Der Satz, um den sich bei Verschwörungstheoretikern alles dreht, lautet: „Das kann doch kein Zufall sein!“ Man unterhalte sich etwa mit einem „Truther“, der, sobald er sich in den Gesetzen der Statik verfangen hat oder man ihm erklärt hat, daß Überschall-Abfangjäger ihre Höchstgeschwindigkeit nicht lange aufrechterhalten können und deshalb entsprechende Berechnungen haltlos sind, zumal wirklich niemand in der Welt innerhalb weniger Minuten entscheiden kann, ein vollbesetztes Verkehrsflugzeug vom Himmel zu holen (und auf dichtbevölkertes Gebiet niedergehen zu lassen!)… Daß man Hochhäuser sprengt, indem man ein oder zwei Stockwerke pulverisiert, so daß praktisch ein ganzes Hochhaus auf ein darunterliegendes Hochhaus fällt und zwar mit einer derartigen Wucht, daß es praktisch ein freier Fall ist… – und so weiter und so fort. Am Schluß werden dann immer triumphierend irgendwelche „unmöglichen Zufälle“ hervorgekramt.
Genauso etwa beim Attentat auf John F. Kennedy. Das Problem ist nur, daß dieses „Zufalls-Argument“ implodiert (oder wohl eher „explodiert“), wenn man es auf die Spitze treibt. Man nehme etwa das Lincoln-Kennedy-Rätsel, d.h. die vollkommen absurden „nicht-kausalen“ Übereinstimmungen zwischen den beiden berühmtesten und folgenreichsten Attentaten auf US-Präsidenten. Sogenannte „Skeptiker“ werfen gerne ein, daß viele der verblüffenden Übereinstimmungen frei erfunden seien. Beispielsweise seien nicht beide an einem Freitag erschossen worden – Lincoln erlag seinen Verletzungen erst am Samstag… Oder daß Booth und Oswald nicht im Abstand von 100 Jahren geboren wurden, da Booth 1838 zur Welt kam und Oswald 1939. Es bleiben aber derartig viele und vollkommen absurde Übereinstimmungen… Vor allem ist das ja kein Einzelfall!
Wie wahrscheinlich war etwa die vollkommen absurde Geschichte mit dem Verfassungsschützer, der Vertrauensleute in der „Rechten Szene“ führte und ausgerechnet bei einem der Morde der NSU „zufällig“ anwesend war – und nichts vom Mord mitbekam. Für Verschwörungstheoretiker ist so etwas ein gefundenes Fressen, an dem gleich die ganze Geschichte der Bundesrepublik neu aufgerollt wird. Nur leider… Aber schauen Sie selbst hier, aber das ist natürlich nur linke Staatspropaganda…
Dabei möchte ich Verschwörungstheorien durchaus nicht einfach so vom Tisch wischen. Man nehme etwa diesen Bericht aus dem Qualitätsblatt Frankfurter Allgemeine. Der Qualitätsjournalist schlägt sich feixend auf die Schenkel. Er weiß halt nichts von einem gewissen Walter Hewel, der im „Führerbunker“ als „Surabaya-Wally“ bekannt war, weil er dort zwischen 1927 und 1936 gelebt hat und die Nazi-Partei von Indonesien leitete. Also mal ehrlich: Hitler auf die obskure indonesische Insel Sumbawa entkommen? Absurder geht es nun wirklich nicht! Abgründe beispielloser Dummheit. Nur – Dr. Georg Anton Poch und Adolf Hitler sehen für mich tatsächlich absolut identisch aus. Aber ich bin ja auch kein Qualitätsjournalist! Entscheiden Sie selbst:
Nein, ich glaube nicht, daß Genmaterial, das man aus Dr. Pochs Gebeinen vielleicht noch extrahieren könnte, diese absurde Geschichte bestätigen würde, aber trotzdem ist die Sache gruselig. Identische Menschen!
Man nehme nur die „Zeitreisenden“, die heute durchs Internet geistern. Etwa Travolta oder Cage.
Ich selbst habe mal so eine Geschichte miterlebt, als ich einem befreundeten Psychiater ein Photo eines amerikanischen Orgonomen zeigte, das zum damaligen Zeitpunkt etwa zehn Jahre alt war. Mein Freund, Psychiater, verfiel in Schockstarre und stammelte nur: „Peter, ich habe Angst!“ Der Orgonom sah nämlich auf dem Photo wie mein Freund zu diesem Zeitpunkt aus, absolut identisch. Er selbst konnte keinerlei Unterschiede feststellen. Seine eigene Mutter hätte ihren Sohn auf dem Photo identifiziert! Nicht nur die Physiognomie, auch die Frisur, sogar der Kleidungsstil, vor allem aber die wirklich unverwechselbare Körperhaltung, insbesondere die Kopfhaltung, der ganze Ausdruck, die Ausstrahlung, alles vollständig gleich.
Reichs Universitätslehrer Paul Kammerer veröffentlichte 1919 ein Buch, das sein damaliger Student mit einiger Sicherheit gelesen hat: Das Gesetz der Serie – Eine Lehre von den Wiederholungen im Lebens- und im Weltgeschehen (Stuttgart/Berlin 1919). Demnach seien
Wiederholungen ein wesentliches Walten und Wirken im Ganzen der Welt (…): gleicherweise eignet sie dem Laufe der Gestirne wie den Wirbel der Atome; den toten wie den lebendigen Teilchen und Massen. Nachahmung, Ausgleichung, Anpassung, Wiederholung leiht der Pflanze ihren Wuchs, dem Tier seinen Bau und seine Bewegung, dem Menschen seinen Geist und sein Geschick und seine Schöpfung: Höchstleistungen des Fühlens und Denkens, ans Göttliche ragende Meisterwerke der Kunst wie der Wissenschaft – sie alle sind der Wiederkehr unterworfen und tragen die Wiederkehr in sich selbst: mit dem Schoße des Weltalls, das alles in der Welt gebar, verknüpft sie alle das Gesetz der Serie. (z.n. Arthur Koestler: Die Wurzeln des Zufalls, München 1972, S. 95)
Was damals Kammerer entdeckte, ist heute unter der Version von C.G. Jung bekannt, d.h. als „Synchronizität“. Ihr begegnen wir alltäglich. Hier zwei Beispiele aus dem Leben Friedrich Nietzsches:
Am 5.2.1882 schrieb er an Heinrich Köselitz:
Neulich gehe ich spazieren und denke an gar nichts unterwegs als an die Musik meines Freundes Gustav Krug, – rein zufällig und ohne alle Veranlassung. Den Tag darauf kommt ein Heft Lieder von ihm mir zu Händen (…) und darunter gerade das Lied, welches ich auf meinem Spaziergang mir rekonstruiert hatte. Wunderlichstes Spiel des Zufalls!
Und am 10.3.1882 an eben diesen Gustav Krug:
Mit Deinen Liedern ging es mir seltsam. Eines schönen Nachmittags fiel mir Deine ganze Musik und Musikalität ein – und ich fragte mich schließlich: Warum läßt er nie etwas drucken? Dabei klangen mir die Ohren von einer Zeile aus Jung Niklas. Am nächsten Morgen kam Freund Rée in Genua an und überbrachte Dein erstes Heft – und als ich es aufschlug fiel mir gleich Jung Niklas in die Augen. Das wäre eine Geschichte für die Herren Spiritisten!
Solche Begebenheiten sind zu häufig, zu komplex und zu verrückt, um einfach als Zufall und selektive Wahrnehmung weginterpretiert werden zu können.
- Substanz, Raum und Zeit beruhen darauf, daß sich etwas ständig wiederholt – so messen wir jedenfalls ihre Kontinuität: mit identischen Abständen.
- Wir selbst, als „Subjekte“ beruhen darauf, daß wir immer derselbe bleiben.
- Naturgesetze sind nichts weiter als Aussagen über die Zukunft: daß etwas so geschieht, wie es schon einmal geschehen ist.
- Die Struktur des Universums ist fraktal, d.h. von Größenbereich zu Größenbereich wiederholen sich die Strukturen ständig.
- Ästhetik, also das Wohlgefallen am Geordneten, Übersichtlichen, Begrenzten, an der Wiederholung.
Schlagwörter: 9/11, Abraham Lincoln, Adolf Hitler, Arthur Koestler, C.G. Jung, Dr. Poch, Friedrich Nietzsche, Georg Anton Poch, Hitler, Indonesien, John F. Kennedy, John Travolta, Lincoln-Kennedy-Rätsel, Nicolas Cage, NSU, Oswald, Paul Kammerer, Physiognomie, Synchronizität, Truther, Verfassungsschutz, Walter Hewel, Zeitreisende, Zufälle
18. Juli 2012 um 09:18 |
Hier wird absichtlich zusammengemixt, was nicht zusammengehört. Das sind die üblichen Tricks, wissenschaftliche Kritik an Staatsverbrechen mit offensichtlichen Blödsinn zu vermischen, um das erstere zu denunzieren.
Doch Hitlers Tod hat nichts mit dem 11.September zu tun, außer in den Verschwörungstheorien der blinden Systemanhänger. Es gibt einen roten Faden: Die Bushes verdienten ihr Geld mit Geschäften mit dem 3. Reich und Walker Bush hat sich seinen eigenen Reichtagsbrand erschaffen. Die Bushes sind praktisch die Hitlers der USA, über Generationen im Geschäft.
18. Juli 2012 um 20:48 |
Nirgends behaupte ich, daß Hitlers Tod irgendetwas mit 9/11 zu tun hat! Ich behaupte nur, daß die Realität manchmal vollkommen absurd ist und sich nicht immer so verhält, wie wir es logisch finden.
Was mich aber viel mehr beschäftigt, ist die Vergiftung der Massen durch Verschwörungtheorien. Etwa der folgende Leserkommentar über den Bombenanschlag auf Israelis in Bulgarien:
Schon heute ist es so, daß wenn irgendetwas in London passieren wird, automatisch der Mossad und die CIA schuldig gesprochen werden. In den Untiefen des Internets stehen schon heute die Schuldigen fest!
18. Juli 2012 um 21:15 |
OK, ob es eine False Flag Operation war, ist sicherlich sehr gewagt zu behaupten. Eher wird es eine islamistische Terrorgruppe gewesen sein. Eventuell mit Beziehungen zum Iran. Aber dass der Iran offiziell dahintersteckt, wie es Netanjahu behauptet, ist m. E. Demagogie: „An einen Zufall glaubt Netanjahu nicht. Er sprach von einer „weltweiten iranischen Terrorkampagne“. Israel werde darauf hart reagieren.“ (Spiegel)
Wieso soll der Iran, der kurz vor einem Einmarsch steht, seine Feinde auch noch provozieren? Das wäre doch ein Sender Gleiwitz für dessen Feinde.
18. Juli 2012 um 21:42 |
Mist, jetzt läßt mich dieser saublöde Dr. Poch nicht mehr los :-[
Hier ein interessantes Interview mit Peter Levenda:
19. Juli 2012 um 15:27 |
Apropos 9/11:
http://cnsnews.com/news/article/tsa-let-25-illegal-aliens-attend-flight-school-owned-illegal-alien
Amerika ist ein Irrenhaus!
21. Juli 2012 um 10:25 |
Wieso, Atta und die anderen waren doch Geheimagenten der USA. Folgerichtig bilden sie dort weitere Agenten aus.
http://www.911komplott.de/index.php?option=com_content&task=view&id=224&Itemid=27
20. Juli 2012 um 21:50 |
Je mehr ich über Dr. Poch nachdenke… Es wäre für Hitler ein leichtes gewesen zu entkommen, denn ohne den idiotischen Schnurbart und an der Seite einer jungen blonden Frau, von der damals wirklich niemand wußte, wäre er nie erkannt worden. Er hatte sich ohnehin seit einem Jahr nicht mehr in der Öffentlichkeit blicken lassen. Der stichhaltigste Einwand ist sicherlich sein desaströser Gesundheitszustand, aber der war höchstwahrscheinlich den „Wundermitteln“ von Dr. Morell zu schulden. Nach dem Absetzen dieser Drogen hätte Hitler durchaus wieder gesunden können.
Das stärkste Argument für „Dr. Poch“ ist jedoch der unglaubliche Zynismus Hitlers. In der offiziellen Geschichtsschreibung wird imgrunde dem Nazimythos gefolgt: auf der Weltbühne sterben, große Wagner-Oper, Tristan und Isolde, Götterdämmerung. Hitlers Zynismus wird beispielsweise durch die Szene deutlich, in der „Surabaya-Wally“ ihm von der offiziellen Feier des 50sten Geburtstags des von wirklich allen Nazigrößen verachteten Ribbentrop erzählte. Ribbentrop war eine kostbare Schatulle mit Pergamenten aller Verträge überreicht worden, die er seit 1938 im Namen des Deutschen Reiches unterzeichnet hatte. „Surabaya-Wally“ wies Hitler darauf hin, daß er, Hitler, jeden einzelnen dieser Verträge inzwischen gebrochen hatte. Implizit stellte er Ribbentrop als Volldeppen hin. Hitler hatte vor boshaften Lachen Tränen in den Augen.
Millionen in den Tod schicken, von „Fanatismus“ schwafeln – und selbst weiterzuleben, entsprach weit eher Hitlers feigen, zynischen und verantwortungslosen Charakter.
24. Juli 2012 um 23:40 |
Das Verschwinden von Hitler aus dem Führerbunker wurde gestern auf ntv nochmals diskutiert. Im ersten Beitrag wurde „belegt“ unter widersprüchlichen Zeugen aussagen, dass Hitler sich erschossen habe und einen Selbstmord inszenierte und verbrannt worden sei. Im der zweiten Doku ging man von dieser Überlegung zunächst aus und folgte dem Überrest von angeblich Hitlers Leiche. Zunächst wurde ein Doppelgänger Tod am Führerbunker gefunden, der jedoch zu klein war für Hitler und nicht verbrannt war. Dann hätten die Russen seine Überreste nach Magdeburg geschafft un dort verscharrt, um ihn dann 1970 wieder auszugraben und endgültig die Reste zu verbrennen und in die Elbe zu verstreuen. Ein amerikanischer Wissenschaftler wollte es nun aber genauer wissen, da das FBI bis 1956 vergeblich nach Hitler in Argentinien und weltweit fahndete. Er folgte einer Spur, die der Kremmel gelegt hatte und behauptete einen Teil des Sofas auf dem er sich erschossen habe (eine Sessel war auch von einem Zeugen erwähnt worden), auf dem sein Blus haftete und ein Stück seines Schdels mit dem Einschuss und angebrannt lag in einer Aservatenkammer und konnte für 60 Minuten mit einem Filmteam untersucht werden. Die Proben wurden später in den USA ausgewertet und miteinander verglichen. Das Blut auf dem Sofa stammt von einem Mann. Das Schädelstück machte eher einen zu kleinen Eindruck und einen jüngeren, wie dem einer 30-40 jährigen Frau. Die DNA-Analyse ergab das Geschlecht des Schädels: Es war eindeutig der einer Frau. – Hitler war also eine Frau?
Die Frage, die sich stellt ist, wer war Hitler im Bunker in den letzten Tagen? Ein Doppelgänger? Wen heiratete Eva Braun? Oder wurde auch sie gedoppelt?
Soweit ich auf dem Film erkennen konnte, war auch das Ehepaar Goebbels verkohlt und unkenntlich rechts von den Kindern abgefilmt worden. Gleichfalls ein Fake und nur die Kinder wurden geopfert?
Und damit verliert sich die Spur vorerst …
24. Juli 2012 um 23:59 |
Unsinn! Das hier ist die definitive Dokumentation zum Verbleib von Adolf Hitler:
25. Juli 2012 um 07:45 |
Schnick-Schnack! Hitler wurede mit dem Yellow Submarine über die Spree zu Wannsee evakuiert und von dort mit einem Wasserflugzeug nach Barcelona geflogen:
10. November 2012 um 22:09 |
Verschwörung oder Fakt?: “Die Rede, die John F. Kennedy das Leben kostete”
http://guidograndt.wordpress.com/2012/11/10/verschworung-oder-fakt-die-rede-die-john-f-kennedy-das-leben-kostete/
10. November 2012 um 22:34 |
Komplett wertvoller Beitrag und erklärt, warum wir Amerika „lieben“.
Nach der Ermordung von Michael Jackson haben sie uns gezeigt, dass sie jeden umbringen (können), wenn es ihnen „intelligent“ vorkommt, ohne dass sie belangt werden, dann schickt man eben irgendeinen vor Gericht. Kennedy und Jackson haben uns aber gewarnt und dies wäre nicht gehört worden, hätten sie sie nicht umgebracht. – Also ist ihre Intelligenz ja doch irgendwie beschränkt. Töten ist ein Zeichen für Schwäche.
13. Februar 2014 um 22:17 |
Hitler ist entkommen!
14. Februar 2014 um 20:48 |
Geschichte ist die Märchenstunde der Sieger, but it is never the Truth!
14. Februar 2014 um 22:57 |
Eva Braun hatte 2 Töchter (geb. 1938 Uschi und 1945 …, desweiteren ein Sohn) … etc.
15. Februar 2014 um 07:17 |
http://www.kopp-verlag.de/Hitler-ueberlebte-in-Argentinien.htm?websale8=kopp-verlag&pi=116051&ci=000416
10. September 2014 um 22:07 |
Heute ein sehr interessanter Artikel in der BILD über den Fall Franz Gsell, ein Schönheitschirurg der in seiner Wohnung überfallen, ausgeraubt und dabei dermaßen mißhandelt wurde, daß er zwei Monate später seinen Verletzungen erlag. Jetzt stehen dieTäter aufgrund von DNA-Spuren vor Gericht. Jahrelang hatte die Polizei eine andere Spur verfolgt: Tatjana Gsell hatte Autoschieber engagiert. Es ging um einen Versicherungsbetrug. Sie waren ausgerechnet an dem Tag im Haus, als sich der Raubüberfall zutrug. „So etwas kann kein Zufall sein.“ Davon geht jeder Verschwörungstheoretiker aus, jeder Polizist, – jeder Idiot. Früher wurden unzählige Leute wegen dieser „Logik“ gehängt. „Ich glaube nicht an Zufall.“
14. Juli 2015 um 22:09 |
19. November 2018 um 17:54 |
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Attentate_auf_Pr%C3%A4sidenten_der_Vereinigten_Staaten
Lee Harvey Oswald…
https://en.wikipedia.org/wiki/Raymond_Lee_Harvey
Was für ein bizarrer Planet, auf dem wir leben!
19. November 2018 um 18:23 |
Wen´s interessiert:
Creating the Oswald Legend – Part 2
In the second part of this multi-part series, Vasilios examines Oswald’s links to CIA-sponsored or CIA-connected anti-communist organizations and figures, and asks if it is possible that Oswald was being prepared from the outset to be an infiltrator.
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/creating-the-oswald-legend-part-2
The Three Failed Plots to Kill JFK, Part 2
Paul Bleau continues his exploration of failed plots and potential patsies, adding several candidates, discussing their profiles and drawing some tentative conclusions concerning the nature of their connections, particularly to the FPCC and SWP.
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-three-failed-plots-to-kill-jfk-part-2
5. September 2020 um 19:04 |
Die haben doch tatsächlich mein Bild aus dem Artikel benutzt, gleich am Anfang. Ich habe das Bild schließlich selbst generiert!
Es wird langsam wirklich gruselig: immer wenn ich recherchiere, lande ich über kurz oder lang bei – Nasselstein…