil man es in der Masse die permanent mit oder ohne SuperGaus freigesetzt wird nicht spüren kann. Also würde ich eine „permanente Reinigung“ vermuten, die Radioaktivität über die Zeit „neutralisiert“ (dies ist völlig spekulativ). Vielleicht ist auch härtere Bestrahlung einfacher zu kompnesieren als immer wieder ausgesetzter Niedirgstrahlung, was häufiger als Oranur schon wahrgenommen weden kann. – Da gibt es viele Rätzel.
Andererseits gehe ich Menschen aus dem Weg, die jahrzehnte gegen Atomkraft demonstriert haben, da sie eine Ausstrahlung wie ein laufendes Atomfass haben. (Und die haben sicherlich nicht soviel und direkten Kontakt gehabt wie Mitarbeiter in einem Atomlager oder Kraftwerk.) Ich kann genauso wenig eine Freundin aushalten, die als Kind (ca. 20 Jahre) neben einem Atomkraftwerk lebte. Wenn sie nur 1 Stunde in meiner Wohnung war oder ich in ihrer (ohne sie) musste ich die Wohnungen energetisch „dekontaminieren“. Später erkrankte sie mit ca. 35 an Krebs, was mich leider nicht verwundert.
Wenn ich sensibel bin habe ich schon Schwierigkeiten durch die BRD zu fahren, in Regionen, wo Atomanlagen stehen oder standen. Urlaub an der Ostsee kann schon zur Herausforderung werden. (Kopfschmerzen) und ich gehe lieber in die Großstadt (mit vergleichsweise viel „Elektrosmog“) zurück als mich der Strahlung im vermeintlichen Urlaubsgebiet hinzugeben. – Es gibt natürlich auch da „Hotspots“ und bessere Gebiete, so dass ich schauen muss, wo es besser geht. So pauschal kann man das immer nicht sagen ist mein Fazit, aber auch schon realtiv niedrige Strahlung kann schnell sehr schädigend werden und es hängt stark von der eigenen Verfassung ab und vielleicht sogar von der Persönlichkeitstruktur.
26. März 2014 um 01:59 |
26. März 2014 um 08:40 |
Es tut mir leid, aber wie du das beschreibst, hört sich das an, als seist du schon ein DOR-Mensch.
Ich hatte nach einem schmerzvollen Verlusterlebnis einen impotenten Freund, der mich energetisch beinahe umgebracht hat (leider wusste ich damals noch überhaupt nichts von W. Reich), daher bin ich heute sehr vorsichtig.
26. März 2014 um 09:56 |
Meine Antwort ist an Sven
26. März 2014 um 08:56 |
Olly Murs is sooo beautiful 🙂
29. März 2014 um 22:33 |
30. März 2014 um 08:21 |
Was soll ich mit dem Video, verstehe den Sinn grade nicht. Bitte um Erklärung, danke.
31. März 2014 um 19:07 |
Oh… wollte eigentlich Vicky Leandros – L’amour est bleu verlinken (und PAL auf meinen Compi kopieren).
Passt auch besser zu Eden, Orgon und Liebe als Bergbaukrach. Außerdem finde ich die Chords am Anfang zu Murs ähnlich.
27. März 2014 um 16:50 |
Hier eine wahrhaft aberwitzige Verbindung zwischen Atom und UFOs.
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Martians
Die Parallelen zu Reich sind niederschmetternd.
29. März 2014 um 22:58 |
ORANUR (der Photograph ist noch am LEBEN)!!!
30. März 2014 um 14:48 |
Farblich entspricht es ja anscheinend eher dem gesunden Orgon.
Das blaue Leuchten in Atomreaktoren wird m.W. physikalisch als harmloses Nebenprodukt verstanden. Radioaktiv ist es wohl nicht. Ich habe es vor vielen Jahren bei der Besichtigung eines (wissenschaftlichen) Versuchsreaktoren auch schon einmal bewundern können.
Würde mich durchaus interessieren, wie es orgonomisch einzuornden ist.
29. März 2014 um 23:42 |
Die Atomenergie für „friedliche Zwecke“ zu nutzen, ist genauso unmöglich, wie die Verwendung von Dynamit zur „Geräuschbekämpfung“.
Todkranke und Krebsfürsorge sagen Danke!
http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/atombau/radioaktiv_medizin.html
Penisamputation oder Bestrahlung – Gute Frage.
24. März 2021 um 22:54 |
Der Kontakt mit Orgonenergie dauert lange bis man ein Minimum an Aufladung erreicht. Eine Sitzung (die erste) kann schon sich gut anfühlen, hält sich aber nicht dauerhaft. Erst die regelmäßige Verwendung über Jahre erhöhte das eigene Enegiernieveau, so dass man sensibel für Radioaktivität werden kann. Dann reicht ein Vorbeifahren mit 60-120 Km/h in 1 – 15 Kilometer Entfernung, dass eine Oranur-Reaktion sich im Körper festsetzt und eine energetische Dekontamination notwendig wird.
Wer täglichen Kontakt mit Oranur hat, ist ausgesaugt und hat keine Energielevel das ausreichen würde, eine Orgon-Oranur-Reaktion zu bekommen. Man spürt einfach nichts (mehr).
Zum Krankenhausthema:
Bei einer Erkrankung und unter vielen Medikamenten ist das Energiesystem auch zu nierdrig und chemisch blockiert, um Oranur zu spüren. Natürlich ist man dann froh, medizinisch versorgt zu werden und dann noch Monate braucht bis die Nachwirkungen der Behandlung (Haarausfall, Hautreaktionen usw.) überstehen kann und wieder gesund wird. Ebenso lassen dann auch die psychischen Folgen von Operationen und Betäubung nach.