DAVID HOLBROOK, M.D.:
Eine Geschichte über die Arbeit
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Schlagwörter: Abhängigkeit, Arbeit, Arbeitsmoral, Elternschaft, Fastfood-Laden, Gesellschaft, Hilfsjobs, Kindererziehung, McDonald's, Medizinstudium, Sozialamt, Sozialhilfe
This entry was posted on 6. Juli 2021 at 05:00 and is filed under Sozialpsychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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6. Juli 2021 um 10:01 |
Die Richtung von Holbrook stimmt sehr überein mit dem „Rich Dad“ (Robert Kiyosaki).
Der sagt auch dass trotz Marktzugang viele Menschen überzeugt sind, dass sie – unternehmerisch – nichts können. Er sagt dass wir normalerweise keine „financial education“ erhalten.
Meine Frage dazu: stimmt das? Wenn ja, cui bono – wem nützt das?
Das muss sehr, sehr genau analysiert werden …
6. Juli 2021 um 10:25 |
Also die Menschen können vor allem Befehle befolgen. Ist bei uns etwas extremer als in Amerika aber dort – wie ich glaube – nicht grundsätzlich anders.