DER ROTE FADEN (Band 2): 26. Sexualökonomische Geschäftemacherei

DER ROTE FADEN (Band 2): 26. Sexualökonomische Geschäftemacherei

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4 Antworten to “DER ROTE FADEN (Band 2): 26. Sexualökonomische Geschäftemacherei”

  1. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Es gibt inzwischen mehrere überzeugende Untersuchungen, dass die Anti-Baby-Pille die weibliche Libido schwächt.
    So schlägt Big-Pharma zwei Fliegen mit einer Klappe. Einmal hemmen sie die weibliche Libido und dann bieten sie weitere Präparate dagegen.
    Was für ein glänzendes Geschäft!

    http://www.focus.de/gesundheit/news/anti-baby-pille_aid_94945.html

  2. Avatar von O. O. Says:

    Nun dann erwarten wir wohl auch bald das Störungsbild der „Sex besessenen Frau“ – die Hyperactive Sexual Desire Disorder, das HSDD-plus.
    Medikamentös dürfte das wohl kein Problem sein. 😉

  3. Avatar von davidmoerike David Says:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Flibanserin

    Zitat:

    Flibanserin was originally developed as an antidepressant, before being repurposed for the treatment of HSDD.

  4. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Niemals den Klassenstandpunkt vergessen (ist nicht ironisch gemeint!):

    https://www.pi-news.net/2023/08/klassenbewusstsein-in-den-redaktionen/

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