Posts Tagged ‘Medikamente’

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Amöbe” und folgende

22. Februar 2024

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Amöbe“ und folgende

Der Rote Faden (Band 2): 51. Die Orgontherapie des Krebses

16. Dezember 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 51. Die Orgontherapie des Krebses

DER ROTE FADEN (Band 2): 28. Die Pharmaindustrie und die Emotionelle Pest

13. September 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 28. Die Pharmaindustrie und die Emotionelle Pest

Wir leben in schwierigen und gefährlichen Zeiten

1. September 2023

Wir leben in schwierigen und gefährlichen Zeiten

DER ROTE FADEN (Band 2): 26. Sexualökonomische Geschäftemacherei

27. August 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 26. Sexualökonomische Geschäftemacherei

DER ROTE FADEN (Band 2): 11. Charles A. Wood von der FDA

25. April 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 11. Charles A. Wood von der FDA

David Holbrook, M.D.: MEDIZINISCHE ORGONTHERAPIE IN DER KONVENTIONELLEN PSYCHIATRISCHEN PRAXIS (Teil 2)

13. April 2020

 

DAVID HOLBROOK, M.D.:

 

Medizinische Orgontherapie in der konventionellen psychiatrischen Praxis

 

David Holbrook, M.D.: MEDIZINISCHE ORGONTHERAPIE IN DER KONVENTIONELLEN PSYCHIATRISCHEN PRAXIS (Teil 1)

12. April 2020

 

DAVID HOLBROOK, M.D.:

 

Medizinische Orgontherapie in der konventionellen psychiatrischen Praxis

 

ZUKUNFTSKINDER: 7. Das Drogenproblem, a. Giftstoffe, ORANUR und DOR

16. April 2018

Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

ZUKUNFTSKINDER:

7. Das Drogenproblem, a. Giftstoffe, ORANUR und DOR

Zum wissenschaftlichen Anspruch der orgonomischen Medizin

11. Februar 2017

Wenn es wirklich wissenschaftlich zugehen würde, müßten ein Großteil der Medikamente vom Markt genommen werden und ein Großteil der Ärzte hätten gravierende Probleme, weil sie ständig unhaltbare Diagnosen stellen und unsinnige Therapien vorschlagen. Das ist so, weil die Medizin sozusagen haltlos in der Luft schwebt. Sie ist überhaupt keine Wissenschaft, ihr liegen keine grundlegenden Konzepte zugrunde, sondern sie ist eine ewige, elende Flickschusterei.

Man mag anführen, daß die Orgonomie sich als allerletztes als eine solche grundlegende Theorie für die Medizin eigne, da ihre Grundannahmen so „metaphysisch“ sind, daß sie empirisch weder zu verifizieren noch zu falsifizieren sind. Das erinnert mich an die Relativitätstheorie, die ebenfalls, da sie materielle Geschehnisse mit Veränderungen am „metaphysischen“ Raum-Zeit-Gefüge erklärt, in dieser Hinsicht ziemlich fragwürdig ist. Entsprechend wird denn ja auch immer wieder behauptet, daß es keine Experimente gäbe, die die Relativitätstheorie bewiesen. Dazu sagt Hubert Goenner, Professor für Theoretische Physik in Göttingen: „Aus den geschilderten verschiedenartigen Experimenten, mit denen die Spezielle Relativitätstheorie überprüft und mit hoher Genauigkeit als eine Naturvorgänge richtig beschreibende Theorie bestätigt wurde, sehen wir (…), daß die Rede vom experimentum crucis, als einem alles entscheidenden Experiment, in der Physik in der Regel unangebracht ist. Bis eine Theorie anerkannt ist, muß ein ganzes Netz von sich gegenseitig stützenden und die Theorie in verschiedener Weise testenden Beobachtungen und Experimenten aufgebaut worden sein“ (Goenner: Einsteins Relativitätstheorien. Raum, Zeit, Masse, Gravitation. München: C.H. Beck, 2005, S. 49).

In der wirklichen Wissenschaft (und es gibt keine „wissenschaftlichere“ Wissenschaft als die Physik!) geht es eben nicht so zu, wie Karl Popper und seine Nachbeter, etwa die Vertreter der „Evidence Based Medicine“, es uns weismachen wollen! Wie um alles in der Welt will man eine grundlegende Theorie wie die Relativitätstheorie oder die Orgontheorie oder die Quantentheorie „falsifizieren“?! Es kann einzig und allein darum gehen, ob das von Goenner beschrieben „Netz“ hält oder nicht hält und wie groß die Löcher im Gewebe des Netzwerkes sind!

Mag sein, daß im Sinne des Wissenschaftsverständnisses eines Pharmakologen die orgonomische Medizin „denselben Status wie die Fußreflexzonentherapie“ hat, aber aus genuin wissenschaftlicher Sicht stellt sie ein beeindruckend eng geknüpftes, man verzeihe den Ausdruck, „Goennersches Netz“ dar!

Jeder verantwortungsvolle Orgonom wird seinen Patienten sofort zu einem Darmspezialisten schicken, wenn es irgendwo im Bäuchlein zwickt und zwackt! Aber er würde sich ziemlich verarscht vorkommen, wenn der Darmspezialist aus seiner Maulwurfsperspektive heraus sich anmaßen würde, etwas über die umfassende Funktion, die das Darmsymptom im Gesamtgefüge des Krankheitsgeschehens hat, auszusagen.