
DER ROTE FADEN (Band 2): 26. Sexualökonomische Geschäftemacherei
Schlagwörter: alte Jungfern, Boehringer Ingelheim, Diagnoseschlüssel, Flibanserin, Frauenleiden, HSDD, Hypoactive Sexual Desire Disorder, Libidomangel, Medikamente, Pfizer, Pharmaindustrie, Pharmaunternehmen, Sadismus, Sexualprobleme, Sexualstörungen, sexuelle Appetenz, sexuelle Appetenzstörung, Sildenafil, Störung mit verminderter sexueller Appetenz, Testosteron, Verbitterung, Viagra, Wechseljahrbeschwerden, Wechseljahre
4. Oktober 2010 um 07:06 |
Es gibt inzwischen mehrere überzeugende Untersuchungen, dass die Anti-Baby-Pille die weibliche Libido schwächt.
So schlägt Big-Pharma zwei Fliegen mit einer Klappe. Einmal hemmen sie die weibliche Libido und dann bieten sie weitere Präparate dagegen.
Was für ein glänzendes Geschäft!
http://www.focus.de/gesundheit/news/anti-baby-pille_aid_94945.html
4. Oktober 2010 um 09:18 |
Nun dann erwarten wir wohl auch bald das Störungsbild der „Sex besessenen Frau“ – die Hyperactive Sexual Desire Disorder, das HSDD-plus.
Medikamentös dürfte das wohl kein Problem sein. 😉
21. August 2015 um 07:19 |
https://en.wikipedia.org/wiki/Flibanserin
Zitat:
Flibanserin was originally developed as an antidepressant, before being repurposed for the treatment of HSDD.
27. August 2023 um 12:11 |
Niemals den Klassenstandpunkt vergessen (ist nicht ironisch gemeint!):
https://www.pi-news.net/2023/08/klassenbewusstsein-in-den-redaktionen/